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Der Baum-Umarmer hat es verstanden

Kryon durch Lee Carroll
San Jose, Kalifornien, 2019-02-03

Übersetzung: Susanne Finsterle1)

 

Seid gegrüßt ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Vor 30 Jahren kam ich auf sehr geheimnisvolle Art zu meinem Partner. Es war erschreckend für ihn, doch er kam darüber hinweg. Und es gibt Leute, die diesen Mann, den Ingenieur fragen: »Was war der Wendepunkt, nachdem all deine Logik sagte, dass dies nicht wahr sein kann? Die Menschen um dich herum waren auch ängstlich und warnten dich: ›Sei vorsichtig, das ist etwas Böses!‹ Und dennoch hast du es getan. Was war die Veränderung, was hat dich überzeugt?« Ich sage euch dies: Ich kannte den Mann gut genug, um zu wissen, was ihn überzeugen würde. Er war nicht darauf vorbereitet, dass auch die größte Logik etwas nie übertreffen kann, nämlich die Liebe. Und als er immer wieder im Stuhl saß, erlebte er die erstaunlichsten »Liebes-Duschen«, wie er es nie zuvor erfahren hatte. Zwar ging er in seinen jungen Jahren in eine organisierte Religionsgemeinschaft und fand dort auch Liebe, die ihn halten konnte. Doch er hat nie so etwas erfahren wie das, was Spirit ihm geben konnte, als er ganz alleine im Stuhl saß. Und dies hat ihn über die Logik hinweg überzeugt.

Liebe

Liebe hat keine Logik, ihr Lieben – ihr könnt sie nicht erklären. Wir sagten es schon einmal, und es ist irgendwie lustig, es sich vorzustellen: Zwei Menschen blicken sich fest in die Augen, und schließlich nimmt der eine einen tiefen Atemzug und sagt: »Ich liebe dich.« Und der andere antwortet darauf: »Was meinst du damit? Kannst du das bitte erklären?« Nein, natürlich tut ihr das nicht, das könnt ihr nicht und würdet es auch nicht tun. Ihr alle wisst, dass auch die menschliche Liebe Eigenschaften hat, die so wunderschön sind, dass sie auf gewissen Ebenen sogar Angst auslösen können oder dass ihr nachts nicht schlafen könnt – da ist einfach zu viel Liebe! Sich zu verlieben ist die schönste Sache, die Menschen tun können, und ihr könnt es untereinander oder mit einem Tier oder mit Gott tun. Sich zu verlieben ist etwas »von Auge zu Auge«, ganz direkt, und es ist eine Beziehung, die ihr einfach habt und nicht erklären könnt.

Vielleicht fragen euch also die Leute: »Was geschah an dieser Veranstaltung?«, und ihr könnt es nicht erklären. Ihr könnt vielleicht sagen: »Nun, ich habe etwas gelernt.« »Ja, was denn?« Es ist schwierig auszudrücken, nicht wahr? Was wäre, wenn ihr gelernt habt, dass die Liebe so groß ist, dass sie euer eigenes Herz verändern kann? Was ist, wenn die Liebe so groß ist, dass sie alles übersteigt, was ihr je jemandem erklären könnt? Doch ihr geht von hier weg und fühlt euch anders. Was würde geschehen, wenn ihr plötzlich herausfindet, dass ihr etwas in euch habt, was ihr zuvor nie gedacht hättet – nämlich, dass ihr auf eine Weise geliebt seid, wie ihr es euch zuvor nie hättet vorstellen können? Vielleicht haltet ihr dann inne, vielleicht denkt ihr darüber nach, und ein paar würden sogar vor Dankbarkeit weinen.

Doch es geht nicht darum, dass Gott euch liebt. Ich werde euch noch einmal von der Einheit erzählen. Wenn Spirit oder Gott der Meister-Schöpfer, der Meister-Physiker oder der Meister-Biologe ist und das Leben auf diesem Planeten orchestriert hat, dann kennt diese Wesenheit, dieses wunderschöne Bewusstsein jede Pflanze, jedes Unkraut, jedes Blatt und jedes Sandkorn auf der Erde – nicht auf eine lineare, sondern auf eine multidimensionale Art, als Schöpfer von allem. Ihr könnt nicht einfach sagen: »Ich habe entdeckt, dass Gott mich liebt.« Ich sage euch jetzt, was ihr entdeckt: In der Einheit von allem entdeckt ihr, dass alles euch liebt.

Der Baum-Umarmer

Seid ihr je einem Baum-Umarmer begegnet? Oh, unter euch sind ja ein paar. Und vielleicht wart ihr schon ein Baum-Umarmer, noch bevor ihr euch überhaupt für irgendetwas Spirituelles zu interessieren begannt. Vielleicht wart ihr diejenigen, welche sagten: »Nun, weißt du, meine Spiritualität liegt im Wald.« Dort beginnt es, denn ihr betretet den Wald und fühlt die bedingungslose Liebe der Natur für die Natur. Ihr realisiert, dass ihr Teil des Systems der Natur seid. Und wenn ihr neben den Bäumen spaziert, können einige von euch das Bewusstsein des Alters, der Weisheit, der Natur selbst spüren, und dann sagt ihr: »Ich bin zuhause. Hier sollte ich sein, hier gehöre ich hin.« Dies wird dann zu eurer »Kirche« und es ist der Beginn des Verstehens von Einheit. Wenn ihr den Baum-Umarmer fragt, ob der Wald ihn liebt, dann antwortet er: »Ja, deshalb gehe ich dorthin. Ich kann dorthin gehen und Trost finden, ich kann die Luft einatmen und die Liebe von allen Dingen spüren.« Auch wenn ihr nicht spirituell seid, sage ich euch: Ihr habt die Liebe Gottes gespürt. Wie erklärt ihr jemandem, dass ihr plötzlich eine Erkenntnis hattet, ein »Aha!«, eine Wahrnehmung, ein Erwachungs-Moment, nämlich dass das Geliebtwerden vom Schöpfer ein Geliebtwerden von jeder Materie, von jeder Substanz im Universum ist? Wenn ihr in den Wald geht, ihr Baum-Umarmer, dann kennt ihr die Erfahrung, dass ihr euch nicht nur eins mit ihm fühlt, sondern dass ihr dort Fürsorge findet. Diese Fürsorge ist da, weil ihr Teil des Systems seid, und deshalb zeigt der Wald nicht mit dem Finger auf euch und sagt: »Bleibt mir fern, ihr seid bösartig!«, sondern er begrüßt euch. Die Bäume atmen und geben euch Sauerstoff. Eine der erstaunlichsten Erfahrungen ist der Spaziergang in einem Regenwald.

Wir sagten es schon früher, dass die größte Sauerstofferzeugung von den Moosen kommt – es wachsen mehr Moose als Blätter – und sie codieren die Bäume in den Regenwäldern. Wenn ihr dort spazieren geht, fühlt ihr euch gut, denn ihr bekommt sehr viel Sauerstoff. Warum geben euch Moose und Blätter so viel Sauerstoff? Ihr Lieben, dies ist das Lebensblut eures Systems. Ihr nehmt Sauerstoff auf, und wenn ihr in den Wald geht, begrüßen euch die Bäume auf eine Weise, die sagt: »Ihr seid willkommen, willkommen!« Und wenn ihr nur ein bisschen beginnt, dies auf eure Zivilisation und Kultur zu übertragen, auch wenn ihr mitten in der Stadt wohnt und weit und breit keine Büsche und Bäume sehen könnt und eure Füße keine Erde, sondern nur Zement berühren, sage ich euch, dass ihr trotzdem im Wald sein könnt. Denn die Luft, die ihr atmet, kommt von den Bäumen und den Moosen, die sagen: »Ich kenne dich, ich liebe dich, und du bist eins mit allen Dingen, was bedeutet: Du bist Teil der Schöpferquelle.« Könnt ihr Einheit soweit verstehen, dass das Geliebtsein von Gott gleichbedeutend ist mit dem Geliebtsein von allen Materieteilchen – überall? Jede »Substanz« Gottes kennt euren Namen.

Das alt-energetische Gott-Vater-Bild

Deshalb sprachen wir auch immer wieder zu all jenen, welche Gott in einer alten Energie durch ein trübes Glas betrachten und sich von ihm ein Bild machen, das sie nur aus ihren eigenen Erfahrungen verstehen. Gott wird so zu einem Vater/Elternteil, und das einzige Beispiel für einen Vater ist dasjenige ihres eigenen Vaters. Im Verlauf der ganzen Geschichte wird Gott so zu einem menschlichen Vater. Es ist das Beste, was diese Menschen daraus machen, denn sie können nichts erfassen, was darüber hinausgeht.

Das Ergebnis daraus könnt ihr sehen, denn Gott wurde für viele zu einem dysfunktionalen Elternteil: Er liebt euch über alle Massen und er bestraft euch anschließend über alle Maßen. Das macht keinen Sinn. Doch das ist kein Urteil über euch, denn es kommt aus einer alten Energie, aus einer Zeit, bevor sich die Energien zu entwickeln und erhöhen begannen, sodass ihr ein wenig klarer durch diesen Schleier sehen könnt. Und das Erste, was ihr jetzt durch diesen Schleier seht, ist nicht Bestrafung oder Wut, sondern Licht. Es gibt Zuhörer hier und anderswo, die glauben, was sie glauben, und so kritisieren sie und sagen: »Deine Aussagen haben keine Substanz, es gibt keinen Propheten und keine Lehre darin, sondern ihr schwimmt und treibt einfach nur durch irgendeine ›Liebes-Welt‹ hindurch.«

Gott segnet die »Schwimmenden«. Der Baum-Umarmer ist ein Gott-Umarmer, ist jemand, der versteht, dass es nicht unbedingt einen Propheten braucht, wenn man den Schöpfer selbst nachahmen kann. Ihr geht nicht wie kleine Götter herum, sondern erschafft die Einheit des einen Gottes und seid Teil dieser Schönheit. Und im Teilhaben an dieser Schönheit entsteht Weisheit, die dann zu wachsen beginnt.

Lee’s Geschichte

Dieser Mann im Stuhl hatte vor 30 Jahren keine Ahnung, wie es heute sein würde. Im Prozess seines Wachstums musste er lernen, sich selbst aus dem Weg zu gehen. Er musste den Unterschied erkennen lernen zwischen einer Channeling-Information und seinem Ego. Er musste entscheiden, wie er mit dieser Channeling-Erfahrung weiterleben konnte – und das könnte übrigens ganz anders ausfallen, wenn ihr in einer solchen Channeling-Erfahrung wärt und diese Entscheidung treffen müsstet. Er erlebte, wie Liebe in ihn hineinströmte, so stark, dass er nicht mehr sprechen und denken konnte. Und so begann er es aufzuschreiben, denn auf diese Weise war er sicherer. Er fürchtete sich davor, was die Leute denken würden. Schlussendlich brachte er die Bücher heraus, die ihr kennt, und er setzte dabei seinen Namen ganz klein auf die Rückseite, sodass ihn niemand sehen würde. Das war Angst, und er brauchte viele Jahre, um darüber hinwegzukommen.

Der Mensch muss sich aus dem Weg gehen und er muss das über längere Zeit üben. Doch ich sage euch, was dann geschieht: Der Körper beginnt zu verstehen, was ihr tut. Ihr Lieben, seid ihr euch bewusst, dass wenn ihr diesen Prozess der Erleuchtung beginnt, der Körper weiß, was ihr tut? Jede Zelle wurde vom Schöpfer erschaffen und das Gestalten des Schöpfers ist in euch drin. Euer Innate weiß, wer Gott und euer Höheres Selbst ist. Alles, was ihr beansprucht, liegt innerhalb von euch als Teil dieser Schöpferquelle, die ihr doch so gerne erreichen und besser verstehen möchtet. Und wenn ihr den Prozess beginnt, versteht das der Körper und gibt euch die Erlaubnis zum Verstehen.

Das ist, was mit dem Mann im Stuhl vor 30 Jahren geschehen ist. Und mit der Zeit begann er den Unterschied zwischen seinem menschlichen Bewusstsein und dem reinen Bewusstsein, das von der anderen Seite des Schleiers kommt, zu erkennen. Zu Beginn war er verwirrt und hatte keine Ahnung. Seine Channelings waren geheimnisvoll, unverständlich, flossen nicht und hatten lange Unterbrüche. Wenn er vor anderen Leuten zu channeln versuchte, schwitzte er vor Nervosität, vor Furcht und Anstrengung. Doch mit der Zeit wurde es leichter, besser, und schließlich konnte er sich entspannen und den Unterschied verstehen. Und dann – vor etwas mehr als zehn Jahren fragte ich ihn unter der Dusche: »Bist du bereit, auf die nächste Ebene zu gehen?« Ich konnte sehen, wie sein Verstand arbeitete und wie enttäuscht er war, als ich das fragte – er dachte nämlich, er befinde sich bereits auf der höchsten Ebene. In einer gewissen Weise, linear und in der alten Energie gesehen war er das vielleicht auch. Ich sagte ihm, dass die nächste Ebene eine Verschmelzung sei – eine Verschmelzung, bei der er täglich, wo immer er geht, im Kanal sein würde.

Dieser Kanal ist jedoch nicht der Channeling-Zustand, dem ihr jetzt gerade zuhört, sondern es ist der Zustand, in dem ihr mit einem Fuß auf der anderen Seite des Schleiers steht und mit dem anderen in dieser Welt. In diesem Zustand geht ihr herum und seht die Menschen anders. Es ist eine Verschmelzung, bei der ihr euch nicht mehr so anstrengen müsst. Euer Ego kommt euch nicht mehr in den Weg – es sitzt zwar auf dem Rücksitz und stört euch, doch es wird nie mehr dazu kommen, das Auto selbst zu steuern.

Die Verschmelzung

Das ist die Verschmelzung, die auf euch zukommt. Ihr stellt immer lineare Fragen: »Wie kann ich dies tun, wie kann ich das tun? Was mache ich mit der Dualität, wie gehe ich mit diesem und jenem um?« Ihr versteht nicht, dass ihr zu hart arbeitet! Ihr müsst überhaupt nicht viel tun, außer diese wunderbare Verschmelzung anzunehmen, die euch entgegenkommt durch ein entwickeltes Bewusstsein und durch euer Innate, das sagt: »Wie wäre es, ununterbrochen in einem Kanal der Führung und Erschaffung zu leben?« Und diese Führung ist euer Höheres Selbst, das hereinkommt und in euch bleibt.

Wisst ihr, was Meditation ist? Es ist ein Versuch, diesen Teil von euch selbst zu berühren. Und in diesem Teil, in diesem Zustand altert ihr weniger, denn ihr atmet richtig, nebst vielen anderen Dingen, die auch noch passieren. Und je länger ihr in der Meditation bleibt, desto besser fühlt ihr euch. Ihr Lieben, dies alles ist in einer alten Energie zutreffend und richtig, doch heute werde ich euch die Wahrheit sagen: Eine Meditation ist der Versuch, zu dieser Verschmelzung zu gelangen, in der sich mein Partner jetzt gerade befindet und darin bleibt.

Ihr könnt das selber tun, ohne in eine Meditation gehen zu müssen. Und dieser Zustand ist dann immer da – ihr erwacht damit und geht damit zu Bett, denn es wird zu einem Teil von euch, einem konstanten Gewahrsein eurer Umgebung im gleichzeitigen Kontakt mit der anderen Seite des Schleiers.

Wir haben diejenigen ermahnt, welche sich selbst als »New-Age-Gruppe« bezeichnen, dass sie aufhören sollen, Leute zu verjagen und sich seltsam und eigenartig zu verhalten. Es gibt einen Grund, warum das einige von euch tun, nämlich damit man euch in Ruhe lässt und ihr auf eure eigene Weise spirituell sein könnt, ohne dass andere dabei stören. Nun haben wir euch aber immer wieder gesagt, dass wenn ihr diese Verschmelzung akzeptiert, dass ihr dann nicht seltsam sein werdet. Ihr werdet herumgehen und dabei nicht nur normal aussehen, sondern darüber hinaus einen Liebes-Quotienten haben, der höher ist als bei den meisten anderen Menschen. Ihr werdet als liebevoll, weise und nicht gefährlich wahrgenommen.

Eine Eigenschaft der Meister dieses Planeten war, dass sie Sicherheit ausstrahlten. Die Leute konnten sich ihnen nähern und wollten mit ihnen zusammensein. Im Gespräch mit ihnen gab es keinen Wettstreit, denn alle Meister dieser Erde hatten etwas gemeinsam: Sie hörten zu. Und die Menschen, welche mit ihnen sprachen, wussten, dass sie in jedem Moment verstanden und geliebt werden.

Dies ist der neue Mensch. Der Baum-Umarmer liegt nicht weit daneben. Auch ohne jegliche Spiritualität hat der Baum-Umarmer fast alles erkannt. Wenn ihr dem jetzt noch das Wissen der spirituellen Seele hinzufügt, die ihr seid, dann wisst ihr, warum euch der Wald begrüßt.

Wusstet ihr, dass Gaia für euch erschaffen wurde? Einige glauben, dass die Menschen das Schlimmste sind, was Gaia je geschehen konnte. Ihr werdet darüber hinwegkommen und die Partnerschaft mit Gaia wieder lernen, indem ihr mit der Verschmutzung der Erde aufhört.

Doch eine Wahrheit solltet ihr wissen: Gaia wurde für euch erschaffen. Dieser Planet ist in allem, was er repräsentiert, euer bester Freund, und er ist ganz nahe bei eurem Höheren Selbst, das ihr berühren möchtet.

Ich beende diese Botschaft einmal mehr mit dem Wissen und der Weisheit, die ich euch weitergeben möchte: Ihr seid Teil des Systems der Schönheit auf dieser Erde. Ihr seid nie hierhergekommen, um zu leiden, obwohl euch das ein alt-energetisches System sagt. Seid diejenigen, welche etwas Neues beginnen. Und dieses Neue ist der unabhängige Gott im Inneren, das Eins-Sein mit allen Dingen, das euch zu Weisheit und Balance führt, und wo sich eure persönlichen Ängste und Sorgen auf den Rücksitz begeben müssen. Denn was ihr in der Verschmelzung mit Spirit ausstrahlt, ist wunderschön und lichtvoll. Und dies wird euer Normal-Zustand sein. Das Pendel auf diesem Planeten schwingt von Dunkelheit zu Licht und erleuchtet so viele Dinge, die unangemessen sind. Lasst das auch in euch selbst geschehen!

So werdet ihr die unangebrachten Themen in eurem eigenen Leben erkennen und könnt sie wie heiße Kartoffeln fallen lassen. Ihr könnt dann die andere Richtung einschlagen, denn ihr werdet in dieser Entscheidung unterstützt sein. Und jede Zelle eures Körpers wird es wissen. Die Bäume werden es wissen. Die Luft, die ihr einatmet, wird es wissen. Die Schöpfung wird es wissen.

Lasst es so geschehen – und geht anders von hier weg, als ihr gekommen seid.

Und so ist es.

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