Kryon-Texte Download PDF
Suchen

 

Kryon Monument Valley Tour

Teil 5

Kryon durch Lee Carroll
Monument Valley, USA, 2022-05-10

Übersetzung: Edda Speth1)

 

Seid gegrüßt, meine Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Die Botschaften von diesem heiligen Ort hier erzählen allesamt von etwas, das gerade auf dem Planeten passiert, das vollkommen anders ist als jede Zeit zuvor. Wir haben über die Kommunikation mit eurer Seele gesprochen und wir werden auch dieses Mal darüber sprechen. Wir haben außerdem die Informationen über die Verschiebung noch vertieft, was wir auch schon die ganze Zeit über getan haben. Die Energien speziell um eure Lichtarbeiter, die alten Seelen, herum sind sehr tiefgründig.

In dieser Zeit jetzt passiert auch noch etwas anderes. Ich hatte euch ja schon erzählt, dass wenn dieser Planet anfängt, sein Bewusstsein anzuheben, dass andere Dinge dann ebenso anfangen sich zu verändern: Erkenntnis, Begabung, neue Erfindungen, die euren Weg kreuzen. Es wird vermutlich auch eine Verschiebung in physikalischer Hinsicht geben, die mit der Bewusstseinsverschiebung einhergeht. Und es ist ja schon so. Es ist sogar schon messbar.

Ich werde jetzt etwas wiederholen, weil es enorm wichtig ist, dass ihr das wirklich wisst, alle die zuhören. 1) und 2) in einem Punkt zusammengefasst: Die Dunkelheit und das Licht haben jetzt gerade mehr Einfluss auf die Macht von uns Menschen als jemals zuvor. Für die Alten Seelen sind das großartige Neuigkeiten, denn der Lichtarbeiter verteilt ja das Licht. In diesem Fall bedeutet das, dass das Licht sich schneller und weiter ausbreitet und dass ihm viel genauere Aufmerksamkeit geschenkt wird als jemals zuvor. Und exakt dasselbe gilt leider auch für die Dunkelheit.

Ich möchte euch gerne eine Bild übermitteln – zwei verschiedene Rahmenhandlungen.

Rahmenhandlung 1:

Ihr geht zu einem eurer Freunde nach Hause. Dort läuft der Fernseher, der wieder mal davon erzählt, wie schlimm gerade wieder die Verbreitung von Covid-19 ist in dieser Gegend. Ihr hört euch das an und sie sagen nichts anderes und nicken mit den Köpfen: »Ja, es wird schlimmer werden, noch viel schlimmer, wir müssen uns dringend davor schützen und dies und jenes tun. Wir wissen nicht, wie schlimm es werden wird.« So ist es tatsächlich hier in dieser Navajo-Nachbarschaft passiert.

Auf welche Weise hat euch das berührt? Habt ihr es einfach »über Bord« geworfen? Oder ist es euch noch im Schlaf begegnet, auch noch zwei oder drei Tage danach?

Rahmenhandlung 2:

Ihr geht wieder zu einem Freund nach Hause. Doch dieses Mal sehen sie, dass ihr kommt und sie schalten in diesem Moment den Fernseher aus, fangen an zu lächeln, wenn sie euch sehen, und begrüßen euch herzlich. Und sie erzählen euch von großartigen Neuigkeiten: »Habt ihr’s schon gehört? Es ist was Tolles passiert, es gab Nachwuchs. Uns geht es gerade so gut, obwohl da immer noch ein Virus tobt. Aber wir machen das Beste draus. Wir laden euch ein, dieses Programm hier anzuschauen.« Und sie schalten den Fernseher wieder ein und was ihr zu sehen bekommt, ist eine Komödie. Und ihr habt an diesem Abend eine wunderbare Zeit und zum Abschied umarmt ihr euch und dann geht ihr nach Hause.

Jetzt müsst ihr wirklich kein besonders erwachtes Bewusstsein haben, um den Unterschied zwischen den beiden Situationen zu sehen. Der Unterschied liegt darin: Das eine Szenario war so »giftig« wie das Virus selbst. Es hat all diejenigen mit seiner schlechten Stimmung infiziert, die in diesem Szenario mit dabei waren. Und dich hat es auch »erwischt« und du hast dir Sorgen gemacht. Für das Licht gilt dasselbe, es breitet sich nur noch weiter aus, aber es bleibt genauso weiterhin bei dir.

Aber jetzt kommt das, was ich euch mitteilen möchte, und es ist wirklich so entscheidend: Der eine verbreitet Angst und der andere verbreitet Licht.

Und so bitte ich also alle Lichtarbeiter, die mir jetzt gerade zuhören, alle unter ihnen: Überlegt euch ganz genau, welcher zu euch passt! Wir tun manchmal bestimmte Dinge, die als Mensch einfach so eine typische Angewohnheit sind. Mein Partner erzählt mir ständig davon. Und er sagt auch manchmal Dinge, die ihm anschließend leid tun, vor allem für sich selbst, einfach weil er feststellt, dass diese Worte eine schlechte Einstellung zum Ausdruck bringen. Und das tun sie auch.

Das ist einfach Macht der Gewohnheit, mit der ihr aufgewachsen seid, auch bestimmte Dinge immer auf dieselbe Weise zu tun. Vielleicht denkt ihr dann, andere müssten das jetzt genau so hören, damit ihr Genugtuung erlebt. Aber das Einzige, das ihr damit erreicht habt, ist sie zu verängstigen. Und sie gehen dann nach Hause und sind verängstigt. Ist das wirklich der Grund, warum ihr hier seid?

Jetzt kommt das, was ich euch sagen wollte, was so wunderbar über die Kommunikation mit eurer Seele in der heutigen Zeit ist. Jetzt gerade möchte ich euch mitteilen, dass das letzte Mal als wir hier zusammensaßen und wir etwas »angebracht« haben, wir über eure Seele gesprochen haben.

Stellt euch vor, ihr wärt jetzt in dieser Seele. Und wir haben euch ja gesagt, dass es dort diese Bibliothek gibt. Ihr könnt euch diese Bibliothek in eurem Geiste vorstellen. Ihr alle wart schon mal in einer. Und in dieser Bibliothek sind alle eure vergangenen Leben, die ihr jemals gelebt habt. Und es sind auch all die Namen dort aufgelistet, sodass ihr jederzeit einfach Kontakt aufnehmen könnt zu jedem von ihnen. Und wir hatten euch eingeladen, dorthin zurückzugehen und sie einfach aus dem Regal zu nehmen.

Die Merkmale, die ihr heute braucht, so seltsam das vielleicht auch klingen mag – wie viele von euch sind zurückgegangen, um sich »Krankheit« und »Angst« aus dem Regal zu holen? Und die Antwort ist: Keiner von euch. Geht bitte zurück und holt euch das, was euch gesund und glücklich macht und das, was »mehr Licht« enthält.

Jetzt gerade möchte ich euch nur erzählen, dass die eine »Sache«, die so vielen Lichtarbeitern momentan fehlt, Freude ist. Und Lachen. Das fehlt. Und der Grund, warum das so ist, ist, weil die Alte Energie es oft genug aus euch »herausgeklopft« bzw. in euch »plattgewalzt« hat.

Ihr wart schon immer Lichtarbeiter, aber niemand konnte das damals sehen und verstehen. Und es ist wirklich hart, auf diesem Planeten in Licht zu wandeln, wenn es nur Dunkelheit um euch herum gibt. Es gibt da nicht viel zu lachen. Es gibt nicht viele Möglichkeit, anders zu reagieren, als ernsthaft mit etwas umzugehen. Einige fühlen sich, als wären sie nur im »Überlebensmodus«, obwohl sie eigentlich Lichtarbeiter sind.

Ich sage euch jetzt, dass Licht sich wie eine Blase verhält, die euch unterstützt. Egal wohin ihr geht, es wird immer die Dunkelheit anstoßen, solange ihr das Licht bei euch behaltet und auch nur »lichtvoll«, das heißt wahrheitsgemäß sprecht. Ich lade euch ein, in diesen Teil eurer Akasha-Chronik zu gehen und den Teil in euch wiederzufinden, der große Freude empfindet, der gerne lächelt, den Teil, der die Welten des inneren Kindes begreift.

Wie war es, als ihr ein Kind wart? Ich meine jetzt diejenigen unter euch, die eine gute Kindheit hatten. Ich weiß, dass das nicht für alle gilt. Erinnert ihr euch an die Zeiten, als es keinen sehnlicheren Wunsch gab als zu lachen und Spaß zu haben? Es gab keine Sorgen. Es wird da jetzt wieder diejenigen geben, die sagen: Ja aber es gibt Sorgen und Verpflichtungen, erst recht in der heutigen Zeit. Aber ich sage es euch: Das Innere Kind wird dafür »geradestehen«. Sie werden nicht einfach so verschwinden. Eure Sorgen oder all die Dinge und Menschen, um die ihr euch sorgt, die Welt, in der ihr euch befindet, ist eine Welt voller Widersprüche und Dualität. Aber das aus dem Herzen kommende Lachen und voller Freude sein Leben zu leben, was ihr immer tun könnt, verlängert euer Leben – und wir brauchen euch so sehr dafür hier.

Ihr Krieger des Lichts, wir brauchen euch hier – wenn ihr öfters lacht und euch auf den Weg macht, das wiederzufinden, was euch mehr Freude verschafft, dann werdet ihr sehr viel mehr Zeit auf diesem Planeten haben, anderen zu zeigen, was Licht ist – und nicht, was Dunkelheit bedeutet.

Welche Worte verlassen denn eure Lippen anderen gegenüber? Sind sie voller Freude oder voller Angst? Denkt darüber bitte aufrichtig nach, denn ihr seid die Einzigen, die jetzt all dem hier zuhören und diesen Wandel überhaupt gestalten können, denn wenn die Freude aus dem Mund eines Lichtarbeiters kommt, ist das, als würdet ihr eine ganze Lichtrakete abfeuern. Es hat so eine weitreichende und tiefgreifende Wirkung.

Dies sind Worte der Weisheit, die auf alle Lichtarbeiter zutreffen, egal wie ihr selbst darüber denkt, egal was ihr sonst so tut. Und das war auch niemals anders.

Dunkelheit erschafft Angst.

Licht ist eine ansteckende, freudvolle Gesinnung, die die Dunkelheit sogar dann besiegt, wenn sie sich direkt vor einem bewegt. Ihr seid dann zutiefst beschützt. Wusstet ihr das? In dieser neuen Form von Energie hier, in der ihr euch heute bewegt, die ihr euch selbst so erschaffen und um die ihr auch so gebeten habt, umgibt euch eine Blase des Lichts. Und wo immer ihr euch auch bewegt, die Dunkelheit kann dort nicht hinein.

Das ist die neue Energie, das sind die neuen Werkzeuge, von denen ich euch wiederholt erzählt habe. Warum stellt ihr euch nicht mal aufrecht hin und probiert es aus? Die Dunkelheit wird einfach von euch abfallen. Und das ist auch der Grund, warum einige der Meetings, die ich hier veranstalte, nicht mehr länger wirklich weise sind. Denn die Energie fängt an, sich zu klären, sobald ein Lichtarbeiter den Raum betritt. Sie sind ihr eigenes Energiefeld, ihr »Clearing«!

So machtvoll ist das. Was habt ihr heute also bereits geklärt? Was habt ihr heute schon gesagt? Was wünscht ihr euch denn zu tun mit dieser neuen Kraft?

Ich lade alle ein, die das jetzt interessiert, sich auf diese Reise, auf diesen Weg zu machen, in eure Seele und eure eigene Akasha-Chronik hinein. Und wenn ihr unzufrieden seid mit euch selbst in Bezug auf Freude, Licht und Lachen, dann macht euch auf den Weg und findet euer Du, das hierin zufrieden war, und fügt es einfach in euer Leben jetzt ein.

Und macht euch bewusst, dass es einen Grund gibt, freudvoll zu sein, einen sehr guter Grund. Licht gewinnt immer.

Aber der Lichtarbeiter selbst muss all diese Dinge, Vorgänge und Prozesse verstehen. Jetzt gerade befindet ihr euch nicht in der Vergangenheit. Diese Welt ist nicht die Welt eures Großvaters. Dieser Fels hier ist ein guter Ort, um zu channeln. Die Ahnen hören uns alle zu.

Sie wissen sehr wohl von all diesen Dingen. Und sie hatten ihre eigenen Wege, sich gegenseitig zu helfen. Und ein Teil davon war das Lachen. Ist euch schon was aufgefallen? Jeder Ureinwohner, dem ihr bisher begegnet seid, bringt euch ein Lächeln entgegen. In diesem Land, dieser Nation, in der ihr euch gerade befindet, sind die Einwohner stets bereit, euch ein Lächeln entgegenzubringen. Sie wollen euch gerne witzige Geschichten erzählen oder auch einfach den einen oder anderen Witz. Fast alle von ihnen.

Sie haben so viel gelitten auf so viele unterschiedliche Weisen. Und dennoch begreifen sie sehr genau das Prinzip, den Wert eines Lachen, der Freude, um Gesundheit und Glück für ihre Familien zu erschaffen. Und sie teilen dies mit euch, so oft die können. Sie sind unsere Lehrer für heute.

Und so ist es.

1 kryon.de – Original von kryon.com

Download alle Kryon-Texte
(ZIP-Datei, 90 MB, enthält 719 PDF-Dateien mit insgesamt 5.361 Seiten)

Download alle Fragen & Antworten von Kryon / Lee Carroll
(PDF-Datei, 2 MB, 400 Seiten)