Weit hergeholte RealitätDas Lemurische Rad der Unterweisung, Teil 2Kryon durch Lee Carroll Übersetzung: Dr. Bryan Cooper1)
Seid gegrüßt, meine Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Diese Gruppe ist hier, um an einer Reihe von Unterweisungen über die Ereignisse in Lemurien teilzunehmen. Dieser ist der zweite von fünf Channels. In diesem Channel sprechen wir über einige Geheimnisse einer Vergangenheit, die so weit von euch entfernt ist, dass man sie nicht beweisen kann. Diese Dinge nehmen daher fast einen mythologischen Charakter an. Jeder, der über diesen Channel über Lemurien stolpert, wird davon ausgehen, dass esoterisch gesinnte Menschen eben so sind. Sie nehmen ein Thema, das nie passiert ist, erweitern es in ihre eigene Realität hinein, laufen dann im Kreis um es herum und singen Lieder darüber. So erscheint ihr den Außenstehenden. Fragt sie einfach. Es gibt keine substanzielle Realität, die möglicherweise viele der Dinge erklären könnte, an die man glaubt. Ihr Lieben, ich möchte euch etwas Grundsätzliches erklären. Wir lehren, was wir lehren, damit ihr die Ehre versteht, die der Spirit, Gott, Schöpfer für euch hat. Das ist der einzige Grund. Wir sind nicht daran interessiert, euch eine falsche Geschichte zu präsentieren, nur damit ihr euch gut fühlt. Es gibt keinen Grund, euch auf eine mythologische Reise mitzunehmen, damit ihr euch heute irgendwie besser fühlt. Die Tatsache, dass es nicht nachweisbar ist, steht auch im Einklang mit Tausenden von Dingen, die ihr noch entdecken werdet. Sie sind solange nicht beweisbar, bis man tief genug gegraben haben wird, bis Geologen vielleicht Dinge enthüllen, die tatsächlich damals auf dem Planeten passiert sind, anstatt nur Hypothesen aufzustellen, die auf dem basieren, was man heute denkt, sieht und annimmt. Und so ergeht der Appell an all diejenigen, die wissenschaftlich orientiert sind, aus ihrer Schachtel auszusteigen. Lasst das, was man euch gesagt hat, was ihr heute glaubt, was ihr studiert habt, was ihr angenommen habt über das, was auf diesem Planeten geschehen sein könnte, einen Moment beiseite, denn es gibt wunderbare – wenn ihr wollt magische – Informationen über den Menschen, die noch zu enthüllen sein werden. Ein Thema war schon immer jener Teil eures Planeten, der beschlossen hat, in Gruppen, denen man sich anschließt, spirituell zu werden. Die Liebe zu Gott ist auch in solchen Gruppen, denen man sich anschließt. Sie ist immer da, meine Lieben. Es ist sehr interessant. Ihr könnt einer solchen Gruppe beitreten, euch anmelden, euch selbst ein Kennzeichen geben und ein Gebäude betreten. Die Mitglieder dieser Gruppe werden sich dann hinsetzen und euch mit gedämpfter Stimme sagen: »Denke daran. Wir sind die einzige Gruppe, die richtig liegt.« Ihr solltet dann sofort aufstehen und gehen, denn man kann die Regeln um die Liebe zu Gott nicht für sich in Besitz nehmen. Niemand kann das. Die Liebe Gottes ist größer als alles andere, was man sich überhaupt vorstellen kann. Was auf der Erde geschehen ist, ist großartig. Die Vorstellung, dass die Plejadier aus einem anderen Sternensystem kamen und eure DNA verändert haben, gilt heute als weit hergeholt und nicht nachweisbar. In 50 Jahren wird es in euren Büchern stehen, weil es keine andere Erklärung gibt. Oder weil sie gekommen sind, um euch die Wahrheit und den Beweis zu geben, weil ihr vielleicht einen weiteren Marker des Bewusstseins passiert habt, der sagt, dass die Menschen nie wieder Krieg führen werden und nun für den nächsten Schritt bereit sind. Ihr werdet eure Sternenfamilie kennenlernen. Das muss schon sein. Es ist immer so, wenn man bereit ist. Und wenn ihr bereit seid, meine Lieben, wird es mit einem höheren Bewusstsein von Menschen sein, die genau wie ihr aussehen, die nicht mehrere Glaubenskisten auf der Erde haben, die sich gegenseitig töten würden, wenn man etwas nicht richtig gemacht hätte. Die Schachteln mögen bleiben, aber mit einer höheren Reife des Bewusstseins, die sagt: »Wir sind eine von vielen Möglichkeiten, diesen Gott im Inneren anzubeten und zu lieben. Das ist unsere Art. Es ist unsere Kultur. Es ist nicht ihre Art, aber sie können es auch tun. Es ist möglich, dass wir alle Gott auf unsere eigene Weise lieben können.« Das ist Reife. Das ist Reife! So wie es heute ist, meine Lieben, ist nicht reif. Die Liebe Gottes existiert in fast jedem Glaubenssystem auf diesem Planeten. Deshalb klammern sie sich, jedes von ihnen, an die Tatsache, dass sie die einzigen sind, die Recht haben, weil sie ihre Wunder haben. Wenn sie sich umsehen würden, würden sie sehen, dass auch andere ihre Wunder haben. Wenn sie sich umsehen würden, würden sie sehen, dass sie alle ihre Wunder haben. Denn auf diese Weise werdet ihr, meine Lieben, mit Ehre und Schönheit behandelt, mit der Fähigkeit, gute und wohlwollende Dinge in allen Schachteln der Religion zu haben. Heute schauen sie sich nicht sorgfältig genug um und wissen daher nicht, dass die Liebe Gottes überall ist. Aber eines Tages werden sie es tun. Die Sichtweise wird sich in wohlwollender Weise durch solche Religionsführer ändern, die eine Art von »Aha«-Erlebnis haben werden, welches zu größerer Toleranz führen wird. Stellt euch das nur vor. Nehmen wir zum Beispiel den Führer des größten Glaubenssystems der Welt. Der Führer dieser Religion müsste Dinge erleben, die jetzt zu Veränderungen führen. Die Führung selbst müsste jetzt auf einem anderen Weg sein. Nun, das ist sie auch! Ist euch das aufgefallen? Habt ihr bemerkt, auf welchem Weg sie war, und wie sie dann durch einen anderen Papst ersetzt wurde? Glaubt ihr, das ist alles nur ein Zufall? Das ist es, wovon wir sprechen, das ist eines der Beispiele, die wir aufführen. Ihr seht sie in euren Nachrichten. Das sind die Dinge, über die wir sprechen. Geologen, hört jetzt zu. Welches Ereignis war es, das eure Vorstellung davon, wie lange die Dinge auf diesem Planeten dauern, völlig verändert hat? Viele von euch haben in ihrem Leben zugeschaut, wie der Mount St. Helens explodiert ist. Das hat euch gezwungen, alles, was man euch beigebracht hat, zu überdenken. Das wisst ihr genau. Wenn ihr das hier hört, wisst ihr, was passiert ist. Ihr hattet die Vorstellung, dass manche Dinge einfach Tausende von Jahren benötigen, um dieses und jenes zu werden und dass sich alles sehr langsam bewegt. Dann habt ihr in wenigen Sekunden den gleichen Effekt gesehen. Das war ein Hinweis darauf, dass dieser Planet viel mehr sich sprunghaft ändernde oder anders ablaufende Dinge vollbracht hat, als ihr euch je vorgestellt habt. Die Vorurteile sind, dass man alles Geschichtliche so betrachtet, als ob es gerade jetzt passiert, während man sich heute umblickt. Man sagt: »So lange dauert es, bis das Wasser dies und jenes erodiert. So lange dauert es, bis die Schichten wachsen und sich absetzen.« Ihr habt es bisher nicht gewusst, ihr habt nie verstanden, dass es auf diesem Planeten ein ganz anderes System gab, bevor ihr hier ankamt. Lemurien existierte wirklich. Wir haben euch gesagt, dass es das Ergebnis der Tätigkeit eines der Hotspots dieses Planeten war, wo das Magma bis in die Nähe der Oberfläche drang und ein Druck sich aufbaute. Aber statt durchzustoßen und Flankeneruptionen an diesem Ort, den man heute Hawaii nennt, zu verursachen, hat es sich einfach immer weiter aufgebläht und die Blase hat den Berg nach oben gedrückt. Das System war unbeständig und das geschah, bevor die Menschen hierherkamen. Dieser Berg namens Mu in der Mitte des Pazifiks war schon sehr lange hier und war eine Besonderheit auf dem Planeten. Es war nicht die Plattentektonik, die ihn hervorgebracht hat. Es war der Hotspot, der es verursacht hat. Als das Projekt fertig war, ließ er nach, aber er ließ nicht einfach nach, er wurde größer. Es kam der Zeitpunkt, an dem es Ausbrüche und Explosionen an den Flanken gab. Die Menschen in Lemurien bekamen es mit Angst zu tun und begannen die Insel zu verlassen. Der Berg sank langsam ab. Aber das war Lemurien und er war groß und er war sehr hoch. Wir haben euch davon in zahlreichen Channels erzählt. Wir haben euch die Einzelheiten davon gegeben und wie sich dieses Geschehen auf das Leben auf Mu und was dort gelehrt wurde, ausgewirkt hat. Es gibt nun aber auch Menschen, die sagen werden: »Nun, ich glaube das alles nicht, weil es in Wirklichkeit gar kein Lemurien gab.« Lemurien versank, aber nicht ganz. Aus ihm wurden die heutigen Hawaiianischen Inseln. Die Lemurier, die Teil dieser Erfahrung waren, meine Lieben, hatten keine Ahnung, dass sie nicht ganz untergehen würde, und fast alle von ihnen verließen die Insel, außer einigen wenigen. Die wenigen, die geblieben sind, haben auch heute noch ein Vermächtnis, aber vielleicht habt ihr das noch nicht herausgefunden. Wo wärt ihr sicher, wenn die Insel, dieser riesige Kontinent Mu, sinken und sinken und sinken und zu diesen Inseln werden würde? Wo wäre es sicher? Es würde in den Tälern und den Schluchten sein, so weit zurück wie nur möglich. Als der Ozean anfing, ihre Strände zu überfluten, zogen sich die Menschen in solche Gebiete zurück. Was früher ihr Berg war, wurde dann wieder zu ihrem Ufer. Dies geschah immer und immer wieder, und man hat so über einen langen Zeitraum hinweg überlebt. Man hat überlebt und man hat überlebt. Die meisten Überlebenden waren auf der Insel Kaua’i. Heute ist Kaua’i, meine Lieben, geschützt. Sie ist vor Eindringlingen geschützt. Sie ist geschützt vor, sagen wir mal, »unsachgemäßer Verwendung«. Sie ist auf so viele verschiedene Arten geschützt. Habt ihr das mit Iniki (Wirbelsturm 1992) gesehen? Habt ihr aufgepasst? Wie viele Stürme habt ihr gesehen, die in letzter Minute einen rechten Winkel einnehmen, an einen Ort ziehen, ihn schrubben und, wenn er fertig ist, dann verschwinden. Floridianer, ihr kennt euch mit Stürmen aus. Ihr kennt euch mit dem Verfolgen von Stürmen aus. Ihr kennt die Potenziale. Ihr wisst, was die Klimatologen euch sagen werden, wohin es führt. Ein Sturm sitzt nicht einfach vor der Küste, nimmt einen rechten Winkel und kommt und trifft dich. Das ist mit Kaua’i passiert. Ihr seht, dass viele Male in der Geschichte die Stücke und Teile dieser heiligen Insel, Überreste von Lemurien, geschützt wurden. Das ist eines davon. Von allen Hawaiianischen Inseln, meine Lieben, ist Kaua’i die lemurischste. Fragt Mele’ha, die dort gestorben ist. Es gibt einige mythologische Kreaturen, von denen die Insulaner erzählen. Die alten Hawaiianer in diesen entlegenen Winkeln, an den Orten, an die Touristen auch heute nicht gehen können, am Meer, an einer der berühmtesten Küsten, die so schön ist. Habt ihr jemals von den Menehune gehört? Sie sind die Plejadier. Sie sind die Überreste, und sie waren mystisch, denn sie hatten noch die Magie. Sie blieben und blieben und blieben so lange, dass die Hawaiianer auch heute noch von »in den Tälern der Menehune« sprechen. Es gibt keine Beweise dafür, dass der Berg von Lemurien existierte. Geologen, stellt euch vor, ihr könntet an die Seiten dieses versunkenen Berges hinabsteigen. Ihr müsstet gar nicht so weit hinuntergehen, vielleicht 200 bis 250 Meter. Es sollten mehr als 350 Meter sein, weil ihr den niedrigsten Meeresspiegel, der während eurer Geschichte gemessen wurde, unterschreiten wollt. Ihr solltet hundert Meter unter eine Zeit kommen, in der irgendeine Geschichte jemals sagte, dass es dort Meer gab, eine Zeit, in der ihr glaubt, dass es immer Meer war. Lasst uns nun über eine besondere Eigenschaft von Lava sprechen. Sie konserviert Dinge. Wenn man an der richtigen Stelle bohrt und durch das Sediment kommt, das sich seit Tausenden von Jahren an diesen Hängen angesammelt hat, wenn man diese Fähigkeit hat und bohren kann, würde man es finden. Man würde Pflanzen finden, die nicht hätten da sein sollen, konserviert, nicht zu Öl geworden, konserviert, denn das ist es, was die Lava tut. Sie umschließt Dinge und sie bleiben so, wie sie waren. Vielleicht wird es eines Tages eine geeignete Technologie geben. Dann werdet ihr in der Lage sein, in diese Schicht hineinzuschauen und zu sehen, dass es Strukturen gibt. Es gibt eine Geschichte vor der Geschichte. So sah es aus, als der Berg früher nach oben gedrückt war. Wenn das passiert, meine Lieben, und ihr seid in der Lage, es zu hören, möchte ich, dass ihr euch an diesen Channel heute erinnert. Vielleicht, nur vielleicht, sind die Dinge, von denen wir heute sprechen und die das, was ein Mensch ist, erweitern, richtig und wahr und genau, und nicht Mythologie und nicht nur dazu gedacht, diejenigen zu unterhalten, die man zum New Age rechnet. Die Wissenschaft wird anfangen, die Erforschung der Dinge nachzuholen, die früher als völlig abwegig galten. Es beginnt jetzt. Die Schwierigkeit, die ihr haben werdet, meine Lieben, besteht darin, dass es nicht unbedingt an eure Schulen gelangen wird, es sei denn, es gibt Vordenker, die das schaffen und durchsetzen. Die Bildung ist eines der Dinge, die sich am langsamsten ändern. Die Regierung steht an zweiter Stelle. Ihr habt also eine Aufgabe vor euch. Die alten Seelen in diesem Raum – einige von euch wissen, von wem ich spreche – werden die Aufgabe haben, das zu entdecken, was auch immer zu entdecken sein wird, und es dann dem Planeten zu präsentieren, sodass normale Menschen es sehen. Sie werden die Regeln der wissenschaftlichen Veröffentlichung ignorieren, die von der akademischen Welt als obligatorisch angesehen werden. Ihr könnt mir glauben, dass, wenn normale Menschen anfangen, Erfindungen zu nutzen, von denen eure Regierungen sagen, dass sie nicht machbar sind, es Aufmerksamkeit erregen wird. Ihr überspringt die traditionelle Art der Berichterstattung über Wissenschaft und Entdeckungen in der Wissenschaft und geht stattdessen direkt an die Öffentlichkeit und ins Internet. Ihr zeigt es ihnen. Ihr sagt es ihnen. Ihr bittet sie, teilzunehmen und selbst zu entdecken. Ihr werdet dann feststellen, dass die klassische Wissenschaft plötzlich ganz schön dumm dreinschauen wird. Wenn ihr zu den Akademikern gegangen wärt, wenn ihr zu den Universitäten gegangen wärt, wenn ihr zur Regierung gegangen wärt, hätte es Jahrzehnte dauern können. Geht direkt an die Öffentlichkeit und die Menschen werden es benutzen, noch bevor die Regierung ihre Existenz anerkennt. Dies ist eine völlig neue Denkweise, und ihr habt die Werkzeuge dafür. Einer der Gründe, warum das Internet und die sozialen Medien so schnell vorangekommen sind, ist, diesen Planeten darauf vorzubereiten, nach einem anderen Konzept informiert zu werden, von Wissenschaftlern, die keine Angst davor haben, ihre Festanstellung an einer Universität zu verlieren. Diese Wissenschaftler werden sich in Gruppen zusammenfinden, um die Probleme der Welt zu lösen, weil sie gelöst werden müssen, und nicht, weil sie einen Preis bekommen wollen. Das geschieht bereits heute. Achtet darauf. Diese sind Zeiten des Wandels. Lemurien hat es gegeben. Die Insel war da. Die große Insel, der kleine Kontinent, war da, und auf ihr ist so viel Schönes passiert. Ihr seid eine sehr, sehr junge Gesellschaft und ihr kommt gerade aus einem dunklen Zeitalter, meine Lieben. Wir haben euch gesagt, dass ihr Veränderungen erleben werdet, die euch überraschen und schockieren könnten. Doch eine alte Seele kann sich zurücklehnen, lächeln und sagen: »Jetzt kommt er, der Anfang vom Anfang.« Wir werden euch noch mehr erzählen, aber später. Und so ist es.
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