Der Bau eines SteinkreisesKryon England TourDr. Amber Wolf – Meditation Übersetzung: Dr. Bryan Cooper1)
Dr. Amber Wolf – MeditationUnd was für ein herrlicher Tag, um Natur und Energie zu erleben, ein und dasselbe, ein herrlicher Tag, um zwischen Himmel und Erde zu schweben. Atmet mal kräftig ein, die negativen Ionen in der Luft, das Kristallgestein in der Erde, das Wasser in der Erde, die Sonne, die Divas, die Feen, die Wächter und die Ahnen, die uns willkommen heißen, die uns willkommen heißen und uns helfen, unser eigenes Licht zu regenerieren, vielleicht wie wir es getan haben, als wir in anderen Zeiten hier waren, vielleicht wie wir es tun werden, wenn wir diesen Ort verlassen. Wir nehmen die Erinnerung an dieses Licht und uns selbst und die Erinnerung an die Seele mit. So wie ihr euch darauf vorbereitet, ein Gefäß für Licht und die Führung von Kryon zu sein, lasst die Elemente eure Herzen öffnen, euren Geist reinigen und euch die Gaben geben, die hier für euch sind. Lee Carroll – KryonSeid gegrüßt, ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Wieder befinden wir uns im Freien in einem öffentlichen Bereich. Avebury Stone Circle in England ist der größte bisher entdeckte Steinkreis der Welt. Er wurde so weit wie möglich restauriert. Er ist einzigartig. Er ist erhalten. Er ist etwas Besonderes. Seit Tausenden und Abertausenden von Jahren ist er eine Kuriosität, und es gibt so viele Legenden und Theorien, die mit ihm verbunden sind. Ich werde euch ein paar Dinge zum Nachdenken geben. Ihr Lieben, es ist nicht meine Aufgabe, das, was ihr glaubt, umzuschreiben, sondern das Potenzial dessen, was hätte sein können, zu erhöhen. Aber in diesem Zusammenhang könnte es einige geben, die sich durch das, was ich sage, beleidigt fühlen, denn sie haben sehr lange und sehr intensiv recherchiert und glauben daran. Und so gebe ich euch diese Dinge zum Nachdenken, nicht als etwas, das eigentlich sein muss, obwohl ich euch sagen werde, dass es das war. [Lachen] Lasst mich folgendermaßen beginnen. Je nachdem, mit wem man spricht und welche vorgefasste Meinungen sie haben, waren die Erbauer dieses Steinkreises entweder Heiden oder elegant. Ich habe euch in der Vergangenheit so viele Informationen über die Eleganz eurer Vorfahren gegeben, darüber, wie klug sie waren. Es gibt eine Tendenz – auch für Archäologen und Wissenschaftler – mit dem folgenden Vorurteil auf die Geschichte zurückzublicken: Je weiter man zurückgeht, desto dümmer wird der Mensch. Und ihr seht es ständig in der Darstellung, wie ihr euch vielleicht entwickelt haben könntet. Aber, meine Lieben, die Wahrheit ist eine andere. Schaut ihr auf den Menschen vor 5000 Jahren, vor 9000 Jahren, dann schaut ihr auf euch selbst. Ihr schaut euch selbst an, nur mit vielleicht etwas weniger Technologie oder Wissen oder Erfahrung auf dem Planeten. Und aus diesem Grund, meine Lieben, zelebrieren wir heute, wie dieser Kreis gebaut wurde, warum er gebaut wurde. Wir zelebrieren und ehren die Ahnen, die hier gewirkt haben. Lasst mich anfangen, ein neues Kapitel aufschlagen, wie mein Partner zu sagen pflegt, und ich werde euch eine Geschichte über einen anderen Ort erzählen, an dem ich gesessen habe, genannt Tiwanaku. In Bolivien ist es eine 4000 Jahre alte Ausgrabung, wie man sagt. Langsam decken sie auf, was die Ahnen taten. Und diese Ahnen vor vier- bis fünftausend Jahren gelten für sie auch als heidnisch, und sie gelten auch als nicht ganz so schlau. Und die Archäologen gruben sich durch die vielen Schichten und entdeckten etwas. Und ich erklärte in einem Channeling wie diesem, während ich auf der Erde saß, was passiert war, aber wir wurden von offiziellen Führern der Regierung begleitet, die zuhörten. Und sie mochten nicht, was ich zu sagen hatte, weil es alles, was sie glaubten, und den Weg, auf dem sie sich befanden, durcheinander brachte. Es scheint, dass sie etwas ausgegraben und entdeckt hatten, Artefakte, die nicht zu diesem Ort passten, Artefakte, die älter waren als alles, was sie sonst sahen. Einige Artefakte kamen von jenseits des Ozeans. Sie waren einfach nicht am richtigen Ort. Es hat die Ausgrabungen komplett aufgehalten, und sie mussten neu bewerten, wer dort gelebt haben könnte, wie das jemals hätte sein können, ob es buchstäblich von den Meeresströmungen hergetragen und dann erst entdeckt wurde, denn es machte keinen Sinn. Es passte nicht zu dem, was sie über diese Menschen in Bolivien bei Tiwanaku wussten und glaubten. Und dann gab ich ihnen die Antwort, und sie glaubten es nicht. Diese Leute waren elegant. Die Archäologen hatten einfach tief genug gegraben, um in ihr Museum zu gelangen. Die Ahnen hatten ein Museum, meine Lieben, wie ihr Museen habt, und sie hatten Dinge von den Menschen gesammelt, die sie aus Übersee kommend besuchten. Sie betrieben Handel, der unbekannt war, und sie hatten eine Sammlung all dieser Dinge in einer Kammer zusammengetragen, die von denen, die dort lebten, besucht werden konnte. Wie elegant ist das? Aber die Wissenschaftler sehen das bis heute nicht. Sie sind einfältig und linear. Sie sind fest davon überzeugt, dass wenn sie etwas in der Erde finden, dann gehört es demjenigen, der dort gelebt hat, anstatt zu bedenken, dass diejenigen, die dort gelebt haben, vielleicht elegant genug waren, um ein Museum zu bauen, um Artefakte ihrer Vorfahren oder Artefakte aus Übersee zu erhalten. Es stellt sich die Frage, was sind die Vorurteile? Was glaubt ihr wirklich, was in der Antike passiert ist? Und je weiter man zurückgeht, desto weniger hat man, womit man arbeiten kann. Auch hier ist es nur ein Hinweis auf die Topographie, die wirklich hier war, bis auf eine Sache. Es war flach. Ich komme gleich darauf zurück. Ihr wisst, dass Voreingenommenheit eine wichtige Rolle beim Verstehen spielt, und die Voreingenommenheit eurer Kultur, wenn ihr rückwärtsgeht und schaut, hat eine Menge Geschichte verzerrt, weil ihr sie auf euch selbst anwendet. Was euch wichtig ist, war den Alten vielleicht gar nicht wichtig. Ich lache, weil das, was ich euch jetzt sagen werde, tatsächlich passieren könnte. In 20.000 Jahren vielleicht, wenn ihr aufgestiegene Körper habt oder auf andere Planeten gereist seid oder wer weiß, was ihr tun werdet, werden einige zurückkommen und diesen Ort namens Erde besuchen. Und sie werden Dinge finden, und dann werden sie sich aufgrund ihrer Vorurteile eine Meinung bilden. Es gibt einen Gedanken in einigen Kulturen, dass das Höchste, was man in einer Stadt findet, das ist, was am meisten verehrt und angebetet wird. Deshalb werden sie den großen Gott von Eiffel finden und sich dafür entscheiden, dass dieser der angebetete Gott in dieser Gegend war. Sie entdecken vielleicht ein Stadion, ein Stadion, und fragen sich: »Was haben sie dort gemacht?« Und was sie fragen und erwarten, ist eine Antwort. Sie haben dort eine Sache gemacht und das wunderbare Stadion für eine Sache gebaut. Sie stellten hier die gleiche Frage, ohne die Eleganz zu verstehen, die hier vorhanden ist. Sie mögen den Kreis sogar anschauen und in ihrer eigenen Wahrnehmung sagen: »Nun, es gibt viele Menschen, die auf dem Feld sitzen. Was ist auf dem Feld passiert? Nun, man ist sich nicht wirklich sicher, aber diejenigen, die die Sitze hatten, die dem Feld am nächsten waren, waren offensichtlich Bauern und hatten kein Geld, denn Höhe ist alles. Und diejenigen, die weit hinten saßen, haben wahrscheinlich viel Geld bezahlt, um aus ihrer erhöhten Stellung eine bessere Aussicht zu haben.« Seht ihr die Vorurteile? Völlig das Gegenteil von dem, was tatsächlich geschah. Ich gebe euch diese Dinge nur, um über diesen Ort zu reden. Nummer eins, die Voreingenommenheit, man schaut sich diesen Ort an und nimmt an, dass das, was hier passiert ist, alles in einem Monat passiert ist, ohne zu verstehen, dass es nach dem Bau und noch nach vielen Generationen immer noch benutzt wurde. Der Kreis wurde verbessert. Er wurde dann auch geändert. Je nachdem, was damals geglaubt wurde, änderte sich dann dieser Ort. Und so wie man es jetzt findet, ist es vielleicht nicht so, wie es ursprünglich gebaut wurde. Lasst mich euch einen kleinen Hinweis geben, es ist nur ein kleiner Hinweis. Das hier ist England. Hier gibt es ein sehr, sehr altes Messsystem, an dem einige Gesellschaften, auch die, in der mein Partner lebt, noch festhalten. Und es geht um Basis 12. Wie viele Zoll in einem Fuß? Wie viele Fuß in einem Yard? Was ist mit den Sechzehnteln und den Zweiunddreißigsteln? Gewichte und Waagen und Flüssigkeiten, alles im 12er-System. Das stammt genau von hier, meine Lieben, und lange nachdem ihr euch entschieden habt, auf das 10er-System umzustellen, greift ihr bei manchen Dingen immer noch auf das 12er-System zurück. Dieses gesamte Gebiet wurde auf Basis des 12er-Systems gebaut. Einige der Steine sind nicht mehr hier. Diejenigen, die sie mitgenommen haben, waren diejenigen, die sie dann neu aufgebaut haben, als sie die Dinge veränderten und weggingen. Also habt ihr eure 144 verloren. Und wenn bestimmte Dinge zwar aus kosmischer Sicht richtig waren, wurden sie vielleicht aus sakraler Sicht falsch, und dann wurden sie bewegt, genau wie in Ägypten. Und so habt ihr nicht die ganze Geschichte, ihr habt nur die neueste Geschichte. Aber die ganze Geschichte und sogar die neueste Geschichte sind großartig hier an diesem Ort. Wie soll ich jetzt weitermachen? Nun, was jetzt kommt, könnte so viele verletzen, die ihr Leben dem Studium der Steinkreise gewidmet haben. Diejenigen, die dies gebaut haben, waren sehr intelligent und sehr elegant. Wenn man einen »Henge«2) sieht, ist das, was einen »Henge« erst zu einem »Henge« macht, der Graben. Und normalerweise gibt es einen Graben um die Steine herum. Hier liegt der klassische Aufbau vor. Ich will, dass ihr seht, wie nah die Steine am Graben stehen. Die Oberfläche muss absolut eben sein. Nun, heute kann man keine Fläche mehr erkennen, weil über Jahrhunderte und Jahrhunderte und Jahrhunderte einiges passiert ist. Das Wissen um den Steinkreis ging zwischenzeitlich sogar verloren. In der Zeit zwischen dem ursprünglichen Bau und seiner Wiederentdeckung wurde das Dorf von den vielen, die in der Zwischenzeit hier waren, umgestaltet. Aber es war ursprünglich flach, so flach, wie es nur sein konnte. Es musste flach sein. Jetzt sag ich euch, warum. Dieser Graben war entscheidend für die Bewegung der Steine, und der sehr hohe Außenwall kam später. Und ich gebe euch die Gründe für beides. Ich möchte, dass dies für euch einen Sinn ergibt, damit ihr auch das versteht, was jetzt bei den Ägyptern und bei denen auf der Osterinsel entdeckt wurde, die ihre Steine auf eine Weise bewegten, die praktisch und elegant und glaubwürdig und sehr menschlich war. Das Erste, was sie hier gebaut haben, war das, was man den Graben nennt, und er musste tief sein. Es musste ein Graben sein, der sich selbst zuverlässig mit Grundwasser für so viele Jahre füllen würde, wie man benötigte, um die Steine durch die Kanäle hierher zu bewegen. Sucht nach Wegen, die ihr heute für Straßen haltet, die aber damals Kanäle waren. Ihr Lieben, sie haben die Steine auf dem Wasser hierher geflößt. Und dann wurden diese Steine vom Wassergraben aus mit einem Apparat geschickt gedreht, gehoben und an ihren Platz gekippt. Deshalb sind sie so nah am Graben. Sie hatten keine Probleme mit der Wasserversorgung, ihr Lieben, es war überall. Es ist immer noch unter der Erde, wie ihr von den Führern gehört habt. Ergibt das für euch einen Sinn? Dies ist ein »Henge«, und anstatt die Steine zu schleppen oder die Steine zu heben, haben sie das getan, was andere taten, wie man inzwischen in Ägypten entdeckt hat, wo sie damals viel mehr Wasser hatten als heute, sie haben sie auf dem Wasser schwimmend transportiert. Nochmals, sucht nach langen Wegen, die geeignet wären, ein System zu unterstützen, mit dessen Hilfe man sogar 100 Tonnen schwere Steine hierher auf dem Wasser durch den Kanal, durch den Graben, bewegen konnte. Nun, das Wasser ist geblieben. Es blieb eine Lebensgrundlage, es blieb ein Wasserkunstwerk. Es trennte auch die Zeremonien hier von dem zuschauenden Publikum. Und ihr könntet nun sagen: »Moment mal. Was für ein Publikum?« Diejenigen, die sich an dem sehr hohen Wall rund um dieses Stadion befanden! Dies ist ein Stadion! »Was ist hier passiert?« Und die Antwort ist: »Alles.« Erinnert ihr euch an den Unterricht, den ich euch in Whitehorse gab? Was war der Fokus der Alten? Leben, Tod, Vorfahren und Gaia. Und an diesem Ort gab es Feste für alles. Es gab Feste für die Zeit der Fruchtbarkeit. Es gab Feste zu Ehren des Nachthimmels. Hier gab es Feste im Dunkeln, nur mit Feuer. Es war wunderschön. Sie zogen Zehntausende von Menschen an. Die Veranstaltungen waren so groß, dass man überall im Umkreis alte Dörfer gefunden haben muss, denn das Ganze diente einer Stadt. Ergibt das jetzt einen Sinn? Gab es hier kosmische Energie? Natürlich, natürlich. Allein durch die Tatsache, dass das kristalline Gitter und das, was man die Einflusslinien nennt, die Ley-Linien, hier verlaufen, musste es mehr geben, als sie je dachten, dass es hier sein könnte. Und dann etwas, das mich in Schwierigkeiten bringen wird. Ihr glaubt, dass diese Menschen primitiv waren. Manche nennen sie Steinzeitmenschen. Aber das ist kaum der Fall, denn sie waren genau wie ihr. Man mag einwenden: »Nun, sie haben sich nur um diese ernsten Dinge gekümmert.« Jetzt werde ich euch aber etwas sagen, was ihr wissen solltet. Ja, sie haben hier Spiele gespielt, und einige der internen Steine sind Marker für die Spiele. Ist das zu weit hergeholt für Menschen wie ihr? Ihr seid nicht die einzigen, die den Schöpfer so feiern, wie ihr es tut, die die Zeremonien haben, die Geburt und Tod ehren. Diese Leute waren wirklich an der Weisheit ihrer Vorfahren interessiert, und man kann es in jedem Stein sehen, sorgfältig platziert. Es war erst später, dass Kalender entstanden und die Dinge, die man jetzt hat mit weniger Steinen. Früher waren es 144 Steine. Ist das zu weit hergeholt, dass sie euch so sehr ähneln würden, dass sie das Leben genießen wollen, dass sie die Zuschauer diese schönen, schönen Zeremonien beobachten lassen, wo sie tanzen und singen und sich inmitten dieser Kreise bewegen, wo die Felsen in voller Farbe waren? Das waren sowohl die Unterhaltung als auch die Zeremonie und ihre spirituelle Grundlage. Ihr Lieben, viele der Steine sind himmlische Spiegel des Firmaments. Ihre Größe spiegelt oft die Helligkeit eines bestimmten Sterns wider. Wie viele Archäologen haben Sternenkarten über diesen Ort gelegt? Die Sterne, wie sie damals am Himmel erschienen sind, waren nicht wie sie jetzt erscheinen, denn das Taumeln der Erde bedingt eine Veränderung der Konstellationen, Jahr für Jahr. Es gibt viele, die gerade beginnen, Sternenkarten über bestimmte Orte der Erde zu legen, und sie finden, dass dies der Ort ist, an dem die Tempel sind, das ist der Ort, an dem die Steine sind, denn das war alles, was sie anzuschauen hatten. Gaia wurde geehrt, Jahreszeiten, verschiedene Zeremonien, kalt und heiß und regnerisch und schlammig. Hier war viel Wasser. Ihr Lieben, das ist die Wahrheit des Kreises, dass es so viel mehr Eleganz und gesunden Menschenverstand gibt, als irgendjemand ihnen bisher zugetraut hat. Vielleicht kommt eine Zeit, in der ihr den großen Eiffel-Gott nicht sehen werdet und beginnt, aus all diesen Steinen hier einen sinnvollen Zusammenhang herzustellen, so als ob ihr es wärt und was ihr hier tun würdet. Nochmal, frage ich, wo war die Religion? Hiermit möchte ich schließen. Sagen wir, ihr hättet eine magische Zeitmaschine. Sagen wir, ihr hättet eine runde Tafel. Das passt in die Gegend. Und die Hälfte des Tisches wäre von denen besetzt, die das hier erbaut haben, und die andere Hälfte von den Wissenschaftlern aus dem Jahr 2018. Und irgendwie könnten sie durch ein Fenster sprechen und irgendwie durch das Fenster sichtbar machen, was sie getan haben, wie ihre Kultur war und was sie glaubten. Wenn die Ahnen fertig waren, würden ihnen die Wissenschaftler aus dem Jahr 2018 alles über die Propheten erzählen, das Wissen um den einen Gott, den Schöpfer. Diejenigen, die Ahnen, würden erzählen, was sie glaubten und wie sie ihre Zeremonien abhielten. Und dann schließt das Fenster und alle gehen dahin zurück, wo sie hingehören. Und sie reden untereinander darüber, was passiert ist. Ich sage euch, was die Ahnen von hier sagen würden. Sie würden zusammenkommen und bittere Tränen um die Zukunft vergießen. Und sie würden sagen: »Zu welchem Zeitpunkt haben die Menschen angefangen, Menschen statt der schöpferischen Quelle der Erde anzubeten?« Und sie würden weiter sprechen: »Wenn dies unsere Zukunft des Planeten ist, wollen wir nichts damit zu tun haben, denn wir wissen, was wir wissen, und der Himmel sagt es uns und das Wetter sagt es uns und das Tier sagt es uns, dass Gott, der Schöpfer, ein System hat, das schön ist und die Erde mit einbezieht. Wir beten keine Menschen an. Und in der Zukunft, irgendwie, irgendwie, ist das passiert.« Und sie werden sagen: »Danke, Schöpfer, dass wir in dieser schönen Zeit leben.« Denkt über diese Dinge und die Vorurteile und Überzeugungen nach, die ihr auf die Menschen in älteren Zeiten projiziert, die möglicherweise mehr gewusst haben, als ihr es heute tut. Und so ist es.
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