Hoffnung für den PlanetenKryon durch Lee Carroll, 2023-02-22 Übersetzung: Georg Keppler1)
Seid gegrüßt meine Lieben, ich bin Kryon vom magnetischen Dienst. Badet in der Wärme, in der Schönheit, im Frieden, und in der Liebe.2) Wie viel von euch können das wirklich tun? Die Antwort ist, ihr alle habt die Möglichkeit alles fallen zu lassen was mit Angst beladen ist. Und darum ging es im Channeln, seit wir damit angefangen haben, meine Lieben, dass der Mensch ist ein Stück von dem was der Kosmos ist. Ihr könnt es Gott nennen. Habt ihr euch jemals gefragt, woraus eure Seele gemacht ist? Habt ihr euch je gefragt, ob eure Seele dann für irgendetwas zuständig ist oder nicht zuständig? Ist es so, wie euch erzählt wurde, dass der Mensch auf dem Planeten nichts ist und Gott alles ist? Was ist dann eure Seele? Und wo ist eure Seele? Wir haben euch immer wieder gesagt, dass die Seele ewig ist. Es gibt keine einzige Geschichte über die Erschaffung der Seele, die jemals einen Sinn ergeben hätte. Nicht wirklich. Falls die Seele schon immer da gewesen ist, bedeutet das, dass sie ein Teil des Schöpfers ist, der immer da ist. Was, wenn die Milliarden von Seelen das wären, was die Familie Gottes ist? Was, wenn ihr ein fester Bestandteil dessen seid, was ihr Gott nennt? Für manche ist das Blasphemie, es darf nicht sein. Euch wurde beigebracht, dass Gott alles ist und dass ihr nichts seid. Und das ist das Programm, dem ihr gegenübersteht, warum sich einige von euch bis heute fürchten, sogar vor Gott. Diese Botschaften drehen sich um Hoffnung, haben es in den letzten drei Wochen getan, und das ist die vierte. Umschreibend haben wir über eine Hoffnung gesprochen, die nicht Glauben ist. Denn Glauben ist Vertrauen in das, was man nicht sehen kann. Man ist nicht beteiligt. Bei Hoffnung seid ihr mit einbezogen, ihr seid in Hoffnung aktiv beteiligt. Sie ist eine Gestaltungsenergie. Das haben wir euch gesagt. Sie ist eine Energie, die ihr aufgreift und mit positiver Erwartung bestückt und auf das Kommende ausrichtet, auf euren zukünftigen Weg. So sieht Hoffnung aus. Es ist eine aktive Energie, keine passive wie Glauben. Hoffnung ist auf Wohlwollen ausgelegt. Ihr hofft auf Wohlwollen, um Lösungen für die Probleme zu finden, über die ihr euch sonst Sorgen machen würdet. Hoffnung ist transformativ. Wenn eine Person sich von hoffnungslos zu hoffnungsvoll verändert, dann lebt sie länger. Ihre Chemie ändert sich, alles verändert sich, ihr Freude. Hoffnung ist daran aktiv beteiligt, meine Lieben. Wir haben es euch gesagt, so oft, dass Hoffnung die Entwicklung eines energetischen Bewusstseins ist. Habt ihr das mitbekommen? Sie ist tatsächlich ein Gestaltungsplan für energetisches Bewusstsein. Hoffnung, das ist etwas, von dem ihr behaupten könnt, dass sie greifbar ist. Ihr erschafft sie, ihr richtet sie auf euren kommenden Weg aus. So sieht Hoffnung aus. Hoffnung heilt, das tut sie wirklich. Hoffnung heilt. Hoffnung ist die Zukunft, das ist sie wirklich. Ein Mensch, der Hoffnung zeigt, der jeden Tag in seinem Leben Hoffnung einbringt, ist einer, der seine Zukunft formt, in allem was er tut. Denn Hoffnung erschafft dann Synchronizität, damit ihr die Leute trefft, die ihr dann trefft, weil ihr diese erstaunliche Hoffnung, diese kreative Energie vor euch herschickt. Deswegen trefft ihr sie. Es ist dann fast so, als würde euch Synchronizität über den Haufen rennen wollen. Was für eine unglaublich großartige Energie das ist! Das ist die vierte Woche, in der wir darüber sprechen. Hoffnung wird manchmal sogar als Allheilmittel gesehen. Sie verändert Leben weg von Verzweiflung, aus Depression, heraus in die Freude und in Verstehen. Hoffnung haben ist nicht jemand, der herumsitzt, Dinge betrachtet und sich dieses und jenes wünscht. Hoffnung ist kein Wunschkonzert. Hoffnung ist eine gestaltende Energie, eine Gestaltungsenergie, eine Energie, die ihr anfertigt und mit der ihr sagt: »Das hier oder etwas Besseres richte ich auf meine Zukunft aus, hoffe für das Beste. Auch wenn ich vielleicht nicht weiß was kommen wird, weiß ich doch, dass es für mich besser sein wird, dass es Lösungen für mich geben wird, und nicht nur für mich.« Lichtarbeiter miteinander können zusammen eine Kohärenz der Hoffnung erschaffen, die den Planeten verändert. Das geschieht jetzt, sogar jetzt im diesem Moment. Manchmal sieht es so aus wie ein Planet in Flammen, weil es so viele Dinge gibt, gegen die so viele Mensch Einwände erheben. Es gibt so viel Zwietracht, so viele Dinge laufen verkehrt. So viele Dinge werden aufgedeckt, die herzzerbrechend sind, Dinge, die gegenwärtig geschehen und weiterhin geschehen. Unangemessenheit kommt fortdauernd an die Oberfläche, immer wieder und immer weiter. An jene gerichtet, denen nicht wirklich klar ist, was uns diese Verschiebung bringt, das, worüber wir seit vielen Jahren gesprochen haben. Was ist geschehen, was hat mit 2012 angefangen? Wenn ihr euch über diese Verschiebung nicht im Klaren seid, ohne das Verstehen, dass sich der Schmutz zeigt, wenn Licht angemacht wird, dann können diese Ereignisse ein niederschmetternder Schlag für eure Psyche sein, für eure Hoffnungen bezüglich des Planeten. Wenn das Licht in Gesellschaften angemacht wird, in denen es schon immer Ungleichheiten gegeben hat, und sich der Schmutz dann zeigt, das Unangemessene, die Gräuel ... Das gibt es überall, in jeder Gesellschaft. Es bedeutet nicht, dass es eine Gesellschaft der Dritten Welt ist, oder der Ersten Welt. Es ist einfach da, es ist die menschliche Natur gewesen, über Äonen. Und wenn es sich zeigt, dann ist es hässlich. Es muss sich sogar noch mehr zeigen, bevor ihr die Botschaft versteht. Dass ihr die Gelegenheit zum Aufräumen bekommt, dadurch, das es sich zeigt. Indem es sich zeigt, könnt ihr anderen vorleben, dass es nicht toleriert wird. Ihr könnt, indem ihr die Probleme austragt und Lösungen dafür findet, zeigen: Genau das ist es, wonach Ausschau gehalten werden muss, weil es sich dann nicht wiederholen wird. Denn diejenigen, die darin investiert sind, sehen es und sagen sich daraufhin: »Oh-oh, das lasse ich in Zukunft wohl lieber sein.« Es wird jene geben, die darin investiert sind und sagen: »Nun, dieses Spiel ist jetzt aus. Es hat vielleicht die letzten paar hundert Jahre funktioniert, aber jetzt ist Schluss.« Das ist es, was gerade geschieht. Und es geschieht überall. Es ist der Grund dafür, warum die Erde so aussieht wie sie aussieht. Doch, meine Lieben, es gibt etwas, das ihr jetzt tun könnt, was sogar darüber hinausgeht. Wir haben euch in den vergangenen Wochen gebeten, Hoffnung, diese manifestierte Energie, an die Menschheit zu schicken. Wir haben euch gebeten, sie an das der Verschiebung dienende Licht des Planeten zu senden, wir haben euch gebeten, es an euch selbst zu schicken, im Auftrag der Heilung. Das hier ist ein bisschen anders. Es wurde in der Meditation erwähnt, und es geht ganz und gar um Gaia. Diese Erde ist euer Partner. Diese Erde möchte an der Hoffnung beteiligt sein, die ihr habt, die ihr gestaltet habt. Es ist an der Zeit, sie an den Planeten zu senden, an die Luft, die atmet, an das Wetter, das sich vielleicht auf beängstigende Weise verschiebt, jedoch gemäß Plan verschiebt, wie es bereits zuvor geschehen ist, an einen Planeten sendet, der wissen muss, dass es bald Erfindungen geben wird, mit denen ihr den Planeten nicht weiter verschmutzen müsst, um Energie zu haben. Erfindungen kommen in Kürze, durch die ihr reichlich Nahrung und Wasser haben werdet, und die keinerlei Effekt auf den Planeten haben werden. Es ist an der Zeit den Planeten zu lieben, Zeit dafür, einen Baum zu umarmen, könnte man sagen, die Hoffnung für das Wohl des Planeten in die Hand zu nehmen und sie voran in die Zukunft zu schieben, im Wissen, dass Gaia sich erholen und darauf reagieren wird. Und in diesem Unterfangen ist Gaia euer Partner, sogar bis zum heutigen Tag. Das ist die Hoffnung für die Zukunft in dieser Woche, die wir euch jetzt im Moment zu verschicken bitten, an die Liebe, die im Tal ist, an den Frieden, an die Freundlichkeit, das Mitgefühl. Das alles ist Gaia. Sendet es jetzt und tut es im Namen der Hoffnung. Denn überall machen Lichtarbeiter einen Unterschied aus. Ich bin Kryon, mit der Menschheit in Liebe verbunden. Und so ist es.
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