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Loslassen

Kryon durch Lee Carroll
Toronto, Ontario, Kanada, 2016-02-14

Übersetzung: Susanne Finsterle1)

 

Seid gegrüßt ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Wir sind für einen Moment still – mein Partner tritt beiseite, aber er ist immer noch hier. Und das ist für jeden ein schwieriges Konzept. Auch für ihn selber ist es schwierig, darüber zu sprechen. Ein Channeling erschafft eine interessante Energie und berührt oft Dinge um euch herum. Auch das zu erklären ist für Lee nicht leicht.

Ich möchte über lineare Dinge und auch nochmals über Annahmen sprechen, und es geht bei allem um euch. Nun, dies ist das Ende eines Workshops und ich weiß das. Ich weiß, wer hier ist und kenne die Energien, die wir jetzt gerade erschaffen. Ein paar davon sind so stark, dass dabei Batterien ausgehen oder Alarme ausgelöst werden. Dies kann bei multidimensionalen Dingen passieren, die außerhalb der Linearität sind. Es sind Energien, die ihr entwickelt und die unerklärbar sind. Nun, das kann tatsächlich zwei Wege nehmen, und ich möchte wirklich klar über ein paar Dinge sprechen, die für linear gehalten werden, es aber nicht sind. Ihr habt an diesem Wochenende so vieles über die neue Energie gehört, sowohl in Bezug auf den physischen Körper wie auch auf den Verstand, das Bewusstsein, den Planeten. Und es kann überwältigend sein, besonders für Lichtarbeiter, die versuchen, alles zu linearisieren.

Die vielen Boxen

Etwas für euch am schwierigsten zu begreifen ist diese Beziehung, über die ihr die ganze Zeit gesprochen und der ihr so viele Namen gegeben habt. Da ist das Höhere Selbst, die Zirbeldrüse, das Innate, das hohe Bewusstsein oder die Liebe. Und in dem überwältigenden Gefühl beim Hören all dieser Dinge beginnt ihr sie in Boxen zu legen. Lasst mich euch ein Beispiel geben. Innate, euer intelligente Körper, ist mit der Zirbeldrüse verbunden, und die Zirbeldrüse ist mit dem Höheren Selbst verbunden, welches eure Intuition miteinbezieht. Und wir haben in dieser neuen Energie Affirmationen formuliert, die vielleicht etwas vom Kraftvollsten sind, was ihr für eure Selbstheilung oder für bestimmte Situationen oder irgendwelche anderen Dinge nutzen könnt. Doch dann habt ihr es mit Gott durcheinander gebracht.

Ich möchte, dass ihr für einen Moment aus euren Boxen herausgeht und zuhört. Eure Zellstruktur arbeitet nicht effizient und braucht Hilfe. Sie ist nicht Gott. Nun, Gott ist in eurem Inneren, aber die Zellstruktur verbessert sich jetzt in ihrer Effizienz und Kommunikation, und euer Innate beginnt sich mehr mit eurem Bewusstsein zu vereinen. Ich möchte, dass ihr das jetzt einmal beiseite lasst. Das ist nur ein Thema – aber die Liebe Gottes, eure Absicht, euer Bewusstsein, eure Beziehung mit Spirit, das ist ein ganz anderes Thema. Vermischt das nicht miteinander. Es gibt so viele Dinge, die ihr zusammen in eine kleine Box legen wollt und sie dann mit einer anderen kleinen Box kombiniert, um dann eine weitere Box darüber zu stellen und sagen zu können, was als Erstes, Zweites und Drittes kommt – oder was dort drüben geschieht, wenn ihr hier etwas tut. Und all das führt zu einem Leben, in dem ihr konstant fragt: »Mache ich es richtig? Ist es in der richtigen Reihenfolge? Ich habe dies getan, doch jetzt geschieht das ...?« Dies sind große Fragen für ein lineares Wesen – aber nicht für jemanden, der eine alte Seele auf dem Planeten ist und Teil von allem gewesen ist.

Ihr Lieben, es stimmt, es gibt Prozesse und Abläufe, die ihr im Umgang mit eurem Innate lernt, und darum ging es auch in diesem Workshop heute. Ihr habt Bilder davon gemacht, habt euch Notizen aufgeschrieben und geht nun mit überaus wertvollen Informationen über euch, eure Zellstruktur und die menschliche Biologie in dieser Zeit nach Hause. Aber ihr Lieben, bringt es nicht mit der Liebe Gottes durcheinander. Hört mir zu, da sind viele von euch, die sich fragen: »Was kommt als Nächstes? Warum geschieht dies oder das?« Und ihr sucht die Antwort im Innate, denn es spricht zu eurer Zellstruktur. Wenn ihr ein Gesundheitsproblem habt, sprecht ihr mit dem Innate, doch ihr sprecht gleichzeitig auch zum Bewusstsein, das mit Spirit verbunden ist. Das Innate zusammen mit dem Bewusstsein und dem Teil in euch, der die Liebe Gottes ist, erschaffen gemeinsam Lösungen – und nicht nur einer dieser Teile. Aber da ist bei euch eine große Annahme, über die ich jetzt sprechen möchte. Es ist schwierig, nur schon zu beschreiben, worauf ich hinaus will.

So viele von euch versuchen herauszufinden, wie ihr über etwas hinwegkommen könnt – zum Beispiel wie ihr über die Mauer der Angst gelangen könnt. Oder wie ihr etwas anzapfen könnt, das noch nicht geschehen ist, von dem ihr jedoch spürt und wisst, dass es da ist. Aber ihr wisst nicht, wie ihr es tun sollt. Dann kommt ihr an einen Ort wie diesen und lernt über das Innate, lernt über die Balance, über das Atmen und all die anderen Dinge, durch die ein Lichtarbeiter in dieser Energie zu realisieren beginnt, dass es eine Erfahrung des ganzen Körpers ist. Aber vermischt das nicht mit der Liebe Gottes. Ihr Lieben, es gibt gewisse Hürden, die ihr zu bewältigen versucht und wobei euch das Innate nicht helfen kann. Das Innate möchte aus der Akasha Dinge ziehen, um euren Körper zu heilen. Es möchte mit dem arbeiten, was bis jetzt geschehen ist, sogar in diesem Leben, um die Zellstruktur zu verändern. Ihr braucht es, ihr braucht es, um länger zu leben. Aber vermischt das nicht mit der Hürde der Angst, und besonders nicht mit der Hürde der Erleuchtung.

Ich habe ein paar Informationen für euch, die so schwierig zu kommunizieren sind. Und deshalb möchte ich, dass ihr sie fühlt. Es ist eines der wenigen Male, wo ich vor Menschen sitze und sage: Eure Sprache reicht nicht aus. Ich möchte euch etwas geben, einen Weg, um durch die Herausforderungen zu kommen, um da durchzugehen und zum nächsten Schritt zu gelangen. Viele von euch sind frustriert – ich kann es in eurer Merkaba sehen. Da ist eine Frustration, ihr wisst nur nicht recht, weshalb. Sie liegt jenseits von Sprache, und deshalb werde ich es euch sowohl mit Worten wie auch mit der sogenannten dritten Sprache geben. Nun, die dritte Sprache ist keine Sprache, sondern eine katalytische Energie der Kommunikation, welche Spirit bei euch benutzt und ins Bewusstsein jener fließt, die bereit sind, sie zu empfangen. Es ist dieses große »Aha«.

Der Wissenschaftler und sein Rätsel

Stellt euch einen Wissenschaftler vor, der vor einem Rätsel sitzt und weiß, dass es lösbar ist. Er muss etwas herausfinden und er sucht nach etwas Unmöglichem, nach einer Entdeckung, von der er weiß, dass sie kommen wird. Und er arbeitet daran, versucht dies und das, ruft seine Kollegen zusammen und sie erforschen gemeinsam weiter. Doch nirgends ist eine Lösung, bei jedem Versuch scheitert er. Es ist interessant, wenn ihr mit Wissenschaftlern sprecht, sagen sie euch, dass das ganz normal ist. Sie können spüren, dass eine Lösung in Physik oder Biologie direkt vor ihnen liegt, aber was auch immer sie tun – sie zeigt sich nicht. Und sie schauen sich die Logik an, bilden kleine Boxen und arbeiten an all den einzelnen Fragen. Sie stellen die Berechnungen her, arbeiten weiter – doch nichts geschieht. Und dann gehen sie nach Hause, um auszuruhen. Der Wissenschaftler, müde von all seinen Berechnungen, stellt den Fernseher an und schaut sich einen Film an. Er legt das Problem ganz beiseite, um es morgen von Neuem anzupacken, schaut einen nichtssagenden Film – und plötzlich fällt ihm die Lösung ein: »Natürlich, es ist so offensichtlich ...«, und er schlägt sich an die Stirn, springt hoch, schreibt es auf, berechnet es neu und – voilà, hier ist die Lösung!

Was ist da gerade geschehen? Der Wissenschaftler hat seinen Verstand abgeschaltet. Und ganz ohne Absicht, ohne überhaupt daran zu denken, ließ er in seiner Psyche jeden Teil des Problems los. Er ließ alle Barrieren fallen, weil jetzt nicht die Zeit war, zu arbeiten. Die Schranken waren also weg, die Verbindung zur Wissenschaft war unterbrochen, er schaute sich einen Film an und – herein kam die Lösung. Sie war immer da und wartete, bis die Schranken der Logik fallengelassen würden. Ihr wisst nicht, was ihr nicht wisst. Wie sollt ihr ein Rätsel lösen, das Dinge enthält, die ihr nicht kennt? Ihr Lieben, ihr überfordert euch mit solchen Rätseln.

Die Logik beiseitelegen

Ich möchte, dass ihr für einen Moment eure Logik beiseitelegt und mir folgt. Die Lösung von dem, wonach so viele von euch suchen, liegt direkt vor euch und wartet darauf, dass ihr aufhört darüber nachzudenken. Ich möchte, dass ihr die ganze Idee von »Wie mache ich es?« wegwerft, denn eure Sprach-Synapsen stimmen nicht. »Wie mache ich es?« wird nicht funktionieren bei einem multidimensionalen Menschen, der eine alte Seele ist und Dinge lernt, die er noch nicht kennt. Ihr lernt Dinge, über die ihr noch nichts wisst – wie könnt ihr also eure dreidimensionale Logik bei einem Rätsel anwenden, das über die Logik hinausgeht? Nur wenn ihr diese loslasst und aufgebt und zu Spirit sagt: »Innate ist hier und ich bin dabei, das Rätsel zu lösen – aber was ist mit der wirklich großen Herausforderung, mit der Angst, vorwärtszuschreiten und dies und das und jenes zu bewältigen?« Es gibt so viele »dies und das« wie es Menschen gibt.

Wir sprechen jetzt vom Spirituellen, von der Beziehung und der Kommunikation mit Gott. Es geht um euer Leben und eure Lektionen und warum ihr hier seid. Sprecht im Moment nicht mit dem Innate. Ich möchte, dass ihr darüber nachdenkt – aber nicht zu fest. Stellt euch vor, dass sich die Barriere in euch, die euch aufhält, langsam auflöst –ohne Anstrengung, nur mit eurer Absicht, darüber hinauszugehen. Stellt euch vor, dass da eine Art Mechanismus ist, den ihr nicht kennt und nicht versteht, der aber so machtvoll ist und erkennt, wenn ihr eure Glaubensmuster und eure Logik loslasst und einfach erlaubt, dass es geschieht. Es ist wie bei diesem Wissenschaftler, der etwas herausfinden musste – da war eine Lösung, doch erst ohne die Anstrengung der Arbeit löste sich das Rätsel. Ich möchte, dass ihr eure Absicht mit der Idee und dem Glauben kombiniert, dass es eine größere Schöpfermacht gibt, die euren Namen kennt und weiß, wer ihr seid und bereit ist, euch jetzt gerade zu helfen. Und diese größere Macht, welches die Schöpferquelle ist, war die ganze Zeit bei euch. Doch ihr dachtet, dass gerade diese Barriere, die euch von der Verbindung getrennt hielt, die Lösung finden würde – nämlich eure Logik, euer Überlebensmodus, eure menschliche Intelligenz. Könnt ihr das loslassen, könnt ihr es einfach gehen lassen? Wenn ihr euch für einen Moment vorstellen könnt, wie sich diese Barriere auflöst, und zwar nur aus dem Grund, weil ihr dasitzt und es erlaubt, dann stellt euch auch noch etwas Zweites vor: Die Verbindung eurer Hand mit Spirit, die sich aus der auflösenden Barriere herausstreckt und die Hand Gottes ergreift. Und ihr wisst nicht warum, könnt es euch nicht erklären, wisst nicht, was geschieht – ihr habt keine Ahnung. Doch plötzlich ist alles o. k.

Angst ist ein Produkt des Intellektualismus. Habt ihr das gehört? Es kommt vom Gehirn, dem Computer, der sagt: »Berühr den Ofen nicht, denn du verbrennst dich dabei!« Da kommt es her, und nicht von Gott oder von eurer Intuition, sondern direkt aus eurem Gehirn. Und das erfordert, dass der Mensch sich von dem lösen kann, was seit jeher für sein Überleben zuständig war. Ihr müsst euch nicht davon trennen und ganz ohne damit auskommen, sondern müsst lernen, für einen Moment das Überlebensinstrument mit dem Herzen und der Zirbeldrüse auszubalancieren und die Trilogie in eurem Inneren arbeiten zu lassen. Da sind Leute hier im Raum, die darauf warteten, dies zu hören und dadurch geheilt werden – habt ihr mich gehört? Seid ihr nicht müde, immer nur zu versuchen? Kann es denn so einfach sein? Und die Antwort lautet: Es ist nicht einfach, das Überleben loszulassen, aber es ist eine elegante Lösung. Und wenn ihr es begriffen habt, werdet ihr euch an den Kopf greifen und sagen: »Wow, alles was ich tun musste, war loszulassen.«

Loslassen

Ich spreche jetzt zu denen, die hier im Raum sitzen und all denen, die jetzt oder später diese Botschaft hören. Sie ist nicht für die großen Massen, sondern für euch. Ich weiß, wer ihr seid und Spirit weiß, wer ihr seid. Es wird gefeiert, dass ihr hierherkamt, um diese Botschaft zu hören. Einige werden sie verstehen und andere nicht. Wofür ihr heute hergekommen seid, kann jetzt gerade geschehen, wenn ihr loslasst. Ein paar von euch werden von hier weggehen und sagen: »Nun, das ist eine schöne Botschaft, aber ich bin nicht sicher, ob ich loslassen kann« – und ihr seid euch nicht bewusst, dass ihr es soeben getan habt. Es wird sich sofort zu ändern beginnen und ihr werdet es heute Abend vor dem Schlafengehen spüren. Ich fordere euch heraus, eure Hand auf euer Herz zu legen und zu sagen: »Danke Spirit, ich habe bekommen, was ich wollte.« Und wenn dann jemand fragt: »Wie hat das funktioniert?«, könnt ihr sagen: »Ich habe keine Ahnung. Aber es funktioniert.«

Versucht nicht herauszufinden, wie die Dinge geschehen, sonst geschehen sie nicht –nicht in dieser Energie, nicht da, wo es hingeht. Ihr müsst diese »fehlende Brücke« überschreiten, und wenn ihr nicht wisst, wovon ich rede, dann gibt es einen Channel aus 1994/95 und noch einen von 1996. Etwas vom Ersten, was ich euch gesagt habe, war, dass ihr dem Unbekannten vertrauen sollt und wisset, dass ihr in den Händen Gottes seid. Und jetzt kommt der Kreis zur Vollendung.

Das ist die Botschaft, die so viele von euch gerade heute Abend zu hören brauchten. Ihr müsst nicht da steckenbleiben, wo ihr denkt, dass ihr feststeckt. Nicht, wenn ihr erlaubt, dass es sich so auflöst – nicht, wenn ihr dem Unisichtbaren vertraut und nie fragt: »Wie mach ich das?« Ihr könnt eure Hände heben und sagen: »Danke Spirit für das, was geschieht und was ich jetzt in meinem Leben brauche. Ich weiß nicht, warum ich je daran gezweifelt habe.« Ihr geht nun nach Hause und ein paar werden sagen: »Etwas ist unvollständig, wenn ich nicht weiß, wie die Dinge verwirklicht werden.« Je mehr ihr das aber tut, desto weniger unvollständig werdet ihr euch fühlen. Und eines Tages werdet ihr euch auf das Unsichtbare verlassen, das überhaupt keinen Sinn ergibt, und fähig sein, euer Überlebensinstrument loszulassen und euren Verstand zu ignorieren, der euch sagt, dass dies eine Dummheit ist. Ihr werdet realisieren, dass das Gehirn in 3 D ist – aber ihr seid es nicht.

Verbunden sein

Eine neue Integration liegt vor euch. Die unsichtbaren Dinge kommen in euer Leben und beginnen zu arbeiten, ohne dass ihr dafür einen Anhaltspunkt habt – außer dass ihr wisst, dass ihr verbunden seid. Und das ist alles, was ihr wissen müsst. Wenn euch jemand fragt: »Wie hast du das gemacht?«, könnt ihr sagen: »Ich bin verbunden – so habe ich’s getan.« Und wisst ihr, was die andern dann sagen werden? Sie werden nicht sagen: »Das werde ich nicht tun, denn ich verstehe es nicht«, sondern sie werden euch anschauen und sehen, dass ihr es getan habt und sagen: »Zeig mir, wie ich mich verbinden kann.« Um das zu tun, ist die alte Seele hier. Es ist eine verborgene Botschaft, nicht wahr? Einige empfingen sie durch die dritte Sprache, fühlten, erkannten und akzeptierten sie und werden eine Veränderung erfahren. Und andere werden sie später erfassen, ich garantiere es – denn wir haben hier ein paar Starrköpfige, aber nicht für lange. Vielleicht müsst ihr die Botschaft noch einmal hören, und auch dann wird die dritte Sprache zur Verfügung stehen. Das ist die Schönheit der Arbeit mit alten Seelen: So hartnäckig es auch scheinen mag, da ist eine Anhäufung von Weisheit, die mit der Zeit beginnt, Sinn zu machen.

Ich bin Kryon und gebe euch die Wahrheit über die Entwicklung eines menschlichen Geistes, der beginnt, mehr multidimensional zu werden als je zuvor. Es ist der Anfang. Die Farben beginnen auf diesen Planeten zu kommen. Und die alten Seelen halten die Farbstifte – das hat jetzt nichts mitKryon zu tun [Wortspiel: crayon – Kryon], aber es klingt sehr danach, nicht wahr?

Und so ist es.

1 conradorg.ch – Original von kryon.com

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