Kryon-Texte Download PDF
Suchen

 

Gibt es Außerirdische/ETs? Gibt es »da draußen« eine Familie?

Kryon durch Lee Carroll, 2024-03-20

Übersetzung: Eva Igelmund1)

 

Seid gegrüßt, ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Gibt es Außerirdische? Gibt es sie wirklich? Und wenn ja, wo sind sie? Wenn ja, wie sehen sie aus? Wenn ja, warum haben sie euch hier auf diesem Planeten noch nicht kontaktiert?

Dies ist ein weiteres Channeling in unserer Serie der Geheimnisse des Lebens, die wir diesen Monat begonnen haben. Wenn ihr etwas hättet, das ihr fragen könntet, z. B.: »Sag mir, lieber Spirit, was muss ich wissen? Lieber Körper, sag mir, was muss ich wissen?« All diese Dinge könnten offenbart werden. Aber das ist tatsächlich nicht der Fall – noch nicht.

Nun sagt ihr vielleicht, da gibt es einen Zeitfilter für die Menschheit und das ist tatsächlich so und wir haben es euch schon früher gesagt. Ein Zeitfilter, der die Dinge enthüllen kann, wenn die Zeit dafür reif ist. Es gibt so viel, das ich euch erzählen könnte ... Ich will euch den Teil mit der Liebe erzählen. Ich werde euch einen Teil erzählen, den ihr nicht als Antwort auf die Frage »Gibt es Außerirdische?« erwartet.

Wollt ihr die Antwort sofort hören? Die Antwort lautet: Natürlich gibt es sie! Ja, ja und nochmal ja! Es gibt Wissenschaftler, die anderer Meinung sein werden, und der Grund dafür ist in erster Linie wegen der Physik, die involviert sein müsste, wenn es Außerirdische gäbe und wenn diese hier auf diesem Planeten gewesen wären – und das waren sie. Sie müssten mit einer größeren Geschwindigkeit als Lichtgeschwindigkeit gereist sein. Und das ist den Wissenschaftlern zufolge unmöglich. Vollkommen unmöglich. Wenn man mit Lichtgeschwindigkeit reisen würde, so würde dies die Reisenden selbst zu Licht machen. Es ist nicht möglich, sich über ein bekanntes Geschwindigkeitslimit hinweg fortzubewegen.

Und das ist der Punkt, wo es interessant wird. Es hat mit Wahrnehmung, Entdeckung und Realität zu tun.

Meine Lieben, ich möchte euch erzählen, wo die Erde sich jetzt im Moment befindet: Ihr seid wie Kinder, die die Fragen von Kindern über die begrenzte Realität stellen, die euch nur bekannt ist. Die beste Möglichkeit, dies zu demonstrieren, ist anhand eines Beispiels.

Geht mit mir ein paar hundert Jahre zurück und stellt euch vor, ihr sprecht mit einem Menschen, der seinen Bruder besuchen will, der 400 bis 500 Meilen entfernt lebt. Wie weit entfernt ist das für ihn? Vielleicht ein paar Tagesreisen mit dem Pferd entfernt? Oder vielleicht müsste er zu fuß gehen, das war damals so üblich, und so reiste man dann von Dorf zu Dorf oder von Ort zu Ort. Und die Zeit wurde anhand des schnellsten Fortbewegungsmittels bemessen, das man hatte.

Jetzt stellen wir uns vor, wir könnten ihm und seinem Bruder plötzlich ein Mobiltelefon geben und er wäre nun in der Lage, in Echtzeit mit seinem 400 Meilen entfernten Bruder zu reden. Was denkt ihr, wäre seine Reaktion? Seine erste Frage wäre: »Bin ich dort? Ist er hier? Wie ist das möglich, wenn er nicht hier ist? Ich kann nicht auf diese Weise mit ihm sprechen, es sei denn, er wäre auf dem Feld direkt vor mir und dennoch rede ich mit ihm. Kann das wirklich echt sein? Ist da Zauber mit im Spiel?«

Merkt ihr, worauf ich hinaus will? Dieser Mann weiß noch nichts von Telefonen. Er weiß nicht, was da passiert. Er kennt den physischen Prozess der Übertragung nicht – ebenso wie ihr.

Ihr Lieben, wenn es um das geht, was ich Reisen nenne, ist es überhaupt kein Reisen. Ihr denkt nur, dass es das ist. Die Wissenschaft fängt gerade erst an, die Verschränkung zu entdecken, fängt gerade erst an zu verstehen, dass es andere dimensionale Aspekte gibt, die Realitätsverschiebungen haben. Das entspricht nicht der Physik, wie ihr sie kennt. Lassen wir es dabei.

Es ist nicht wirklich Reisen, aber es nimmt eine Sache und setzt sie in eine andere Realität. Das ist alles, was ich sagen werde.

Meine Lieben, da geht etwas vor sich, über das ihr Bescheid wissen solltet. Und erst seit wenigen Jahren seid ihr in der Lage, es wirklich zu erkennen und zu verstehen.

Als euer Internet-Teleskop euch gezeigt hat, wie viele Galaxien es da draußen im Universum gibt, hat es euch nicht den Atem genommen? Vor einigen Jahren entschied die Wissenschaftsgemeinde, insbesondere die Astronomen, die Frage zu stellen: Jetzt, wo wir die technischen Möglichkeiten haben, Planeten in einem Sternensystem zu unterscheiden, gibt es nicht weitere Planeten wie die Erde in der sogenannten habitablen Zone?

Manche nennen sie sogar die Goldlöckchen-Zone, einen Ort, an dem es die gleichen Voraussetzungen für Leben gibt wie auf der Erde, die sich an genau dem richtigen Ort befindet, der richtigen Entfernung von der Sonne, der richtigen Größe des Planeten, der erforderlichen Schwerkraft. »Gibt es andere?« Und als sie begannen, danach Ausschau zu halten, meine Lieben, fanden sie tausende. Tausende. Was ihr aber nicht wisst, ist, dass es sogar Abermillionen gibt. Die Möglichkeiten sind vorhanden, statistisch gesehen sind sie überwältigend, dass das Leben auf anderen Planeten ebenso seinen Anfang nahm wie hier. Nur, dass es, wie ich euch schon vorher einmal gesagt habe, wesentlich früher begann als hier.

Aus diesem Grund gibt es eine statistische Wahrscheinlichkeit, dass es da Wesen gibt, die genauso sind wie ihr, die fast genauso aussehen wie ihr, die sich entwickelt und verändert haben wir ihr und das aus den gleichen Gründen wie ihr. Und zwar im ganzen Universum! Na, wie gefällt euch das? Meine Lieben, es gibt eine Familie, die genauso ist wie ihr und sie sind überall! Und doch habt ihr wohl kaum je einen von ihnen getroffen.

Wir haben euch schon früher gesagt, dass ihr, wenn ihr eure DNA untersucht, feststellen werdet, dass ihr nicht von hier stammt. Das lasse ich für den Moment mal so stehen. Ich will damit nur sagen, dass die Einflussnahme durch diese Sternenfamilie weitaus größer und tiefgehender ist als die Tatsache »Es gibt Außerirdische« erahnen lässt. Es gibt eine Familie, die euch kennt. Diese Familie wird sich euch eines Tages vorstellen.

Sie kann es jetzt noch nicht tun, weil ihr immer noch Kinder seid: Ihr führt immer noch Kriege, ihr seid immer noch gefährlich und ihr habt noch immer Angst vor ihnen. Ihr würdet sie eher am Himmel abschießen als sie mit offenen Armen und den Worten »Hallo Familie!« zu begrüßen. Bis dahin wird es noch etwas dauern. Vielleicht ein oder zwei Generationen, bis dies Allgemeinwissen sein wird und ihr wisst, dass es sie gibt und ihr keine Angst mehr vor ihnen habt.

Was haben Kinofilme in dieser Hinsicht für euch getan? Außerirdische werden als gefährlich dargestellt. Sie sind hier, um euch alles wegzunehmen, euch vielleicht aufzufressen, eure Meere abfließen zu lassen oder euch vielleicht alle Ressourcen zu stehlen. So sind sie. Das habt ihr aus euren Kinofilmen gelernt. Und warum wird das in den Drehbüchern so dargestellt? Warum ist dies der vorherrschende Tenor in der Science Fiction von heute?

Ich wiederhole den Grund dafür noch einmal. Hört mir gut zu: Ihr schreibt ihnen ein menschliches Bewusstsein zu! Das ist es, was ihr tut. Ihr erobert, ihr führt Kriege – kein Wunder, dass ihr Angst habt! Denn ihr erwartet, dass ein niedriges Bewusstsein aus den Himmeln kommt.

Meine Lieben, das ist nicht das, was ihr bekommen werdet. Gibt es sie wirklich? Oh ja! Waren sie schon einmal hier? Sind jene, die schon einmal hier waren, vielleicht unangemessener als diejenigen, die euch lieben? Das ist auch schon vorgekommen. Wieso nicht? Es gibt viele von ihnen. Aber der Großteil von denen, die ihr entdecken werdet und das, was ihr sehen werdet, wenn sie kommen, ist eine Familie der Liebe, die weiß, dass ihr hier seid und die auf ein höheres Bewusstsein gewartet hat.

Und es geht jetzt los, man nennt es den Shift, meine Lieben und wir reden schon sehr lange darüber. Denkt daran, wenn ihr in den Nachthimmel schaut. Sie sind da, sie kennen euch. Sie warten auf ein verträglicheres Bewusstsein der Liebe auf diesem Planeten, wenn Krieg keine Option mehr ist, wenn ihr entdeckt habt, dass Liebe machtvoll ist und dass Freundlichkeit der Schlüssel ist.

Und dann werden sie kommen, so lange warten sie, bis ihr erwachsen seid.

Hmmm, ein etwas anderes Konzept als ihr euch möglicherweise vorgestellt habt. Oh, sie sind da. Es gibt Liebe da draußen, meine Lieben. Es gibt aufgestiegenes Bewusstsein da draußen.

Meine Lieben, das wird in euren Filmen noch nicht gezeigt, aber es kommt noch.

Und so ist es.

1 kryon.de – Original von kryon.com

Download alle Kryon-Texte
(ZIP-Datei, 92 MB, enthält 739 PDF-Dateien mit insgesamt 5.448 Seiten)

Download alle Fragen & Antworten von Kryon / Lee Carroll
(PDF-Datei, 2 MB, 400 Seiten)