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Kryon – Fragen und Antworten

   

2002-05-15

Lieber Kryon, ich bin die Mutter eines Sohnes, bei dem Autismus diagnostiziert wurde und der jetzt 7 Jahre alt ist. Ich habe scheinbar mein ganzes Leben lang mit Energie gearbeitet. In den letzten 5 Jahren habe ich Konzepte erhalten, die ich nicht wirklich verstehe. Dein Channeling hat mir geholfen. Wie auch immer, vielleicht ist jeder von euch, der dies liest (ich vertraue darauf, dass es von demjenigen gelesen wird, den Spirit beabsichtigt), auch auf dieses Problem gestoßen.

Also: Das magnetische System meines Sohnes fühlt sich nicht so an wie unseres. Besteht die Möglichkeit, dass seine DNA andere magnetische Strukturen hat als die von Nicht-Autisten? Ich kann mir das fast wie Stränge vorstellen, die durch eine Art chrysalisartiges Prisma laufen. Okay, ich weiß, das klingt verrückt. Das Gleiche empfinde ich auch bei Delphinen. Er fühlt sich besonders von den Rufen der Buckelwal-Aufnahmen angezogen. Ist es möglich, dass die Verbindung zwischen Walen und Autismus in der Magnetik liegt? Seine Kommunikation (noch immer nonverbal) hat sich im letzten Jahr sprunghaft verbessert. Werden die magnetischen Gitterausrichtungen immer kompatibler für die Systeme von Autisten?

KRYON: Meine Liebe, für dich und die anderen, die mit diesen Kindern arbeiten, zolle ich dir Respekt!
Wir haben euch vorhin gesagt, dass sie zumeist Hochbegabte sind. Diese Kinder werden in der Tat mit DNA-Unterschieden geboren, die sich von eurer eigenen magnetisch verstärken. Der Unterschied ist, dass sie mehr auf eine interdimensionale Existenz ausgerichtet sind als auf die 4D-Existenz, in der ihr lebt. Also, ja, das ist ein magnetisches zelluläres Attribut. Manche nennen sie sogar »Regenbogenkinder«. Deine Intuition ist richtig. Hier kommt noch mehr.

1) Sie möchten kommunizieren und außerhalb der Linearität leben. Sie verstehen die Dinge nicht in einer Reihe oder in einer Linie. Sie kommen viel besser mit Gesamtkonzepten zurecht, die sie zu einer pseudo-linearen Handlung anleiten – damit sie in deiner Welt leben können. Wenn es möglich wäre, würden sie es lieben, ohne lineare verbale Sprache zu kommunizieren. Sie würden lieber alles auf einmal mit Hilfe einer »Gedankengruppe« machen. Ihre Frustration besteht darin, dass alles um sie herum sie in ihrer Ausdehnung einschränkt und sie innehalten müssen, um dem Ganzen einen Sinn zu geben.

Kannst du dir überhaupt vorstellen, wie es wäre, in einer Welt geboren zu werden, in der du 3D hast und alle anderen 2D? Nehmen wir an, es gäbe keine Tiefe – nur Höhe und Breite. Du wolltest in die Dinge »hineingreifen«, und du konntest sehen, wie – aber jedes Mal, wenn du es versucht hast, wurde deine Hand von einer unsichtbaren Wand gestoppt, oder dein Geist wurde jedes Mal gestoppt, wenn du es versucht hast. Du konntest nicht einmal herumlaufen! Die anderen um dich herum nannten dich zurückgeblieben, weil sie das lustige Kind beobachteten, das sich nicht in einer einfachen 2D-Welt zurechtfand. Du hast die meiste Zeit damit verbracht, Dinge anzuschauen und zu versuchen zu entschlüsseln, ob das, was du gesehen hast, der Realität, in der du dich befindest, entspricht oder nicht.

2) Sie neigen dazu, teilweise in einer Realität zu leben, die die Menschen nicht sehen oder verstehen. »Wo sind sie geistig?«, fragt man sich manchmal, während sie ins Leere starren. Und die Wahrheit? Sie sehen tatsächlich interdimensionale Eigenschaften des Lebens und nehmen daran teil – oder versuchen es. Sie können auch das andere Leben auf der Erde »sehen« – das Leben, das ihr noch nicht einmal anerkennt. Mehr dazu ein andermal.

3) Sie sind auf die Energie der Delfine und Wale eingestimmt, aber insbesondere auf die der Delfine. Dies wurde von euren Wissenschaftlern tatsächlich erforscht, es ist also nicht so merkwürdig, wie es klingt. Zwischen autistischen Kindern und diesen Meeressäugern gibt es eine Kommunikation auf Distanz. Wenn sie jemals eine persönliche Beziehung zu einem einzelnen Tier aufbauen, bleibt diese ein Leben lang bestehen.

4) Ja – das Gittersystem des Planeten wird es ihnen bequemer machen und euch weniger bequem. Wir haben im letzten Jahr darüber gechannelt, interdimensional zu werden. Vielleicht ist es an der Zeit, dass die Menschen sich ein wenig in ihre Richtung bewegen, anstatt ihnen beizubringen, wie sie in eurer existieren können?

Zum Original auf kryon.com (engl.)

   

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