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Uralte Eleganz

Kryon Epic Egypt Tour (16)

Kryon durch Lee Carroll
Ägypten, 4.–22.4.2019

Übersetzung: Dr. Bryan Cooper1)

 

Seid gegrüßt, meine Lieben, ich bin Kryon von Magnetischen Dienst. Dies ist der sechzehnte Channel unserer Serie in Ägypten. Das Boot trägt einhundert Teilnehmer auf dem unteren Nil. Wir werden auf dieser Strecke einige der prächtigsten Bauwerke besichtigen, die die Ägypter geschaffen haben. Wenn ich diesem Channel, dieser Botschaft – man könnte es auch diese »stille Zeit« nennen –, einen Titel geben sollte, würde ich »Die Eleganz der Antiken« wählen. Es ist ein Thema, über das ich immer wieder sprechen werde, ein Thema, von dem ihr auch schon früher einiges gehört habt.

Ich möchte nun einen Moment innehalten, damit ihr darüber nachdenken könnt, wo genau ihr euch in diesem Tempel von Edfu befindet. Ihr werdet feststellen, dass die Tempel immer größer werden, und wenn sie größer werden, bekommt ihr etwas von der Eleganz ihrer Geometrie zu sehen. Habt ihr schon angefangen, die Säulen zu zählen? Ich möchte euch bitten, dies zu tun, weil ich als Nächstes genau darüber sprechen werde. Ihr sitzt, meine Lieben, heute sehr früh am Morgen noch vor Sonnenaufgang zwischen den Säulen dieses riesigen Bauwerks.

Wenn wir von der Antike Ägyptens sprechen, sprechen wir von einer Zeit des reinen Lebens. Wir sprechen über die Eleganz dessen, was sie vollbracht haben, was sie wussten und was sie glaubten. Wir sprechen von den reinen Zeiten, und die Definition der reinen Zeiten fällt nicht unbedingt mit der der Reihe der Dynastien, die man gezählt hat, zusammen. Es sind vielmehr die mittleren Zeiten, die Zeiten, bevor ein Eroberer oder ein Fremdling Pharao werden konnte oder bevor sich andere Glaubenssysteme hier ausbreiten konnten. Eine »reine Zeit« bedeutete, dass die ägyptischen Götter noch Götter der Liebe waren. Es war die Zeit, bevor Fremde kamen und über Hunderte von Jahren ihren Glaube mit dem Glauben der Ägypter vermischten. Es war die Zeit, bevor irgendein Fremdling kam und Teil ihrer Verwaltung oder Politik oder Abstammung werden konnte. Wir sprechen also von den »reinen Zeiten« als den rein ägyptischen Zeiten und von dem, was sie an die Wände geschrieben haben, damit ihr heute sehen könnt, wie sie gelebt und was sie geglaubt haben.

Ihr sitzt gerade jetzt an einem Ort, der zu euch über einige versteckte Dinge »sprechen« will. Es sind Dinge, von denen man sonst nicht viel hört, aber sie sind hier überall zu sehen. Wenn ihr die Säulen zählt, so werdet ihr feststellen, dass die Ägypter fast ausschließlich auf der Basis 12 der Mathematik fixiert waren. Wir haben das schon einmal gesagt. Auch wenn es nicht Inhalt der Ägyptologie ist, werde ich es euch noch einmal sagen. Der Tag wird kommen, an dem die Eleganz der Mathematik auf der Basis 12 sich offenbaren wird. Man wird sie dann nicht als »die neue Mathematik« bezeichnen. Nein, man wird sie »die alte Mathematik« nennen. Ich sage das noch einmal. Jeder Mathematiker, der jetzt zuhört, wird eines Tages schmunzeln über den Satz: »Die elegante Mathematik offenbart sich.«

Was wir damit meinen, ist, dass die Muster und die Sequenzen einer guten Mathematik anfangen, mit euch zu sprechen. Ein guter Mathematiker wird sie sehen und lächeln und es wird ein »Aha« geben: »Diese Sequenz führt zu dieser Sequenz und, oh mein Gott, sieh dir das an.« Die Fraktale, die ihr in der Biologie, der Geometrie und dem Raum findet, werden alle von den zwölf Seiten, den Sechsern, den Dreiern, den Vierern sprechen. Selten findet man Fünfer und Zehner, viel seltener, denn das Universum besteht aus Sechsern und Dreiern und Vierern, Zwölfern und Achtzehnern.

Zählt die Säulen. Ihr denkt, dass das ein Zufall ist. Zählt die Priester und das, was sie für die heiligen Zahlen hielten. Ihr denkt, auch das war ein Zufall? Ihr werdet keine Fünfer und Zehner finden. Ich präsentiere diesen Channel auf diese Art und Weise, gerade jetzt, als Aufwärmübung für meine Ausführungen über die Eleganz dieser Gesellschaft. In der Tat, das war der Anfang. Tatsächlich gab es in dieser uralten Zeit auch die Dualität und all die Dinge, die auch ihr habt, und ein Vielfaches von diesem oder jenem. Aber, meine Lieben, wenn ihr einen Blick auf den Kern dieses Ägypten werft, werdet ihr erkennen, dass es doch in der Lage war, sich – mit einem Gott der Güte – gut zu versorgen. Das ist sehr wichtig. Habt ihr bemerkt, dass dieser Tempel, so groß er auch sein mag, auch das Kleinste, was ihr gesehen habt, widerhallen lässt? Auch das Kleinste. Und das Erste, was man sieht, sind die beiden Säulen, die so angelegt wurden, dass ein Raum entstand, in dem die Sonne aufgehen konnte.

Bevor ich zur Hauptphilosophie komme, habe ich eine kleine Philosophie für euch. Diese Philosophie besagt, dass die Sonne jeden Tag aufgeht, genau wie ihr jeden Tag aufsteht, und dass es ein erfrischender Tag sein wird, egal was in eurem Leben vor sich geht. Die Sonne geht zwischen den beiden Säulen auf, um euch zu sagen, dass Gott euch anlächelt und dass die Dinge frisch und neu sind. Darin ist Wohlwollen. Es ist eine Symbolsprache und es ist eine Metapher. Es ist keine Anbetung der Sonne. Ihr Lieben, das Ägypten von damals gibt euch Metapher um Metapher. Sehr viel von dem, was ihr hier an den Wänden seht, sind Geschichten, die von Energie erzählen, von Energie, die nicht einmal unbedingt physisch ist. Es ist die Geschichte des Lebens am Oberen und am Unteren Nil, eine Geschichte der Liebe zum Land, eine Geschichte des Wohlwollens. Das werdet ihr nicht an anderen Orten finden, meine Lieben, nicht auf diese Art und Weise dargestellt.

Lasst mich euch etwas Schönes erzählen. Seit 30 Jahren channele ich, und man kann das ein Glaubenssystem nennen, wenn man so will. Aber es ist kein System. Es ist die Grundwahrheit der Liebe zu Gott. Es handelt von dem, was man »Magie« nennen könnte, die die multidimensionale Energie des Mitgefühls enthält. Man fängt auf diesem Planeten gerade jetzt an, dieses zu untersuchen, was auch als »Feld« und »Kohärenz« bezeichnet wird. Es ist messbares Mitgefühl. Die Ägypter wussten das. Ich habe euch 30 Jahre lang in dieser Lehre von einer bestimmten Sache erzählt, an die ihr euch von Anfang an erinnern sollt: Ihr werdet zutiefst geliebt.

Oh, aber es gibt noch mehr. Ich habe euch das Folgende gesagt, immer und immer wieder. Hört euch das an. Denn was ich euch immer wieder gesagt habe, steht an diesen Wänden geschrieben. Hört euch das an. Du magst dein Leben leben und du magst nie auf Gott oder Spirit oder den Schöpfer oder wie auch immer du diese Quelle nennen möchtest, die die Essenz der Liebe ist, schauen. Du magst es dir nie anschauen. Du magst dein Leben lang zu beschäftigt sein. Du magst umherlaufen und sagen: »Nun, ich glaube nicht an diese, an diese esoterischen Dinge.« Du magst vielleicht sogar sagen: »Ich will nicht an den Glaubenssystemen teilhaben oder in die Kirche oder die Synagoge gehen.« Du sagst vielleicht: »Ich stehe abseits von all diesen Dingen. Ich bin ein moderner Mensch. Heute habe ich moderne Dinge.«

Ich habe euch gesagt, dass der Schöpfer, während du die ganze Zeit damit verbracht hast, ihn zu ignorieren, dich mit einer ausgestreckten Hand angesehen hat, die sagt: »Nimm das, wann immer du willst, wenn das dein Wunsch ist. Es ist deine freie Wahl«. Mit anderen Worten, du magst Gott nicht ansehen, aber Gott schaut dich an. Jeder einzelne Mensch ist nach dem Vorbild der Liebe geschaffen und lebt auf dieser Erde gleichberechtigt. Jeder Mensch hat die gleiche Chance, die Hand der Magie der Liebe zu ergreifen und ein besseres Leben zu finden. Das ist die Botschaft von Kryon seit 30 Jahren, und nun taucht ihr hier auf und ihr erkennt, dass die Strukturen aus dem Sand, die Stücke und die Teile, die ihr lesen könnt und die nicht von anderen Glaubenssystemen ausgelöscht wurden, euch das Gleiche sagen.

Die Tempel sind alle nach einem Protokoll erbaut worden, meine Lieben, von groß bis klein, in einer geraden Linie, die zu dem Altar führt. Dorthin durften nur der Pharao und vielleicht ein oder zwei Priester gehen. Es gab einen großen Platz, an dem sich die einfachen Leute aufhielten. Sie konnten hereinkommen, und der Platz war nicht bedeckt, damit der Himmel auf sie scheinen konnte. All diese Dinge sind Metapher für einen Gott des Lichtes. Die inneren Kammern wurden kleiner und die Priester immer heiliger. Der Weg führte dorthin, wo nur der Pharao an einem Ort stehen und etwas tun konnte, worüber wir gleich sprechen werden. Das Protokoll schrieb vor, dass die einfachen Menschen nicht ganz in das Innere hineinsehen konnten, weil es so heilig war und Gott groß ist und Gott Licht ist. Aber Gott kann sie immer anschauen.

Dann war auch die Philosophie, dass jeder von ihnen auch eine Blase, ein Höheres Selbst hatte. Das haben wir euch schon früher gesagt. Ich habe es ein »Höheres Selbst« genannt. Sie nennen es etwas anders, aber es ist an den Wänden dargestellt. Es gibt ein Selbst, das vom physischen Selbst eines jeden einzelnen Menschen getrennt ist. Dieses Selbst ist das Vehikel, das Licht, das ein Mensch nach dem Tod in das nächste Leben, jenseits des Schleiers, trägt. Die Metaphysik, die ich euch seit 30 Jahren gebe, ist genau das. Könnte es sein, dass diese uralte Kultur bis hin zum Pharao selbst diese Wahrheiten kannte? Sie gaben diese Wahrheiten, all das, was sie waren, weiter. Das Wissen gelangte bis zum einfachsten Bürger, der so von den Priestern erfuhr, was im Inneren geschah.

Was glaubt ihr, was im Inneren passiert ist? Wir sitzen jetzt in diesem Innern, nicht ganz am Altar, nicht ganz in dem kleinen Raum, der heilig ist, den nur der Pharao betreten hat. Was hat er getan? Es gibt sehr viele Menschen, die sich mit diesen Dingen nicht beschäftigen, die sagen: »Nun, sie sind dorthin gegangen und haben Opfer gebracht und all die Dinge, die Heiden tun würden.« Was wäre, wenn ich euch sagen würde, dass ich euch herzlich dazu einladen würde, eines Tages das zu tun, was der Pharao damals getan hat? Der Pharao erkannte den Herrn des Lichtes, die Magie der Liebe, was es auch immer für einen Namen hatte, was auch immer es für einen Gott war. Die Essenz, die Magie, war Heka, die durch diese Götter hindurch wirkte. Das war die Magie. Das war die Abstammungslinie, sogar die der Götter. Es war Liebe. Es war Heilung. Dies war Teil des Szenarios des Gottes des Lichtes, und ihr könnt euch nun den Pharao vorstellen und sehen, was er getan hat.

Ich werde euch etwas sagen, dass nicht unbedingt in dem Maße gelehrt wird, wie es eigentlich gelehrt werden sollte. Ihr Lieben, dieser Ort wurde für Musik gebaut, aber nicht für eine Musik, wie ihr sie euch vorstellen würdet. Er wurde für Töne gebaut, bestimmte Klangqualitäten, die gesungen wurden, die etwas bedeuteten, weil sie alle Teil der Mathematik waren. Ihr habt diese besondere Tour in der großen Pyramide von Gizeh begonnen. Es ging im Inneren der Königskammer um Töne und Mathematik. Ihr Lieben, der Pharao hat gesungen. Er sang. Eines der Dinge, auf die die Leute im Außenhof hörten, war, dass manchmal die starke Stimme des Pharaos zu hören war, denn er murmelte nicht. Er sang so laut wie möglich über den Herrn des Lichtes an diesem Ort, segnete das Leben des Landes, oben und unten, und setzte die Fruchtbarkeit des Lichtes fort.

Obwohl es in der Tat eine Hierarchie des Adels gab, teilte das Adelsgeschlecht dieses Wissen mit allen anderen Menschen. Es war in der Tat so, dass an diesem besonderen Ort vielleicht nur ein Mann oder eine Frau etwas tun und mit Gott reden konnte. Das wurde dann aber mit den anderen geteilt. Sofort teilte es der Pharao mit den Priestern, und die Priester teilten es mit den anderen Priestern und schließlich hörten es die einfachen Menschen in den gemeinsamen Räumen:

»Der Herr des Lichtes segnet euch und Ägypten und das Land und wird es lebendig und sicher und schön halten und euch mit Führung auf die andere Seite des Schleiers helfen, wenn der Tod euch irgendwann schließlich alle mitnehmen wird.« Ich kann sie einfach sagen hören: »Der Tod hat keinen Stachel.«

Ihr seid für eine Weile hier, aber die wirkliche Wahrheit ist, was danach passiert. Wenn ihr das schon einmal gehört habt, dann war es an mir, von einer schönen schöpferischen Quelle zu erzählen, die deinen Namen kennt und Licht ist und dich von Herzen liebt. Wundert euch nicht, wenn ein Ägyptologe das auf den Mauern liest, denn die Ägypter, selbst die alten, sogar mit den Protokollen der Götter, wussten es. Sie wussten es.

Aber was fehlt hier nun? Ich sage euch, dass Musik, Töne, Tonalitäten und die Mathematik der Klänge von Bedeutung waren. Daher musste es in einer eleganten Gesellschaft, die diese Dinge benutzte, eine musikalische Notation geben. Nicht alles wurde einfach nur mündlich gelehrt. Es musste ein Protokoll geben, das in den Tempeln gelehrt wurde, eine musikalische Notation, das heißt eine Möglichkeit, Musik so zu notieren, dass die nachfolgenden Generationen wissen würden, was die Noten waren und wie sie kombiniert wurden. Jede elegante Gesellschaft hatte eine musikalische Notation. Ich frage also den Ägyptologen: »Hast du einige Dinge gefunden, die du nicht einordnen kannst? Bist du unsicher? Oder sind diese Dinge ein wenig zu mystisch, um sie richtig zu interpretieren? Es könnte sich um eine musikalische Notation handeln.«

Jede elegante Gesellschaft hatte auch etwas, was ihre eigene Geschichte und die Geschichte vor ihr ehrte. Auch hier musste es Museen geben, meine Lieben, ob sie nun in den Tempeln waren, wo sie hingehören würden, oder vielleicht unter der Erde. Die Ägypter hatten ihre eigenen Museen. Archäologen vergessen das manchmal. Sie graben nach unten, finden Dinge und sagen: »Nun, das musste zu einer bestimmten Zeit oder einer bestimmten Gegend gehören.« Dabei begreifen sie nicht, dass sie gerade in eine innere Kammer des Museums einer antiken Kultureinrichtung eingebrochen sind. Das ist auch hier der Fall.

Diese Gesellschaft war eine elegante Gesellschaft, die eine Medizin hatte, in der man sich sehr gründlich die Hände wusch. Sie stellten dies an den Wänden dar als Zeichen dafür, dass sie verstanden, dass es etwas geben musste, das man später »Keime« nennen würde. Das ist die Eleganz, von der wir sprechen, die Eleganz der Antiken. Nicht nur, dass sie einen Gott der Liebe hatten, sondern sie haben ihn auch benutzt. In der Tat, es war nicht alles von Dauer. Tatsächlich haben sich die Dinge geändert, aber ich möchte die Eleganz der Schriften an den Mauern jener Zeiten ehren, die rein waren, einer Zeit, in der sie sagten, dass es einen Gott des Lichtes gibt und es eine Magie der Liebe und des Wohlwollens für alle gibt. Kein Verurteilen, kein Entsetzen, sondern Licht.

Die Tempel wurden so gebaut, dass man sie betrachten und erkennen konnte, dass sie eine Idee, eine metaphysische Idee darstellten. Wenn die Sonne jeden Tag aufgeht, geht sie für dich auf. Sie steht für ein neues Leben, einen Neuanfang, einen frischen Aufbruch. Es ist heute noch früh genug, dass ihr, wenn ihr gleich aufsteht und diesen Ort verlasst, erleben könnt, wie die Sonne aufgeht. Das war einer der Gründe, warum unser Zeitplan heute so verschoben wurde, dass ihr so früh um 3:30 Uhr morgens, hier seid. Ihr sollt in diesen frühen, kühlen Stunden stehen und das genießen, wovon die Ägypter gesprochen haben. Das ist der Grund, warum dieser Tempel so gebaut ist, wie er gebaut ist. Der Tempel ist eine Metapher für Neuanfänge. Lasst euch nicht von der Vorstellung täuschen, dass »alt« etwas ist, das nicht funktioniert hat. Was wäre, wenn genau das Gegenteil der Fall wäre? Es gibt hier viel zu lernen!

Nehmt diese Dinge mit, benutzt sie und bildet euch selbst ein Urteil darüber. Lasst euch nicht von der Dualität verwirren, die ihr auch an den Wänden seht, denn sie waren Menschen wie ihr. Würdet ihr sagen, dass ihr an einen sehr liebevollen Gott glaubt? Ja, natürlich, doch wenn die Ägypter eure Geschichte betrachten könnten, würden sie vielleicht auch verwirrt sein. Achtet auf das Licht, das hier strahlt, und feiert das, was sie hatten. Lasst die Sonne heute auf euch scheinen, so wie es die Architekten dieses Tempels mit der Metapher von guten Dingen und Wohlwollen und Hoffnung und Leben für das Land beabsichtigt haben.

Und so ist es.

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