Mehr zum Paradigma-WechselKryon durch Lee Carroll Übersetzung: Susanne Finsterle1)
Seid gegrüßt ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Wir feiern den heutigen Tag. Und wir feiern kleine Gegebenheiten, wie etwa die Freude oder das Lachen. So oft haben wir darüber gesprochen, dass die Energie von Lachen und Freude heilig ist und dass ihr sie fühlen könnt. Außer der Liebe übertrifft sie jede andere Emotion, die der Mensch erzeugt. Emotionen sind physikalisch, und da sind buchstäblich energetische Wellen, die von Emotionen ausgesandt werden. Ihr wisst, wenn jemand lacht, ist das ansteckend. Freude ist so. Und wenn ihr euch je gefragt habt, ob es auf der anderen Seite des Schleiers auch Freude gibt – ja, es gibt sie wahrhaftig. Es ist eine göttliche Emotion, die euch gegeben ist. Ihr Lieben, um Freude zu erleben, braucht ihr nicht unbedingt intelligent zu sein. Bei Tieren könnt ihr Emotionen erkennen, aber es ist schwierig, sie innerhalb eines Konzeptes lachen zu sehen. Es ist eine göttliche, eine absolut von Gott gegebene Möglichkeit für euch, zu zeigen, dass ihr Gott im Inneren habt. Die Basis-Zahl 12Meine Botschaft heute ist kurz. Es sind drei Dinge, die wir besprechen möchten, und dabei werden wir den Unterschied zwischen altem und neuem Paradigma kurz anschauen. Doch bevor wir damit beginnen, möchte ich eine Anmerkung machen – und für mich ist sie lustig und freudvoll. Denn unter den Zuhörern befindet sich ein Physiker, und ich forderte ihn heraus, die »Regel der Zwölf« herauszufinden. Ihr seid gewöhnt, alle Energien, Teilchen und Stücke zu betrachten. Und nun bat ich euch, auf das Zusammenfließen von zwölf solcher Einheiten zu achten. Die Natur gründet auf der Zwölf. Die DNA hätte euch darauf aufmerksam machen sollen, denn sie basiert nicht auf der Zehn, durch deren Zählweise ihr voreingenommen seid. Die Physik basiert tatsächlich auf der Zahl 12. Nun, nicht alle Energien können gesehen und identifiziert werden, aber ihre Reaktionen zeigen euch, dass da etwas ist. Und wenn ihr zählt, findet ihr zu eurer Überraschung heraus, dass da ein Zusammenfluss von Zwölf ist. Das sollte euch etwas über die fehlenden Gesetze der Physik sagen und darüber, was da sein könnte. Es wird euch einige Dinge enthüllen und erklären, die ihr nicht sehen könnt. Wenn ihr die Lektionen von Kryon überprüft, werdet ihr sehen, dass wir die Dinge meistens in 3er-, 4er- oder 6er-»Teilen« übermitteln. Aber niemand hat das bis jetzt wirklich erkannt. Und wir tun das aus einem bestimmten Grund: Es ist die Struktur hinter allem, die eben nicht auf der Zehn, sondern auf der Zwölf basiert. Heute präsentieren wir also drei Dinge – einfach und doch schwierig. Ihr Lieben, beim Unterschied zwischen dem, was gewesen ist und dem, was kommen wird, geht es tatsächlich um einen Paradigma-Wandel. Es geht um die Art, wie ihr die Dinge seht, wie ihr sie empfindet und wie ihr auf sie reagiert. Die menschliche Natur fällt in ein Muster, an das sie gewöhnt ist. Und das, woran ihr sogar als Heiler und Lichtarbeiter gewöhnt seid, ist vielleicht eine Gewohnheit, eine Tradition oder etwas, das euch gelehrt wurde. Ich möchte, dass ihr Folgendes wisst: Das, was euch im Laufe des Lebens von jemandem gelehrt wird, den ihr schätzt, ehrt oder sogar liebt, wird sich in eurem Verstand als etwas Heiliges einprägen. Und wenn sich etwas ändert und diese Dinge keine Gültigkeit mehr haben, sind einige von euch enttäuscht. Vielleicht fühlt es sich sogar wie Verrat an, wie eine Ohrfeige ins Gesicht desjenigen, der euch das gelehrt hat. Das ist Gewohnheit, das ist Emotion. Aber eigentlich verhält es sich nicht so. Diejenigen, die euch gelehrt haben, wie ihr sein oder was ihr tun sollt oder was in einer alten Energie funktioniert und was nicht – sie werden respektiert, denn es funktionierte in der alten Energie. Doch in der neuen Energie werdet ihr die Lehrer, und ihr müsst lernen, eure Reaktionen und eure Art des Denkens neu auszurichten. Beginnen wir mit den drei Dingen. 1. GlaubenAls erstes das Einfachste: Glauben. Wenn ihr an etwas glaubt, findet eine augenblickliche, automatische Reaktion statt. Wenn euer Glaube stark ist und es etwas Spirituelles ist, dann habt ihr Regeln, Organisationen, Lehren, Handlungen um euch herum – was auch immer es ist. Das Erste, was ihr in einer alten Energie tun möchtet, ist, diesen Glauben mit anderen zu teilen. Nun, was wäre, wenn ich euch sage, dass dies eine alt-energetische Reaktion ist? Und dass das Teilen mit anderen nicht mehr länger gültig ist? Nun, es gibt nicht die eine Wahrheit, es gibt kein Richtig oder Falsch – es gibt einfach nur die freie Wahl. Es gibt einfach das, was funktioniert oder eben auch nicht. Legt es also nicht in die Kategorie von »sollen und nicht sollen«. Wenn ich sage, ihr sollt es anders machen, dann meine ich es nur, wenn ihr Resultate haben möchtet. Aber es gibt einige, die es weiterhin auf die alte Art tun werden, weil es so immer funktioniert hat. Sie teilen ihren Glauben mit anderen, kommen zusammen und sagen: »Das funktioniert für mich, das habe ich herausgefunden, so sieht es aus.« Für gewöhnlich ist es etwas Lineares – ihr glaubt auf eine bestimmte Weise, nach einer Lehre, die das vorschreibt und mit Worten eines Propheten, die ihr in eurem Leben anwendet. Und es hilft euch, und deshalb teilt ihr das mit anderen Menschen. Nun, dafür gibt es noch ein anderes Wort: Ihr verkündet euren Glauben, egal, wie dieser aussieht. Ihr könntet ein Atheist sein und euren Glauben verkünden, der für euch hilfreich ist. Das ist eine Aktion aus dem Glauben heraus. Menschen teilen das, was für sie aus ihrem Glaubenssystem heraus funktioniert. Den Glauben leben, nicht verkünden Nun, das Folgende klingt sehr vertraut für jene von euch, die mir schon früher zugehört haben. Es gibt ein neues Paradigma, und dies, ihr Lieben, ist viel anspruchsvoller: Wenn ihr euren Glauben teilen möchtet, wird es nun Zeit, dass ihr ihn in euer Inneres nehmt und den anderen zeigt, dass er funktioniert. Sagt nie, was ihr glaubt, sondern lebt es vor. Und wenn euer Glaube wirklich echt und wahrhaftig ist, dann wird sich die Liebe Gottes durch euch hindurch zeigen. Und der Glaube wird so lange bei euch bleiben, bis jemand fragt: »Was hast du, was ich nicht habe?« Dieses Licht, das ihr tragt, muss anderen Menschen durch praktisches Handeln gezeigt werden. Sehen sie jemanden, der im Gleichgewicht ist? Sehen sie jemanden, der freudvoll ist? Könnt ihr durchs Leben gehen und die gleichen Probleme wie die anderen haben, außer dass ihr dabei nicht in Frustration, Ärger und Drama fallt? Ihr geht Seite an Seite mit euren Mitarbeitern oder Familienmitgliedern oder sogar Kindern. Und sie beobachten euch und sagen schlussendlich: »Was hast du? Ich möchte das auch haben.« Und dann könnt ihr euren Glauben teilen. Der Unterschied liegt darin, dass das eine linear ist und das andere nicht. Wir sagen: Es geht hier wirklich nicht um einen linearen Prozess in der Art von »Tu dies! Lies das! Geh dorthin!« So war es, wenn ihr euren Glauben verkündet habt. Aber jetzt nehmt ihr diesen nach innen und lasst die Welt sehen, wer ihr seid. Dies, ihr Lieben, ist schwieriger. Aber ich möchte euch etwas sagen: Die Resultate halten jahrelang. Denn niemand kann mit eurer Meisterschaft streiten, niemand kann euer Gleichgewicht stören, vor allem dann nicht, wenn sie es Tag für Tag sehen und schlussendlich realisieren, dass ihr etwas habt, wo es sich lohnt, danach zu fragen. 2. Praktische DingeBeim zweiten Punkt geht es einfach um Informationen über das, was kommen wird, und wie ihr im Bereich der neuen Energie und der Metaphysik mit gewissen Dingen umgehen könnt. Wir haben euch gesagt, es wird Veränderungen in den Systemen des Übens und Lernens geben. Und am Schluss werden alle diese Systeme verändert sein. Elektrizität Immer wieder haben wir euch gesagt, dass sich das Paradigma eurer Elektrizitäts-Gewinnung ändern sollte. Wir sagten, dass ihr das Hauptnetz durch kleinere Netzgruppen ersetzen sollt, damit es keine Probleme gibt, wenn eines davon ausfällt – ihr geht dann einfach zum nächsten Netzwerk-Gebäude. Die Technologie dafür wird kommen, wo Gruppen und Nachbarschaften auf einfache und billige Weise ihr eigenes Elektrizitätsnetz haben können. Wasser Ferner haben wir über das Wasser gesprochen. Es ist Zeit, dass die Entsalzung von Meerwasser effizient erfolgt – ohne Wärme und ohne Chemikalien. Haltet Ausschau nach Entsalzungs-Methoden, die in Echtzeit ablaufen. Wir gaben euch sogar Hinweise, wie ihr das tun könntet – mit Mikrorobotik. Und wenn ihr das schafft, ist der Ozean euer Wasser-Lieferant für sämtliche Anpflanzungen. Ihr könnt die Auswirkungen sehen, könnt es auch in einem kleinen Umfang tun – all das haben wir euch gegeben. Dies werden die neuen Systeme der Ökologie sein. Politik Wir sagten euch, dass sich die Politik verändern wird, dass sich korporative Unternehmen ändern werden, dass die Pharmaindustrie so aus dem Gleichgewicht ist, dass sie zusammenbrechen und sich ändern wird. In den folgenden Jahren werden sich alle diese Systeme ändern. Und jetzt kommen eure linearen Fragen: »Welches sind die neuen Systeme? Wie sollen wir vorgehen? Welches sind die Fakten? Zeig uns die neuen Erfindungen, Kryon, wie sehen sie aus? Wie sehen die neue Ökonomie und Politik aus, die wir brauchen?« Und ihr möchtet eine Liste haben. Nun, das macht Sinn, nicht wahr, ihr müsst es tun und deshalb streckt ihr die Hand aus und sagt: »Gib uns die Liste!« Was, wenn ich euch sage: »Wie linear von euch!« Ihr erschafft die Lösungen Ihr Lieben, die Systeme werden kommen, und sie kommen von denjenigen, die im Geist weiser werden. Während die Evolution auf dem Planeten fortschreitet, werden Menschen diese Systeme erfinden. Ihr bekommt sie nicht von Spirit. Ich möchte, dass ihr anders zu denken beginnt. Anstatt wie herkömmlich die Antworten bei Spirit zu suchen, möchte ich, dass ihr euch selber entwickelt, sodass ihr spirituelle Weisheit und gesunden Menschenverstand erlangt, und dann auf die jungen Leute schaut und es in ihnen zur Entfaltung bringt. Die Lösungen kommen aus der Zukunft und sie kommen direkt von den Menschen beider Geschlechter, die beginnen, im Geist weiser zu werden. Gott wird euch diese Dinge nicht überreichen. Wir haben über die kommenden Erfindungen gesprochen. Wir kennen die Potenziale von dem, was ihr entdecken werdet, denn sie sind da und wir sehen sie. Aber ihr werdet sie entwickeln – ihr werdet sie nicht von uns bekommen. Warum erzählen wir euch das? Weil es eine große Verschwendung an Energie ist, wenn ihr uns danach fragt. Beginnt stattdessen auf die jungen Techniker und Wissenschaftler zu schauen, die mit ihrer Brillanz jetzt am Kommen sind. Sie haben die Antworten, und sie werden eine Weisheit haben, die ihr nicht erwartet. Es gab viele brillante, kluge Menschen in der Vergangenheit und doch gab keiner von ihnen diese Antworten. Der Unterschied liegt in der neuen Energie. Ich möchte, dass ihr auf diese Menschen schaut und nicht auf Spirit. 3. Auf Weisheit und Synchronizität vertrauenDer dritte Punkt ist ähnlich: Was ist euer Weg? Jeder einzelne Mensch, der spirituell ist, fragt sich auf einer bestimmten Ebene, was er tun soll. Wenn man von A nach B geht, beschäftigt man sich unweigerlich damit, was als Nächstes kommen wird. »Was werde ich tun, wenn dies oder das passiert? Wohin soll ich gehen? Soll ich oder soll ich nicht A oder B tun?« Das sind absolut praktische Fragen, und total verständlich. Es gibt jene, die sagen: »Warum stehst du nicht einfach da und Gott sagt dir, was du tun sollst?« Wir haben euch gesagt, dass es so nicht funktioniert. Und trotzdem steht ihr da und sagt: »Hilf mir, ich brauche etwas.« Wenn ein Mensch in ein unbekanntes Gebiet gehen möchte, beschafft er sich für gewöhnlich eine Karte. Nun, die Karte könnte ein Buch sein oder ein Ratschlag eines Freundes, vielleicht sogar eines Schamanen. Das ist, was der Mensch tut: Wenn ihr bezüglich des Weges unsicher seid, sucht ihr einen Experten, besorgt euch eine Karte, ein Gerät oder etwas, das euch eine Antwort gibt, sodass ihr nicht in das Unbekannte hineingehen müsst. Die meisten von euch wissen, was ich nun sagen werde. Und für diejenigen, die an diesem Wochenende nicht dabei waren, ist dies besonders interessant. Die anderen wissen es bereits, denn ihr habt darüber diskutiert. Das neue Paradigma ist für euch so beschaffen, dass ihr euch selber buchstäblich dem Nichts aussetzt und euch auf die Weisheit und Synchronizität des Momentes verlasst, die sich dann zeigt, wenn es nötig ist. Ihr fahrt auf die Straßenkreuzung zu und möchtet eine Karte, um zu wissen, ob ihr nach rechts oder links abbiegen sollt. Ihr habt keine Ahnung, welchen Weg ihr nehmen sollt, aber ihr wisst, dass der eine Weg vielleicht Schwierigkeiten, der andere Erlösung bringen wird. Ihr braucht also eine Karte, und je näher ihr zur Kreuzung kommt, desto frustrierter seid ihr, weil ihr eure Karte nicht habt. Das ist das alte Paradigma. Im neuen Paradigma fahrt ihr auf die Straßenkreuzung zu und singt dabei Reiselieder. Denn ihr macht euch keine Sorgen. Die Kreuzung kommt näher und ihr seid immer noch nicht besorgt. Schlussendlich seid ihr an der Kreuzung und habt die Intuition, nach rechts abzubiegen – und das tut ihr dann – bis zur nächsten Kreuzung – und der nächsten Kreuzung – bis zur Brücke – bis ihr das Ziel erreicht habt, von dem ihr nicht wusstet, dass ihr daraufhin zusteuert. Dies ist ein neues Paradigma, eine neue Realität für die alten Seelen. Ihr werdet dem linearen Verstand nicht mehr so stark vertrauen. Lernt stattdessen mehr dem »intuitiven Verstand« zu vertrauen, wenn ihr es so nennen möchtet. Die drei GehirneDer Mensch hat drei Gehirne. Ist es nicht interessant – da ist wieder die Drei. Es gibt die Synapsen, die ihr als menschliches Gehirn bezeichnet. Dann gibt es die Intuition, die von der Zirbeldrüse kommt. Und dann ist da noch das Herz, mit einem enormen magnetischen Feld und mit Nervenzellen, die Synapsen nachahmen. Dies ist Teil des menschlichen Systems, das weitgehend noch entdeckt werden wird. Sie sind eine Triade, diese drei Gehirne. Ihr beginnt also der Intuition und dem Herzen zu vertrauen und es mit der Logik des Gehirns zu verbinden, um euch ein vollständiges Bild zu geben – nicht vom Weg, den ihr nehmen sollt, sondern wie ihr reagieren sollt, wenn ihr eine Karte braucht. Lasst die Karte kommen, wenn sie kommt, denn ihr müsst sie nicht im Voraus wissen – und könnt es auch nicht. Freie WahlIhr Lieben, wenn sich die Zukunft aufgrund der freien Wahl ständig bewegt, kann euch niemand genau sagen, wie sie aussehen wird. Sie bewegt sich in jedem Moment des Tages, denn da sind so viele Menschen mit der freien Wahl involviert. Sogar Spirit kann euch nicht sagen, an welchem Tag oder in welchem Jahr etwas geschehen wird, weil wir die freie Wahl der Menschheit respektieren, es zu ändern. Seit Jahren sagen wir euch, dass etwas früher oder später geschehen kann – es hängt von euch ab. Das sollte euch zeigen, dass wenn ihr euch auf ein Ziel hin bewegen wollt, ihr jeweils nur wenig gehen und dabei fühlen müsst, wo die Potenziale sind. Welchen Weg ihr nehmen sollt, hängt davon ab, was im Moment passiert. Keine Karte wird euch die Zukunft geben. Das ist eine andere Realität und eine andere Art zu denken. Das sind die drei Punkte. Ihr Lieben, allein diese drei werden euch neu ausbalancieren. Es wird Leute geben, die euch Fragen stellen werden, wenn ihr beginnt, diese neue Realität zu leben. Nun, habt ihr die jungen Menschen bemerkt? Einige von ihnen leben bereits so. Habt ihr sie dafür kritisiert? Ich weiß, wer hier ist. Ihr wisst nicht, wohin ihr gehen sollt oder was ihr tun sollt und ihr braucht einen Plan. Und die Jungen schauen euch an und sagen: »Braucht ihr das wirklich? Wir werden es wissen, während wir unterwegs sind – wir wissen es, während wir gehen.« Und ihr sitzt da und denkt: »Oh, diese junge Generation. Was wird mit ihr geschehen?« Ich will euch sagen, was mit diesem »Wissen während des Gehens« geschieht: Es erschafft Frieden auf der Erde. »Wissen während des Gehens« ist das neue Paradigma. Also, ihr Lieben, ich gratuliere euch, dass ihr am richtigen Ort zur richtigen Zeit seid. Bevor ich nun gehe, schaut euch um – das ist die Familie. Vielleicht seht ihr sie nie wieder – oder doch? Dann vielleicht mit einem anderen Gesicht und einer anderen Haltung. Feiert sie, solange ihr könnt. Und so ist es.
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