Kryon-Texte Download PDF
Suchen

 

Spiegel des Lebens – Gesundheit

Teil 2

Kryon durch Lee Carroll
Los Angeles, Kalifornien, USA, 2020-05-30

Übersetzung: Team von kryonmasters.de1)

 

Seid gegrüßt, meine Lieben. Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Ich habe dies schon gesagt: Dies hier ist das zweite von vier Channelings der Serie genannt »Spiegel des Lebens«. Und ich habe das hier bereits gesagt: Spirit befindet sich nicht in einem Wandschrank, »er« befindet sich nicht im Dunkeln.

Das, was ihr die Schöpferische Quelle eures Lebens nennt, weiß, was ihr gerade durchmacht, weiß, was grade passiert. Und genau darin sind wir Partner, bezogen auf die Energie. In allem, an dem ihr uns teilhaben lasst. In allem, an dem ihr uns teilhaben lasst. Es gibt da momentan so viele, die sprichwörtlich auf ihren Knien sind, die sagen: »Ich kann nicht mehr. Ich weiß nicht, was ich als Nächstes tun soll.« Sie übersehen die Balance und sagen als Nächstes: »Lieber Spirit, nimm meine Hand und mit Hilfe der Synchronizität und der bewussten Co-Creation zeige mir mithilfe meiner Intuition, wie der nächste Schritt aussieht, was ich als Nächstes tun soll.« Und es passiert nicht in einem Blitz und es wird nicht vom Himmel fallen. Es wird im Laufe der Zeit entstehen, in der ihr euch vom alten zum neuen Paradigma entwickelt.

Ich spreche zu sehr vielen hier, die in den nächsten Monaten immer wieder entdecken werden, wie der nächste Schritt in ihrem Leben aussieht.

Es gibt jetzt so viele, die so viele tiefgreifende Veränderungen durchmachen. Die Veränderungen, die ihr für eure Regierungen jetzt gerade einfordert. Die Veränderungen, die ihr für euch selbst einfordern werdet, für eure Familie. Die Veränderung, die ihr am allermeisten einfordern werdet, betrifft letztlich eure Beziehungen, mit all den Menschen, die bisher neben und vor euch standen und nicht müde wurden, euch ihre Hand zu reichen um zu sagen: »Lass mich helfen. Lass mich da sein für dich.«

Wie ihr seht, braucht es den freien Willen. Es wird kein »Dazwischenfunken« von uns geben.

Das ist, was die Schönheit des menschlichen Bewusstseins ausmacht: sich jetzt gleich aufs Neue zu entscheiden, das eigene Leben anders zu bewerten. In diesem Moment aufs Neue festzulegen, was »es« weiß – hinein in etwas, das viel eleganter ist, viel größer. Es schmälert nicht, meine Lieben, was ihr bis jetzt gelernt habt, es macht es nur sehr viel größer.

So viele von euch haben sehr früh von der wunderbaren Liebe Gottes gehört, dem Schöpfer. Wie auch immer ihr es nennen wollt: Spirit, der Ursprung, »es« ist eine liebende Quelle, eine mitfühlende und liebende Quelle.

Die allermeisten auf diesem Planeten glauben daran und haben dieses Wissen über diese Dinge so. Was ihr dann außen herum noch konstruiert habt, meine Lieben, ist die »Geschichte von den Kindern«. Die Geschichte erzählte euch von der Liebe Gottes und dann, sozusagen auf der nächsten Seite des Buches, dass das »Design« eures Lebens von einem nicht richtig funktionierenden Menschen kommt, der dann auf diese Weise Kinder quält. Nicht jetzt, aber später. Für immer. An einem Ort, der nicht existiert, den ihr »die Hölle« genannt habt.

Ergibt es überhaupt irgendeinen Sinn, dass der Schöpfer, diese liebende Quelle, die euch jenseits aller Vorstellungskraft liebt, euch jemals irgendwas dieser Art antun würde? Und die Antwort ist: »Nein. Das ist die Geschichte von den Kindern.« Euer Leben auf diese Weise neu zu erschaffen führt euch in diejenigen Teile eures Lebens, die sich jenseits der Geschichte von den Kindern befindet.

Wir haben es euch im letzten Channeling erzählt: der Tisch, um den herum ihr alle sitzt. Es ist eine Metapher für das Leben selbst. Und indem ihr da so um den Tisch herum sitzt, habt ihr eure Kultur, eure Eltern, was sie euch gesagt haben, eure Jobs, eure Beziehungen, all diese Dinge – und darin wiederholt ihr euer Leben auf eine ganz bestimmte Weise. Aber in diesem »Muster-Wiederholen« auf dieser einfachen Ebene steckt nur Überleben. Und das hat gar nichts mit euren Fähigkeiten zu tun, die euch aus der wahrhaftigen Schöpferkraft erwachsen: Wenn ihr tatsächlich, innerlich, einen Schritt zurücktretet und nicht jeden Moment eures Lebens sorgenvoll verbringt. Es ist derjenige Teil von euch, der sagt: »Ich bin ein Opfer des Lebens. Das ist das Bild meines Lebens.« Wie gefällt euch das bis hierher?

»Ich habe beschlossen, ich bin hier und ich bin ein Opfer der Welt und ich bin derjenige, der eine Maske zu Hause trägt. Selbst wenn da sonst niemand in meinem Haus ist, werde ich eine Maske tragen.«

Das ist ein vertrautes Bild derjenigen, die glauben, beim Ruf des Zufalls ganz am Ende zu stehen und des Glücks, das sie haben oder nicht haben werden, an diesem ursprünglich »erzeugenden Tisch« des Lebens.

Wir hatten dies erklärt, als wir den letzten Channel beendeten vor ein paar Stunden, und einige erkannten, dass etwas plötzlich möglicherweise »verfügbar« war, worüber kurz zuvor nur gesprochen worden war, in einem sehr metaphysischen Gespräch: Die Fähigkeit, mit deinem eigenen Bewusstsein mit der Kohärenz deiner Physik selbst zu verschmelzen, um Wahlloses in deinem Leben zu beseitigen.

Mit anderen Worten: Mithilfe von Intuition, Bewusstsein, Erwartung und Erzeugen das zu kontrollieren, was morgen eintreten wird – Wohlwollen, Gutes, Synchronizität, Dinge, die einem inneren Zusammenhang folgen und dir niemals passieren würden, außer du hättest wirklich sehr viel Glück.

Und dann findet ihr heraus, dass es da diejenigen gibt, die wirklich, wirklich sehr viel Glück haben, immer und immer wieder und ihr sagt: »Hey, sag mal, wie geht das? Was genau tust du?« Und wenn ihr euch mit denen unterhaltet, werden sie euch sagen: »Ich erzeuge mein Leben. Ich erzeuge mein Leben mit neuen Bildern, so als würde ich in einem Restaurant sitzen und bestellen, als könnte ich dieses haben und jenes und dieses auch noch – vielen Dank.« Was ihr erwartet, meine Lieben, ist das, was ihr bekommt.

Aber jetzt werdet ihr sagen: »Was ist denn der Mechanismus davon? Wie kann das denn überhaupt sein? Wie können deine Gedanken die Realität verändern, die ja eigentlich gar nichts damit zu tun haben?« Und die Antwort ist: »Sie haben einfach alles damit zu tun. Ihr seid in Kohärenz mit der Physik des Planeten, mit dem Feld, das die Möglichkeiten aller beinhaltet, die alles tun können.«

Wenn ihr beginnt, Dinge vorauszusehen und zu erschaffen und zu sehen, wirkt ihr auf das Feld ein. Und das wirkt auf das ein, was ihr »Zufall« nennt oder Wahrscheinlichkeit. Und es gibt keine Opfer, wenn ihr selbst zu 100 % verantwortlich seid.

Damit hatten wir das letzte Channeling beendet. Lasst uns also zum zweiten Teil gehen. Lasst uns also weiter das Neue-Muster-Erschaffen betrachten, das mit folgender Frage beginnt: »Wie lange kannst du leben?« [lacht] – »Oh, das ist ... keiner weiß das. Das ist rein zufällig. Alles kann ja immer passieren.«

Ach, tatsächlich? An welchem Tisch sitzt du gleich wieder?

Was, wenn du dich entschließt, die Bilder deines Lebens so zu erschaffen, dass sie dich gesund sein lassen? Oder dein Immunsystem so zu erschaffen, dass es stärker ist als je zuvor? Was wäre, wenn du das tun würdest? Was wäre das Ergebnis?

Und ihr würdet sagen: »Hmm, Moment mal, du gehst hier ein kleines bisschen zu weit. Du möchtest mir gerade mitteilen, dass wir nur deswegen länger leben könnten, weil wir ein entsprechendes Bild in unserem Innern davon erzeugen?« Ja, das kannst du. Sind das wirklich Neuigkeiten für dich?

Hohes Bewusstsein kann an einen Ort gehen, an dem darüber gesprochen wird, was ihr tatsächlich seid, nämlich deine eigene Zellstruktur – hast du jemals daran gedacht? Du kannst das zu 100 % steuern, und zwar ganz unabhängig davon, welchen Namen sie dem geben oder was sie sagen, dass es tut oder nicht – du bist immer noch derjenige, der dies zu 100 % steuern kann.

Es ist dein Bewusstsein und dein Körper, deine Zellen, dein Blut, alles was du bist. Die Art und Weise, mit der du deinen Körper betrachtest, dein Gehirn ist da und dein Bewusstsein ist in deinem Kopf und du schaust an dir herunter und denkst: »Oh, ich hoffe, das funktioniert!« [lacht] – als würde es nicht zu dir gehören!

Du sagst: »Meinem Arm geht es nicht gut.« Oder: »Mein Finger tut weh.« Oder wie sieht es damit aus: Dir tut’s weh, »Ich schmerze«.

Ihr fangt an, mit eurem Körper in einer Art und Weise zu sprechen, die ihr für euch beansprucht, nämlich »der Boss« zu sein, der Boss deiner gesamten eigenen Zellstruktur.

Was ist das Bild, das Muster deines Lebens? Was für Bilder stecken in deiner Gesundheit? Machst du einfach immer weiter und hoffst, nicht krank zu werden? Hast du Angst davor, dass das so kommen könnte?

Oder: Schaust du auf die Sache in einer Weise, dass du sagst: »Es gibt Wohlwollen in all dem, ich bin der/die Verantwortliche.«

Lasst uns einfach ein bisschen weiterschauen. Einige von euch haben mich das schon früher sagen hören: Was für Beweise kann es geben, dass so etwas überhaupt jemals wahr sein könnte? Dass Bewusstsein, die Art wie du mit dir selbst umgehst, deine Gesundheit beeinflusst. Lasst uns noch einmal in der Wissenschaft danach schauen – ach, eigentlich muss ich die Wissenschaft gar nicht zitieren, lasst uns einfach sagen, ihr kennt da jemanden. Einen Hypochonder. Das ist eine Person, die sehr früh im Leben entschieden hat, Angst vor allem zu haben: »Ich werde nicht diese Tür dort anfassen, denn irgendwas wird an ihr sein, das mich verletzen wird. Ich habe Angst vor einer Krankheit, die an dieser Tür ist. Siehst du diese Krankheit dort? Ich hab Angst vor ihr, ich werde sie bestimmt bekommen.«

Mein Partner erzählt hier gerade eine Geschichte einer seiner Freunde aus der Highschool. Ein Freund, der immer Angst davor hatte, Krankheiten zu bekommen, egal welche. Und im Laufe seines Lebens hat er tatsächlich alle bekommen. Immer dann, wenn sie gerade kursierten.

Jetzt verstehen wir das, denn das war das Menü, aus dem er bestellte – wie im Restaurant. Er hat all seine Ängste buchstäblich in sein Leben hineinprojiziert. Hört ihr mich? Wie viele von euch kennen Menschen wie diese, die so viel Angst davor haben, krank zu werden, dass sie es genau dadurch werden! Oder die so viel Angst davor haben, zu sterben? Und dies dann auch tatsächlich tun.

Der Freund meines Partners aus der Highschool ist nicht länger unter uns. Er ist tatsächlich an etwas gestorben, vor dem er furchtbare Angst hatte, dass er daran sterben könnte. Er hatte es »bestellt« und es verkürzte sein Leben und niemand hat ihm jemals davon erzählt, dass er eine Wahl hat, eine Wahl, keine Angst davor zu haben. Niemand hat ihm jemals erzählt, dass er für sich selbst vielleicht – nur vielleicht – positive Bilder erzeugen kann mithilfe seiner Gesundheit.

»Kryon, du meinst also, mein Bewusstsein kann mich tatsächlich heilen?« Ihr sagt dann: »Ich kann mir den Teil mit der Angst gut vorstellen. Was, wenn ich es mal von der anderen Seite betrachte, dass Heilung möglich ist und Gesundheit alleine dadurch möglich wird, dass ich mir diese positiven Bilder erschaffen?«

Ihr habt mich das hier schon früher sagen hören und das ist das erste Mal, dass ich euch darum bitte, noch einmal zuzuhören. Ich möchte, dass ihr das hier hört: Seit Hunderten von Jahren tut ihr das schon und ihr habt es immer noch nicht herausbekommen.

Wie definiert ihr die Funktionsweise von Homöopathie? Sagt es mir.

Homöopathie funktioniert folgendermaßen: Tinkturen, die »zu klein« sind, als dass sie tatsächlich in den menschlichen Körper eindringen könnten. Heilmittel, die »zu klein« sind, als dass sie irgendeinen Effekt haben könnten, sagt die Wissenschaft. Chemie ist eigentlich nicht involviert in Homöpathie, nicht wirklich. Und doch werden hier Tinkturen für bestimmte Krankheiten und gesundheitliche Umstände hergestellt.

Was läuft hier eigentlich?

Und hier kommt die Antwort: Deine Tinktur, die du unter deine Zunge legst als ein homöopathisches Heilmittel ist eine Bewusstseins-Anweisung, das ist die Speisekarte! Du gibst deinem Körper Anweisungen mithilfe dieses Symbols, dieser Tinktur, von dem die Wissenschaft sagt: Das kann doch gar nichts verursachen. Du gibst es unter die Zunge und es heilt dich. Europäer wissen dies seit Jahrhunderten. Die Amerikaner sind erst dabei, dies zu entdecken. Und wisst ihr auch, warum sie es schon länger wissen? Weil ihr eine medizinische Einrichtung habt, die euch sagt, dass es nicht funktioniert. [schmunzelt]

Warum überdenkt ihr das nicht, warum »überschreibt« ihr diese Information nicht mit etwas, das Geschichte definiert hat als »funktioniert durchaus«? Fangt mal an, nach dem »Warum?« zu fragen, probiert es selbst doch mal aus! Es wird eine Enthüllung geben in diesem Land.

Ist euch aufgefallen, wie sie sich in den letzten paaren Jahren urplötzlich dafür entschieden, gesundes Essen einzukaufen? Was für eine Idee! [lacht] Europäer bauen schon immer ihr eigenes Essen an und leben damit länger und sterben nicht an Herz-Krankheiten, freien Radikalen oder all diesen Sachen. Versteht ihr, worauf ich hinaus will? Und plötzlich finden Amerikaner für sich heraus: »Oh, ich möchte gesundes Essen zu mir nehmen, ich möchte bitte was biologisch Angebautes.« Und dann geht ihr in den nächsten Fastfood-Laden und fragt: »Hey, habt ihr zufällig was aus biologischem Anbau?«, und natürlich lachen die dort über euch, seit einem Jahr oder so, und inzwischen haben sie was aus biologischem Anbau. Wusstet ihr das? Es ist ein Erwachen des gesunden Menschenverstandes.

Nun, da gibt es noch ein anderes Erwachen dieser Art, Amerikaner: Homöopathie – sie funktioniert. Sie funktioniert. Ihr werdet sie bald in euren Supermärkten haben und zwar in derselben Menge wie alles andere, was es dort zu kaufen gibt. Und das ist, wie ihr es auch in Europa vorfindet. In bestimmten Dingen sind die euch sehr weit voraus, liebe Amerikaner.

Ich spreche da auch zu meinem Partner hier, der immer schon ein Amerikaner war und dieselben Dinge diskutiert und durch dieselbe Art von Angelegenheiten durch muss, was ihn all seinen Stolz kostet. Wie bei euch allen. Weil ihr immer schon auf eine falsche Art gegessen habt, zur falschen Zeit und all das. All das, was euch gerade erst bewusst wird und worin ihr jetzt lernt.

Was ich euch also sage, ist Folgendes: Es gibt Beweise – ist es nicht so? – und zwar in beide Richtungen, dass das, was du denkst, deine Gesundheit beeinflusst. Du kannst Angst haben vor einer Krankheit und sie damit direkt in dein Leben bringen. Vielen Dank. Oder du kannst deinen eigenen Körper für homöopathische Heilmittel zugänglich machen oder nicht. Um zu heilen – hört genau zu! – ist es nur wichtig zu verstehen, dass ihr gewisse Bewusstseinsstrukturen braucht, die direkt auf euren Körper einwirken.

Und warum tut euer Körper das? Er sieht es buchstäblich. Versteht ihr das? Es ist nämlich keine chemische Reaktion. Der Körper sieht die Anweisung des Bewusstseins – und er heilt.

Ich möchte, dass ihr darüber nachdenkt. Das ist die Neudefinition eurer eigenen inneren Bilder. »Reimaging your Life.«

Jetzt gerade: Wie viele von euch haben Angst davor, aus dem Haus zu gehen, weil sie sich vor dem fürchten, was dann passieren könnte oder vor dem fürchten, was euch erzählt wird, das dann passiert oder vielleicht noch schlimmer. Das Land wird möglicherweise von den ganzen Beschränkungen in dieser Sache befreit. Die ganze Welt wird möglicherweise davon befreit. Grenzen werden sich möglicherweise auflösen. Aber ich sage euch, das »Stigma« (die Narbe), das mit dieser ganzen Sache notwendigerweise in eure Leben kam, wird Jahre dauern, bis es euch wieder verlässt.

Wie ich vorhin schon gesagt habe: Es gibt da diejenigen, die in jedem Fall diese Masken tragen. Und sie werden es einfach tun. Auch dann, wenn ihr fragt: »Warum?«, denn dann werden sie euch sagen: »Deswegen.« Und wenn ihr dann wissen wollt, was es mit diesem »Deswegen« auf sich hat, lautet die Antwort so einfach wie: »Weil ich Angst habe, das da zu bekommen, und es ist so gefährlich.«

Du wirst vielleicht nicht das bekommen, was heute hier ist. Aber was auch immer morgen kommen wird, wirst du in jedem Fall bekommen, weil du Angst davor hast. Das ist dann wieder wie die Bestellung im Restaurant: Und da ist sie schon.

Das Folgende ist neu: Nicht die Eigenschaft dessen, sondern die Tatsache, wie profund es ist, ist neu. Ihr werdet anfangen zu sehen. Diejenigen, die sich mit dem Spiegel ihres Lebens noch schwer tun und diejenigen, denen das ganz leicht von der Hand geht.

Es gibt eine ganze Gruppe von Leuten, die anfangen einige Jahre länger zu leben. Ebenso gibt es eine Gruppe von Menschen, die bedeutend jünger sterben. Und die einzige Sache, die sie gemeinsam haben, ist, dass sie Menschen sind. [lacht]

Und die einen werden fürchterlich Angst vor ihrem eigenen Schatten haben, weil sie darauf trainiert sind. Und die anderen werden anfangen ihre Art des Denkens zu ändern und über ein höheres Bewusstsein nachdenken. »Ich werde Dinge bewusst verändern (mithilfe des Spiegels meines Lebens) und während ich das tue, erschaffe ich sie. In dem Bewusstsein des Veränderns erschaffe ich sie neu. Bessere Gesundheit, besseres Immunsystem.«

Jeden Tag mit einem Gefühl von Lebensfreude aufzuwachen und dabei sagen zu können: »Das ist einer guter Tag. Ich erwarte gute Dinge und Wohlwollen. Gute Synchronizität, von der ich nicht mal wusste, dass es sie so gibt. Heute. Und falls nicht heute, dann morgen.« Und der Grund ist, weil ich sie so erzeuge und weil ich sie sehen kann, und jetzt weiß ich, dass es da einen Mechanismus gibt und der ist wunderschön.

Es ist nicht ein Teil Gottes, meine Lieben. Es ist tief verwurzelt in euch selbst und in hundertprozentiger Übereinstimmung mit der Kohärenz der schöpferischen Kraft in euch, die euch diese Fähigkeit gegeben hat. Die euch diese Kraft gegeben hat. Die euch diese Kraft gegeben hat. Das ist die Schönheit des sich entwickelnden Menschen. Das ist die Schönheit, dass ihr euch entwickelt in eine Welt hinein, in der ihr sehr weit entfernt seid von einer Wiederholung eures Opfer-Daseins. Wegen der Wahrscheinlichkeiten und all dem. Weil ihr anfangt, außerhalb eurer bekannten Box zu denken.

Folgende Metaphern gebe ich euch noch mit auf den Weg, während ich schließe: Aus euren Häusern zu kommen. Überhaupt aus sich herauszugehen, die Grenzen zu überschreiten, euch zu umarmen. Die Raupe, die aus ihrem Kokon schlüpft und sich so darüber freut, dass sie fliegen kann [lacht], und sie wusste gar nicht, dass sie vorher nur ein Käfer war. Versteht ihr, worauf ich hinaus will?

Ich hoffe sehr. Es ist wunderschön und das sind gute Nachrichten. Dafür bin ich da. Dafür bin ich da.

Denkt über die Dinge nach, Ihr lieben Menschen, denn sie gehören zu euch. Sie repräsentieren eure Abstammung und euer Vermächtnis. Als eine alte Seele auf diesem Planeten, schaut mich an, wie ich hier so vor euch stehe.

Und so ist es.

1 kryon.de – Original von kryon.com

Download alle Kryon-Texte
(ZIP-Datei, 92 MB, enthält 739 PDF-Dateien mit insgesamt 5.448 Seiten)

Download alle Fragen & Antworten von Kryon / Lee Carroll
(PDF-Datei, 2 MB, 400 Seiten)