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Avalon Choir

Kryon durch Lee Carroll
Bath, Southwest England, 2018-05-25

Übersetzung: Angelika und Bryan Cooper1)

 

Seid gegrüßt, ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Für diejenigen, die zuhören und nicht hier anwesend sind, wir befinden uns in Großbritannien an einem Knotenpunkt namens Glastonbury bei einem Pineal-Chor2) mit dem Namen »Avalon Choir«. Für diejenigen von euch, die heute hier anwesend sind, wird es acht kurze Botschaften geben. Ich möchte noch einmal über die Schöpfungsgeschichte sprechen. Ich möchte über Glastonbury sprechen. Ich möchte über die Gitter sprechen, die es hier gibt. Ich möchte über die Zuordnung eines Knotenpunktes, der hier ist, zu einem anderen Ort, der nicht hier ist, sprechen. Ich möchte über die plejadische Geschichte sprechen. Ich möchte das alles tun, bevor ihr eine Pause macht. Und wenn ihr zurückkommt, möchte ich über die Energie der Mutter sprechen. Ich möchte über Yawee sprechen. Ich werde ihm ein paar Anweisungen geben.

Erste Botschaft

Ihr Lieben, für diejenigen, die das noch nicht gehört haben, ist die Geschichte erstaunlich, unglaublich, und einige werden sagen, dass sie unmöglich ist. In der Tat wird man euch und jeden anderen, der auf diese Weise darüber spricht, als sonderbar betrachten. Ich möchte über das Wunder sprechen, das vor etwa 200.000 Jahren geschah und das die Ausgangsbasis für alles bildete, was ihr hier auf euren Stühlen sitzend sehen könnt. Ihr seid von den Sternen gekommen. Kann ich es noch deutlicher sagen? Aber was sonst würde man von einem Channeler erwarten? Ihr seid von den Sternen gekommen. Es scheint ganz unwahrscheinlich zu sein. Es scheint ganz im Widerspruch zu all den anderen Geschichten zu stehen, von all den anderen heiligen Orten, die ihr aufsuchen könntet. Doch ihr seid von den Sternen gekommen. Und es waren die Plejadier, die kamen und tatsächlich euren biologischen Bauplan änderten, das, was eure DNA ist. Diese Plejadier – hört auf, sie ETs zu nennen – sind die Supermenschen, sie sind menschlich, genau wie ihr. Quer durch die Galaxie, von den »Sieben Schwestern«, kamen sie mit Absicht, um diesen Planeten mit Heiligkeit zu besamen.

Wären sie nicht gekommen, ihr Lieben, wärt ihr einfach eine weitere Art von Säugetier. Ihr würdet niemals nach dem suchen, was der Schöpfer ist. Es würde euch nicht in den Sinn kommen. Egal wie hoch eure Zivilisation aufsteigen würde, wie hoch eure Technologie sich entwickeln würde, ihr würdet niemals den Schöpfer suchen. Das kommt von dem Keim im Inneren, der nach den Dingen sucht, die man nicht erklären kann, der überall auf dem Planeten erschaffen wurde, der nach Gott sucht. Das war die Rolle der Plejadier.

In diesem Prozess, in den ersten hunderttausend Jahren, haben sie die Voraussetzungen geschaffen. Sie haben die Knotenpunkte und die Nullpunkte angelegt, über die wir noch sprechen werden. Sie schufen die Gitter des Planeten, die wir auch noch erörtern werden. Zur gleichen Zeit haben sie eure DNA verändert. Einige werden sagen: »Nun, das ist der Grund, warum wir 23 Chromosomen statt 24 haben.« Das ist nicht ganz richtig. Ja, ihr habt 23, die ihr im Mikroskop beobachten könnt. Aber, meine Lieben, die Plejadier würden nie auf die Basis 12 verzichten. Ihr habt 24 Paare, aber das 24. Paar ist multidimensional und repräsentiert dies alles: eure Akasha, eure Seele, euer Höheres Selbst und die »Allee« – ein Gebet – die »Allee« der Zirbeldrüse. All das ist es, was euch ermöglicht, so zu kommunizieren, wie ihr es heute tut. Das ist die Bedeutung des 24. Paares.

Ihr seid anders. Ihr seid anders als alle Säugetiere unter euch. Die Wissenschaft hat das erkannt. Ihr seid auf so vielerlei Weise anders, mit nur einer Art von Mensch statt einer Vielfalt verschiedener Arten. Die Wissenschaft versteht nicht, warum es nur eine Art von Mensch gibt, warum ihr euch vor 200.000 Jahren verändert habt. Aber ich bin hier, um euch zu sagen, es kam von den Sternen. Die Prophezeiungen erzählen die Geschichte. Die Prüfung betrifft die Energie. Es gab vier Zivilisationen vor eurer. Sie waren alle klein und haben es nicht geschafft. Sie haben sich selbst zerstört. Sie erschufen ihre eigenen Plagen. Einige von ihnen waren gierig, obwohl sie so klein waren. Ihr seid die fünfte, und die Prophezeiung sagte, wenn ihr es über die Präzession der Tag- und Nachtgleichen hinaus schaffen würdet, würdet ihr den Anfang von etwas Besonderem sehen, nämlich das Licht. Man würde euch Dinge zeigen, die man euch nie zuvor gezeigt hat. Nach 2012 würde sich alles ändern.

Ihr habt davon am 21. Dezember 2012 gesungen, die Tore geöffnet und das Signal gesendet. Hast du jemandem erzählt, was du heute machst? Vielleicht hast du deinen Verwandten oder Freunden gesagt: »Nun, ich bin auf dem Weg nach England zu einem Chorauftritt.« Und sie antworteten: »Du machst Witze. Ich wusste nicht, dass du singen kannst.« Und du sagst: »Nun, es ist etwas anders. Wir sind viele dort und alle zusammen klingen wir ganz gut. Wir haben zwei Tage intensive Proben und ein wenig Tanz. Und dann einen großen Tag mit einem Auftritt.« Und deine Freunde sagen: »Das ist aufregend. Ich würde es gerne meinen Freunden in Großbritannien erzählen. Können sie ein Ticket kaufen? Können sie in diese Show einsteigen?« Und du sagst: »Nun, es gibt keine richtigen Tickets, weil es kein Publikum gibt. Wir singen für uns selbst.« »Lass mich das klarstellen. Ihr probt zwei Tage lang. Ihr habt einen Aufführungstag. Ihr zieht euch elegant an. Und ihr singt für euch selbst?« Und du sagst: »Nicht ganz, wir singen auch für die Plejadier und die Sieben Schwestern.« Deine Freunde werden still, und sie gehen langsam weg.

Ich werde diese kurze Botschaft jetzt beenden. Vor 40.000 Jahren begann auf diesem Planeten eine Zivilisation namens Aborigine. Sie erfüllen alle Attribute und Grundvoraussetzungen einer Zivilisation, alle. Sie sind seit 40.000 Jahren hier, und wenn man sie fragt, wie sie hierhergekommen sind, werden sie euch von den Landungen der Plejadier erzählen. Sie werden euch sagen, wohin die Plejadier gingen, wie lange sie lebten. Sie werden euch sagen, dass die Plejadier auch heute noch da sind. Entlang eines 3000 Meilen langen, geheimen Gesangspfades werden sie eine Geschichte enthüllen, die mit dem identisch ist, was ich euch gerade erzählt habe. Das hier ist nicht nur für ein paar Leute, die man als skurrile Randgruppe bezeichnen könnte. Dies ist ein weltweites Ereignis mit Tausenden, die von der Wahrheit wissen. Es ist eure moderne Kultur, die der Wahrheit der Gaia-Energie oft im Wege steht. Aber ihr seid heute hier, um das Signal an diejenigen zu senden, die die Weichen gestellt haben. Ich werde zurückkommen.

Zweite Botschaft

Ihr Lieben, wir fahren jetzt fort. Die Geschichte dessen, was die Plejadier auf diesem Planeten gemacht haben, ist bemerkenswert. Einiges davon ist bekannt, einiges davon ist unbekannt, einiges wird noch enthüllt. Aber alles, was sie taten, geschah in heiliger Absicht für euch. Was diese Supermenschen auszeichnete war, dass sie Aufgestiegene waren, das bedeutet, dass sie auf ihrem Planeten ein sehr hohes Bewusstsein hatten und sich in ihrem Höheren Selbst weit entwickelt hatten. Man könnte sagen, die Plejadier waren ein multidimensionales Bewusstseinspaket und kamen auf diesen Planeten, um ihn zu besäen, um euch das Gleiche zu geben. Das ist die Geschichte von Adam und Eva, nur etwas anders.

Sie taten mehr, als nur euch als Menschen zu verändern, um euch auf die Spur der Heiligkeit, des Verstehens von Licht und Dunkelheit mit freier Wahl, zu bringen. Zuerst richteten sie diesen Planeten so ein, dass er für euch und eure Entwicklung geeignet ist. Sie haben Systeme eingerichtet. Wir haben euch von einem Teil der Systeme berichtet. Sie gaben Gaia – und das ist spektakulär – Bewusstsein. Du wanderst vielleicht durch die Wälder und erlebst die Schönheit der Seen und der Bäche und der Ozeane und denkst dabei: »So war es schon immer, das Gefühl, das ich habe.« Nein, so war es nicht. Das Gefühl, das du hast, du Mensch, der die Bäume umarmt, ist ein Geschenk der Plejadier. Das ist Gaia-Bewusstsein. Dieses Bewusstsein sprach mit den Vorfahren und gab ihnen Informationen. Es speiste euch, gab euch Wasser. Es ist auf die Menschheit abgestimmt. Es ist für die Menschheit.

Habt ihr bemerkt, meine Lieben, dass das Gaia-Bewusstsein, das ein wichtiger Teil von euch ist, heute in den meisten Glaubenssystemen des Planeten, außer bei den Urvölkern, fehlt? Wir haben euch gesagt, dass es an der Zeit ist, die Tatsache wieder anzuerkennen, dass die Erde ein Teil eurer Göttlichkeit ist, eine partnerschaftliche Einheit mit euch bildet und Seite an Seite mit euch arbeitet. Tiefgründig ist sie, und sie hat sich für diese Zeit tatsächlich magnetisch ausgerichtet. Tiefgründig ist, dass ihr in dieser Zeit Wetterumschwünge durchmacht. Tiefgründig ist, dass Gaia von der Verschiebung weiß und bei allem dabei ist, was ihr tut. Wie traurig ist es, dass das allgemeine Verständnis auf diesem Planeten weit davon entfernt ist zu begreifen, wer sie ist. Das wird sich ändern. Das wird sich ändern, wenn ihr die Vorfahren erforscht, ihr Wissen und ihre Überzeugungen erforscht und erkennt, wie tiefgründig und genau sie waren.

All die Töne, die ihr singt, sind Teil der Ausrichtung, nicht nur der Sterne, sondern auch des menschlichen Bewusstseins, weil sie die Knotenpunkte und die Nullpunkte beeinflussen. Davon erzähle ich euch gleich mehr.

Das zweite Gitter, das hier angelegt wurde, wird »kristallines Gitter« genannt. Das kristalline Gitter ist unsichtbar. Es ist ein multidimensionales Gitter, das sich an menschliches Handeln erinnert. Und »kristallin« ist eine Metapher, weil man weiß, dass ein Stein, eine Substanz, ein Element, alles, wie man es auch immer nennen will, was kristallin ist, sich erinnern kann, eine Frequenz halten kann. Vielleicht ist das »kristalline Gitter« sogar multidimensional, was aber noch entdeckt werden muss. Aber das »kristalline Gitter« ist eine Metapher für ein Erinnerungsgitter. Dieses besondere Gitter ist auf dem Planeten nicht gleichförmig, ebenso wenig wie das magnetische Gitter. Das magnetische Gitter wurde in den 80er-Jahren für euch bewegt, wie wir euch sagten, um ein höheres Bewusstsein zu ermöglichen. Dadurch ist es überhaupt erst möglich geworden, dass die Töne, die ihr singt, dahin gelangen können, wo sie hingehen. Das musste so sein, eine vollständig neue Ausrichtung, ursprünglich von den Plejadiern eingerichtet. Wir werden gleich über das kristalline Gitter sprechen.

Die Knotenpunkte und die Nullpunkte sind für euch neu. Sie sind euch erst seit sieben Jahren bekannt, wie ihr wisst. Sie sind in Wirklichkeit aber 200.000 Jahre alt. Sie wurden hier eingerichtet für den Fall, dass ihr es schafft. Und ihr habt es geschafft. Ich möchte, dass ihr versteht, dass ich das Wissen über die Knotenpunkte und die Nullpunkte in oder um das Jahr 2012 gegeben habe. Es war ein Teil der Aufgabe, für die ich hier bin. Da wurde ein Geheimnis von etwas offenbart, das die Plejadier hier für euch angelegt haben. Es gibt andere Geheimnisse. Wenn euer menschliches Bewusstsein weit genug entwickelt ist, werden auch sie offenbart.

Die Knotenpunkte und die Nullpunkte sind so wichtig. Ihr habt mit einem in Lemurien (Hawaii) begonnen. Dieser Knotenpunkt war bereits mit seinem Nullpunkt gepaart. Es gab also zwei, die bereits gepaart waren und die restlichen Paarungen erfolgten, so wie ihr sie gebraucht habt, entsprechend dem jeweils aktuellen menschlichen Bewusstsein. Ich habe sie euch eine nach der anderen gegeben und erklärt, warum sie zusammenpassen. Das werde ich gleich wieder tun.

Die Knotenpunkte und die Nullpunkte, könnte man sagen, wurden angelegt, um eine schnellere Bewusstseinsentwicklung zu ermöglichen. Ihr habt nun den Marker passiert, das Signal gesendet, und das menschliche Bewusstsein beginnt sich zu verschieben. Aber es verschiebt sich nicht wie früher, sehr, sehr, sehr langsam. Es verschiebt sich schnell. Wenn jemand von euch zum Beispiel in den Nachrichten die Dinge bemerkt hat, die heute geschehen, das Yin und das Yang, das Hin und Her, das Gute und das Schlechte, wisst ihr gar nicht mehr, wo ihr euch befindet, nicht wahr? Die Knotenpunkte und die Nullpunkte sind dafür voll verantwortlich. Sie schieben und ziehen. Man könnte sagen, dass sie gut darin sind, das wirklich Gute hineinzuschieben und das Alte und das weniger Gute herauszuziehen. Das ist notwendig. Sie sind aktivierte Zeitkapseln. Sie enthalten nichts. »Was sind das bloß für Zeitkapseln?« Was sie enthalten, ist ein System von Prozessen, einen Motor. Als es an der Zeit war, haben sie sich geöffnet.

Ihr befindet euch jetzt gerade an einem Knotenpunkt. Und ich erzähle euch gleich, wie dieser hier in Glastonbury sich von den anderen unterscheidet. Ihr wart bei so vielen. Ihr wart in Lemurien (Hawaii). Ihr wart in Shasta. Ihr wart in Uluru. Und jetzt seid ihr hier in Glastonbury. Was ist hier anders? Warum ist dieser Knotenpunkt anders? – Fortsetzung folgt.

Dritte Botschaft

Ihr Lieben, dies ist die dritte kurze Botschaft. Wir fahren mit der Geschichte der Gitter fort. Jedes einzelne Gitter, das auf diesem Planeten angelegt wurde, ist dynamisch. Was ich damit meine ist, dass keines davon statisch ist. Sie sind nicht an jedem Ort gleich. Das klassische Beispiel ist die Magnetik. Magnetische Systeme sind ständig in Bewegung, selbst bei einem statischen Magneten, den man in der Hand hält. Man würde sagen: »Nun, das ändert sich nicht. Die Polarität ist die Polarität. Nichts bewegt sich.« Stelle dir vor, du wärst ein mikroskopisch kleines Tier auf diesem Magneten, das auf ihm herumkriecht. Würdest du dich anders fühlen, wenn du dich am positiven und nicht am negativen Pol befinden würdest? Und die Antwort ist »Ja«. Die Magnetik verbindet Bewusstsein und Biologie. Sie ist an unterschiedlichen Orten des Planeten verschieden. Wissenschaftler wissen das, indem sie einfach die Magnetstärke messen. Und das ist noch nicht alles, denn das magnetische Gitter ist verbunden mit all den anderen von den Plejadiern geschaffenen Gittern. Es gibt Anomalien. Auch das kristalline Gitter ist nicht statisch.

Ich sagte euch vorhin, dass das kristalline Gitter auf menschliches Handeln reagiert und sich daran erinnert. Die Lehre ist wie folgt. Warst du schon mal auf einem alten Schlachtfeld? Die Sensiblen unter euch haben etwas gespürt. Die Frage ist, woher kommt dieses »Etwas«? Du würdest sagen: »Nun, das ist die Energie dessen, was hier passiert ist.« Wir fragen dann: »Wie ist es möglich, dass ihr die Energie des Friedhofs, des Schlachtfeldes oder irgendeines anderen Ortes spürt, an dem Dinge geschehen waren, die für die Menschen dramatisch waren?«

Die Antwort ist: Das kristalline Gitter bewirkt es. Es liegt da und merkt sich die Dinge und bringt sie dann wieder hervor und lässt sie für einen Sensiblen wieder ablaufen, wenn man so will. Dieses Gitter, dieses kristalline Gitter, ist auch nicht statisch. Es gibt Zeiten und Orte, an denen es mächtiger und weniger mächtig ist. Das habt ihr jetzt richtig gehört. Es gibt Zeiten und Orte. Wärt ihr schockiert, wenn ihr wüsstet, dass selbst das kristalline Gitter je nach Jahreszeit und Ausrichtung der Planeten variabel ist? Alle diese Gitter bewegen sich energetisch und verbinden sich zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten. Fügt nun das Gaia-Gitter hinzu, von dem wir sprachen, die eigentliche Energie der Erde. Es gibt Orte, wo es stärker ist, ihr Lieben, wo ihr einen weitaus größeren Einfluss der Liebe zu Gaia spüren werdet als an anderen Orten. Die meisten von euch waren noch nicht am Nordpol. Es ist nicht sehr gut dort. Die Magnetik ist nicht sehr gut dort. Von dem kristallinen Gitter merkt man dort nichts. Das ist ein Beispiel. Die Gitter sind nicht dieselben, egal wohin man geht.

Vor einiger Zeit erzählte ich euch von etwas, das jetzt von denen verstanden wird, die an diese Dinge glauben wollen. Ich habe euch gesagt, dass es in Teilen von Irland Anomalien gibt und die Anomalien ähneln denen, die im Bermudadreieck auftreten. Es gibt dort eine Überschneidung, die bestimmte Gitter aufhebt. Eines davon, das völlig ausgeschaltet ist, ist das kristalline Gitter. Auch das Gaia-Gitter fehlt bis zu einem gewissen Grad. Die Folge davon ist, dass der Mensch an diesem anomalen Ort frei ist und Dinge sehen und fühlen kann, die man an anderen Orten niemals sehen oder fühlen könnte.

Die jahrhundertelange Tradition der Feen, der kleinen Menschen, der multidimensionalen Formen, der Deven im Wald, existiert schon sehr lange. Sie ist Hunderte von Jahren alt und bekannt und anerkannt von den Alten, ja sogar von der dortigen, modernen Regierung, die immer noch keinen Feen-Baum anrühren will. Ihr Lieben, das liegt an der Anomalie des Gitters in diesem Gebiet. Fändet ihr es interessant zu wissen, dass hier in Glastonbury genau das Gegenteil vorliegt? Das kristalline Gitter, welches das fehlende Gitter im naheliegenden Irland ausgleichen muss, ist hier zwei- bis dreimal stärker als irgendwo sonst auf diesem Planeten.

Wenn es wahr ist, dass das kristalline Gitter an das menschliche Bewusstsein gebunden ist, so würde das bedeuten, dass die ganze Insel an diesem Ort und in der Umgebung das Bewusstsein möglicherweise verstärken würde. Oh ja, das tut es. Was bedeutet ein verstärktes Bewusstsein? Es bedeutet, dass alle Menschen gerade hier sein wollen. Es bedeutet, dass dieser Ort für einige Dinge berühmt ist. Es bedeutet, dass hier das Bewusstsein vorhanden ist, das in jedem einzelnen Menschen steckt, die Sehnsucht, auf die »Reise des Helden« zu gehen, die jeder Mensch so sehr begehrt. Mehr als das – diese Sehnsucht wird hier verstärkt.

Findet ihr es nicht interessant, dass es nur wenige Orte auf dem Planeten gibt, an denen die Schlachten so poetisch beschrieben werden wie hier? Das bedeutet, dass es hier ein kristallines Gitter gibt, das nach dem Licht strebt, nach dem strebt, was der Mensch begehrt, was ihn voranbringt. Ihr sitzt mitten auf einem besonders verstärkten Gitter, meine Lieben. Der Knotenpunkt hier ist mächtiger als jeder andere, jeder andere Knotenpunkt auf dem Planeten außer auf Lemurien (Hawaii). Der Grund dafür ist, dass dieser Knotenpunkt genau in der Mitte eines sehr verstärkten kristallinen Gitters liegt. Jetzt möchte ich, dass ihr euch an etwas erinnert. Die Gitter und der Knotenpunkt waren vor den Legenden hier. Die Gitter und die Knotenpunkte waren hier, lange bevor die Länder Namen hatten. Und doch kommt man hierher, um die Geschichten zu hören, zu Füßen der Dichter zu sitzen, die Musik zu hören und sich vorzustellen, was hier geschehen sein könnte. Was könnte hier passiert sein? Gab es ein Schwert? Gab es einen König? – Fortsetzung folgt.

Vierte Botschaft

Dies ist die vierte Botschaft. Die »4« in der tibetischen Numerologie ist eine Gaia-Zahl. Möge jeder von euch dies bedenken, während wir die folgenden Betrachtungen anstellen. Alles dreht sich um Gaia und um die Gitter, die sich mit Gaia verbinden. Wie soll ich anfangen? Beginnen wir noch einmal mit dem Supermenschen, dem Plejadier. Wenn es eine »oberste Direktive« in der DNA geben müsste, wenn so etwas möglich wäre, wäre es dann die »freie Wahl«? Das ist nicht die »oberste Direktive«. Freie Wahl ist eine Fähigkeit. Was wäre der ursprüngliche Grundgedanke der Saat der Menschheit? Was stände im Zentrum des »Kreises des Unterrichts«, woran die Plejadier die Menschen für die gesamte Dauer der Menschheit auf diesem Planeten erinnern wollen? Was wäre es denn? Ich sage es dir.

Du bist großartig geboren.

Du bist mit der schöpferischen Quelle verbunden.

Das ist die »oberste Direktive«. Egal was die Menschheit getan hat, egal wohin sich das Bewusstsein im Laufe der Zeit von selbst – mit freier Wahl – entwickelt, meine Lieben, die »oberste Direktive« ist immer noch da.

Du bist großartig. Du kannst alles tun. Du kannst dich mit der Quelle der Schöpfung verbinden und einen Planeten aus Licht bauen, wenn du willst. Was hat das mit Glastonbury zu tun? Alles. Denn an diesem Ort ist das stärkste Gitter, das die »oberste Direktive«, die »Reise des Helden«, verstärkt.

Wir haben das schon so oft gesagt. Der Held ist die »oberste Direktive«. Du weißt, wer du bist. Jede Frau, jeder Mann träumt davon, der Held zu sein, anerkennt zu sein, den Feind zu erobern, großartig dazustehen. Du denkst, das geschah durch Zufall? Das ist nicht die menschliche Natur, meine Lieben, das kommt von dem Supermenschen, der dir den Funken des Wissens gegeben hat, dass du auf diesem Planeten großartig geboren wurdest. An diesem Ort hier wird die Großartigkeit der Geschichte verstärkt, erweitert und verbessert.

Seit mein Partner mich vor einigen Wochen in diese Gegend namens Europa gebracht hat, habe ich dreißig Channels gegeben. Die letzten sechzehn enthalten diese Geschichte der »Reise des Helden«. Die Geschichte ist für euch da. Ihr könnt sie euch anhören, wenn ihr sie im Detail kennen lernen wollt. Ich werde nicht alles wiederholen. Aber ich sprach über den Kelch, den ihr den Gral nennt. Ich habe davon gesprochen und von dem Essen am Abend im oberen Raum. Ich habe über Jesus gesprochen.

Lasst uns das Thema für einen Moment fortsetzen. Ich will, dass ihr es wisst. Ich möchte, dass ihr wisst, dass es eine schöne Geschichte gibt, die man normalweise nicht erzählt. Ist Jesus hierhergekommen? Absolut, das hätte er nicht verpassen wollen. Ihr nennt sie »die fehlenden Jahre Jesu«. Sie fehlten nicht – sie waren nur langweilig. Ihr erinnert euch nur an zwei Elemente: Geburt und Tod. Das war’s dann wohl. Und alles dazwischen, wer weiß? Eigentlich ist diese Zeit gut dokumentiert. Es steht in den Schriftrollen, nicht in den Schriften. Ihr könnt entscheiden, warum das so ist, wenn ihr sie lest.

Jesus kam hierher, und er kam – wie ich bereits sagte – mit seinem Onkel Joseph. Er kam dreimal hierher in eine andere Realität, meine Lieben, in eine andere Wahrheit, in eine andere Dimension. Meine Lieben, er wollte hier leben, weit weg von den Römern, wenn das möglich gewesen wäre. Doch sie waren auch hier.

Er liebte diesen Ort. Immer wieder kam er unter dem Deckmantel des Handels mit seinem Onkel Joseph, der Zinn kaufte und nach Palästina importierte. Warum fühlte sich der Meister der Liebe so sehr zu diesem Ort hingezogen? Er hat die Liebe hier gespürt. Er spürte die »Reise des Helden«, lange bevor er erkannte, was seine eigene Reise sein würde, lange vor dem Essen am Abend im oberen Raum. Er war hier und das verleiht den Legenden, die hier im Umlauf sind, eine gewisse Mystik.

Fangen wir an. In älteren Zeiten wurden Abenteuer in Form von Gedichten vorgetragen. Im Gegensatz zu den Romanen, die ihr heute habt, erschienen die größten Abenteuer der Menschheit in Form von Poesie. Homer ist der Poet, an den man sich in dieser Zivilisation am meisten erinnert. Wenn man beginnt, die Geschichte von Jason zu analysieren, erkennt man die Elemente der »Reise des Helden«. Ein Mensch – Mann oder Frau – muss übernatürliche Feinde besiegen, um das zu retten, was sein Leben ausmacht. Auf der Reise sammelt er um sich seine Freunde, seine Mitarbeiter, die Gleichgesinnten, die alle aus den gleichen Gründen bei ihm sein wollen. Auf ihrer Reise begegnen sie Dingen, die ihre Dualität und ihre Stärke auf die Probe stellen. Sie haben immer einen Zauberer dabei. Jeder einzelne. Nun, der Zauberer steht immer für die Magie der menschlichen Großartigkeit. Jeder einzelne Mensch in jeder einzelnen magischen Geschichte, die jemals auf diesem Planeten erzählt wurde und fortbestand, hatte einen Zauberer.

Man fing dann an, dieses Motiv neu auszugestalten. Man denke an die Geschichte oder die vielen Geschichten der Legende von Artus. In dieser Legende tut Artus natürlich dasselbe. Er muss übernatürliche Feinde besiegen, seine Dualität testen, Gleichgesinnte mitnehmen, wie auch immer ihr sie nennen wollt. Und er hat einen wirklich guten Zauberer. Macht einen großen Sprung vorwärts in der Zeit und ihr landet bei »Herr der Ringe«. In dieser Geschichte, die nicht immer eine Trilogie war, habt ihr Frodo, der in die Welt auszieht, um übernatürliche Kräfte mit seinen Freunden, die nur so hoch waren, zu besiegen. Es gab ein Schwert und einen Zauberer. Was ist mit Luke Skywalker passiert? Sein Zauberer war ungefähr so hoch. Auch er wollte mit seinen Freunden und seinem Zauberer übernatürliche Kräfte besiegen. Der kleine Junge mit der Brille und dem Zauberstab zog auch aus, um mit seinen Freunden und einem Zauberer übernatürliche Kräfte zu besiegen.

Ihr Lieben, dies ist die »Reise des Helden«. Sie ist großartig. Sie tötet die Drachen der Dualität. Sie erhellt die Lichter in der menschlichen Seele, und sie bringt dich an den Ort, an den du vorher wegen seiner Großartigkeit nicht gelangen konntest. Artus ist real in den Herzen aller, die die Geschichte lesen. Es gibt aber zu viele Artusse, als dass er ein richtiger Mensch auf dem Planeten hätte sein können. Er hätte 400 Jahre alt sein müssen. Es gab zu viele von ihnen, und doch war er real, weil er in der Großartigkeit von euch allen lebt.

Dieses Land ist bekannt für die Legenden, die um das Heldentum ranken. Ich stand an einem Ort wie diesem und erinnerte die Zuhörer an etwas. Die »Reise des Helden« wurde hier tatsächlich physisch verwirklicht. Einer der Gründe, warum die Schlacht um England gegen alle Widerstände gewonnen wurde, war, dass das kristalline Gitter die Helden hier verstärkt. Es macht die Bösewichte böser und stärkt die Helden. Es stand außer Frage, dass diejenigen, die zu jener Zeiten hier lebten, sich erheben konnten, weil sie großartig geboren waren und die Bösen auf der anderen Seite besiegen konnten. Und das taten sie! In diesem Land! Und das ist keine Legende. Seht ihr, worauf ich hinaus will?

Ihr Lieben, ich möchte diesen Knotenpunkt mit einem Nullpunkt paaren. Ich will, dass ihr ein paar Hausaufgaben macht, wenn ich es getan habe. Der Nullpunkt ist in Grönland, ist Gunnbjørn Fjeld. Nun war Grönland nicht immer Grönland. Grönland war noch nicht Grönland, als die Knotenpunkte und die Nullpunkte angelegt wurden. Es war einfach Land. Seid also nicht überrascht, wenn ich euch sage, dass das Gebiet dieses Nullpunktes auch Island einschließt. Einige von euch waren schon in Grönland. Ist es nicht interessant, wenn ihr auf Grönland schaut, es fühlt sich ein wenig wie Neuseeland an, nicht wahr? Es fühlt sich ein bisschen an wie hier? Du wirst an jedem dieser Orte verstärkt. Da ist etwas dran, nicht wahr? Das kristalline Gitter ist an all diesen Orten nahezu identisch.

Gibt es in Grönland Legenden? Oh, doch, die gibt es. Es gab einen walisischen Dichter, und in seiner Dichtung sprach er von einem Mann mit einem Schwert, Artus. In seiner eigenen Gegend namens Sterlingshire gibt es einen Ort namens Camelon. Wenn du nach Grönland gehst, wirst du seine Dichtung wiedererkennen, denn die Schriften des Walisers fanden den Weg auch dorthin. Die Grönländer waren produktive Dichter. Sie verstanden es, sie hatten ihre eigenen Legenden. Ihr Lieben, macht euch auf und findet sie. Ihr werdet feststellen, dass sie den Geschichten von hier sehr ähneln.

Das ist das Paar, das heute zugeordnet wird. Wir treten jetzt von der Bühne ab, aber nicht bevor mein Partner seinen Witz erzählt. Er muss erst seinen Witz erzählen: Beim Singen des letzten Satzes von den Tönen waren die hier anwesenden Menschen, die aus Wales stammen, sehr glücklich.

Fünfte Botschaft

Seid gegrüßt, meine Lieben, das ist Botschaft Nummer fünf. Jetzt rücken wir diese ganze Botschaft etwas näher an zu Hause heran, das Zuhause von Yawee. Ich will mit euch über Lemurien sprechen. Es wird Zuhörer geben, die davon noch nichts gehört haben. Möglicherweise werden sie sich über die Legende von Lemurien, dem kleinen Kontinent Mu, wundern. Wir haben dieses Thema bereits ausführlich erläutert und erklärt und heute muss es genügen zu sagen, dass es keinen »fehlenden Kontinent« gab. Lemurien bestand aus den hawaiianischen Inseln, die über Tausende von Jahren durch das Magma des Hotspots nach oben geschoben wurden, die sich zu einem der höchsten Berge der Welt formten und dann wieder absanken. Es war der gleiche Prozess, der vor Millionen von Jahren an dem Ort ablief, den ihr heute »Yellowstone« nennt.

Lemurien war ein Knotenpunkt, ein wichtiger Knotenpunkt. Lemurien war die Heimat der Supermenschen, einer von vielen Knotenpunkten, die sie angelegt haben, an denen sie blieben und an denen sie gelehrt haben. Aber dieser Knotenpunkt war etwas Besonderes, weil er isoliert war. Für Tausende von Jahren kamen und gingen die Menschen. Sie kamen und gingen und die Lehre erfolgte ohne jede Einmischung von außen. An diesem Ort gab es also den reinsten Unterricht über die längste Zeit. Schließlich, wie ihr wisst und was ihr heute selbst feiert, verwandelte sich die Körperlichkeit der supermenschlichen Frauen in das, was wir ein Bewusstseinspaket nennen. Dazu gleich mehr.

Wir haben euch erzählt, dass Yawee ein lemurischer Priester war. Er war der Sohn einer plejadischen Mutter, und sein Vater war ein Mensch. Das, meine Lieben, war das Szenario für alle. Es war ein Teil des Saatprozesses, dass die Mutter die Trägerin der Veränderung war. Die DNA hat sich dann über einen gewissen Zeitraum verwandelt und wurde das, was ihr heute habt. Es dauerte Tausende von Jahren, bis aus Lemurien Lemurien wurde. Als es aber begann und sich dann entwickelte, wurden ein paar Menschen ausgewählt, die länger bleiben sollten. Sie wurden beauftragt, bestimmte Dinge zu tun, die dann in ihrer Akasha verankert wurden. Sie sollten nach vielen Inkarnationen zu einer Zeit der Präzession der Tag- und Nachtgleichen im Jahre 2012 mit diesem Wissen erwachen, falls es nötig war. Ihr seid erwacht. Es ist notwendig.

Das erklärt die Töne. Ich habe sehr vielen von euch schon gesagt, dass Yawee eine schockierend genaue Erinnerung an die Töne hat. Oh, da gibt es noch etwas mehr, was ich euch später verraten werde.

Ihr habt vielleicht von dem »Tempel der Verjüngung« gehört. Der Name ist korrekt. Man nennt es den »Tempel der Verjüngung« sogar in den lemurischen Sprachen und den Sprachen, die auf die lemurischen Sprachen folgten. Der Name wurde als »Tempel der Verjüngung« interpretiert. Yawee hat dort hohe Wissenschaft betrieben. Ich möchte über den Tempel reden, aber lasst mich zuerst über seine Familie berichten.

Yawee hatte eine Schwester. Die Schwester war von derselben plejadischen Mutter. Ihr Name war Mele’ha. Todd hatte einen Halbbruder, nicht von derselben plejadischen Mutter, sondern vom selben Vater. Und das war der Umfang seiner engsten Familie. Sowohl Todd als auch seine Schwester lebten lange Zeit auf Lemurien. Ihre Lebenszeit betrug ein Vielfaches von normalen Menschen. Er, seine Schwester und sein Halbbruder besuchten regelmäßig den Tempel und wurden verjüngt, damit sie über einen sehr langen Zeitraum leben konnten.

All das ergibt einen Sinn, ist Teil des plejadischen Plans. Es dreht sich alles um den heutigen Tag, denn seine Familie ist hier im Raum physisch anwesend. Mele’ha ist Dr. Amber Wolf. Sein Halbbruder steht vor euch am Mikrofon. All dieses war für den Fall geplant, dass eine Zeit kommt, in der die Menschheit die Präzession passiert und sich entschieden hat, keine Kriege mehr zu führen und ein höheres Bewusstsein zu entwickeln, sodass diese drei, die mit Absicht zusammengeführt wurden, wie man sie jetzt sieht, ihre Aufgaben erfüllen können.

Mele’ha war als Schamane vorgesehen. Schamane sollten nur Frauen des Landes sein. Frauen waren die Schamanen. Sie waren die Schamanen, weil sie die Lehrer der Göttlichkeit waren im »Kreis des Unterrichts«, weil sie das Mitgefühl hatten, weil sie über die Werkzeuge verfügten, um die Intuition, das Bewusstsein der Kinder zu erhöhen. Sie hatten alle diese Attribute. Es gab Sinn, dass nur die Frauen die Göttlichkeit lehrten. Wir sagten beim Treffen der »Lemurischen Schwesternschaft«, dass es keine Konkurrenz gegeben hat. Die Männer wollten nicht das sein, was die Frauen waren. Sie waren so dankbar für die Rollen, die jeder von ihnen gespielt hat, die ihnen im Leben Richtung gaben. Die Männer begehrten die Verantwortung des anderen Geschlechts nicht. Nie hätten sie ein Kind gebären wollen. Das haben wir schon oft gesagt. Es ist nicht zu vergleichen mit der Gesellschaft von heute, in der alle miteinander konkurrieren und alle gleich sein sollen. Damals war die Beziehung zwischen den Geschlechtern ausgeglichen und richtig, und die Frauen waren die Schamanen. Und so wurde Mele’ha damit beauftragt, sich an die schamanische Lehre zu erinnern.

Todd wurde auf etwas anderes vorbereitet, zwei Aspekte, die ihr kennen solltet. Der erste ist folgender. Man lebte länger, indem man den Tempel der Verjüngung betrieb. Durch die ständige Wiederholung der Prozedur wurde Wissen über die DNA und ihre Funktionsweise in ihm verankert. Was bei der Verjüngung geschah, all diese Dinge wurden damals immer wieder ausgeführt. Aber das ist nicht alles. Warum sollte ein wissenschaftlicher Ort, an dem das Leben verjüngt wurde, ein Tempel sein? Wollt ihr auf den Berg steigen und Todd anbeten? Nein. Steht Yawee im Mittelpunkt? Nicht wirklich.

Der Tempel wurde von den Plejadiern gebaut. Viele Menschen haben in den letzten Jahren, durch ihre Intuition und ihre Akasha angeregt, den Tempel der Verjüngung gezeichnet. Einige haben das sehr konkret gezeichnet, einige aus der Erinnerung. Alle hielten ihre Zeichnungen für perfekt. Aber keine einzige der Zeichnungen war perfekt. Eine war sehr nah dran. Schaut man diese Zeichnungen an, sogar die ersten, erkennt man, dass eine junge Zivilisation, die auf den Inseln gerade im Entstehen war, so etwas in Lemurien niemals gebaut haben konnte. Sie hatten nicht einmal das Material dafür. Der Tempel wurde von den Plejadiern entworfen und gebaut.

An diesem Ort haben die Plejadier gefeiert. Glaubt ihr wirklich, dass eine aufgestiegene Rasse, die mit der Göttlichkeit verbunden ist, keinen Platz gehabt hat, an dem sie davon singen konnten, dass sie zur richtigen Zeit und am richtigen Ort waren, das Richtige taten und vom Schöpfer als gut angesehen wurden? Die Plejadier waren mit dem Höheren Selbst so stark verbunden, dass sie uns die Sternenmütter, diese Supermenschen, gegeben haben. Sie kamen zusammen und sangen davon. Was glaubt ihr, was sie gesungen haben? Die Töne, immer wieder und immer wieder. Ratet, wer dort gelebt hat? Yawee, du hattest die Möglichkeit, sie immer und immer wieder zu hören. Kein anderer Mensch hat jemals die Majestät dieser Lieder gehört. Kein anderer Mensch trägt die Lieder der Sterne mit sich herum. So wurde seine Erinnerung an diese Dinge, die er euch jetzt gibt, über Leben und Leben hinweg in ihn eingepflanzt, als er oben auf dem Gipfel dieses Berges war und seine Wissenschaft betrieb.

Wir haben euch gesagt, dass es da oben kalt war. Die Kälte hat die Wissenschaft ermöglicht. Da oben war genug Hitze für ihn, weil er auf einem Vulkan saß. Es gab Steine, die, wenn sie gemahlen und erhitzt wurden, Sauerstoff freisetzten. Er hatte alles, was er brauchte. Er stieg nie vom Berg hinab. Wasser? Vom Regen. Essen? Sein Halbbruder brachte es regelmäßig auf den Berg. Ich stehe heute hier und sage euch, dass sich der Halbbruder immer noch fragt, warum er seinem Halbbruder die ganze Zeit Essen liefern musste. Und er mag es nicht, wenn ihm kalt ist.

Das ist die Geschichte, die ich euch erzählen wollte. Deshalb weiß Yawee, was er weiß. Deshalb erinnert er sich an das, woran er sich erinnert, an einen Tempel, der von den Sternenmenschen, den Müttern, gebaut wurde. Dieser Tempel war schön und seine Architektur spiegelte wider, was sie gewohnt waren zu tun: Gott zu feiern. Es war der Tempel, in dem auch die Verjüngung durchgeführt wurde.

Diese Botschaft füllt einige der Wissenslücken, während ihr euch der größeren Wahrheit dessen nähert, was ihr in Wirklichkeit hier tut.

Es gibt noch mehr. Im nächsten Abschnitt sprechen wir über seine Mutter.

Sechste Botschaft

Botschaft Nummer sechs. In der tibetischen Numerologie bedeutet die »6« Perfektion und Harmonie. Wir sprachen von den Plejadiern und was sie auf der Erde im Allgemeinen getan haben. Wir haben nie wirklich darüber gesprochen, was sie Tag für Tag taten oder wie sie sich hier fühlten. Ich möchte, dass ihr euch daran erinnert, dass diese Supermenschen »super« sind, weil sie mit der zentralen Quelle verbunden sind. Diese Verbindung ist so stark, meine Lieben, dass einige von ihnen in der Geschichte mit Engeln verwechselt wurden. Es ist amüsant, in einigen eurer Schriften zu lesen, was der Engel sagte, wenn man weiß, dass die Engel in Wirklichkeit die Sternenmütter waren. So hoch hatten sie sich entwickelt.

Könnt ihr euch für einen Moment vorstellen, wie sie ihre Häuser verlassen und dabei wissen, dass sie auf diesen Planeten Erde kommen, hier leben und niemals wieder zurückkehren werden? Sie errichteten den Tempel der Verjüngung, weil seine Architektur und all die Dinge, die sie dort taten, sie an ihre Heimat erinnerten. Das war an den anderen Knotenpunkten, an den anderen Orten, die sie ähnlich wie in Lemurien besiedelten, nicht möglich. Sie wussten, dass keine Fremden in dieses Land Lemurien würden eindringen und fragen können, was das wäre. Sie stellten den Tempel ganz hoch oben auf die Spitze des Berges, sodass normale Menschen ihn nicht erreichen konnten. So waren sie sicher, dass sie allein sein konnten.

Ihr Lieben, sie haben ihr Leben euch gewidmet und tun es immer noch. Der menschliche Körper, selbst der supermenschliche Körper, hat Grenzen. Man könnte denken, dass ein Plejadier mit seiner ganzen Interdimensionalität seine Biologie buchstäblich für immer hätte aufrechterhalten können. Das konnten sie nicht. Es gibt eine Grenze der körperlichen Verbundenheit sogar für einen Plejadier, und sie dehnten diese Grenze aus und dehnten sie immer weiter aus, sodass sie Tausende von Jahren lebten. Irgendwann musste eine Zeit kommen, zu der sie sich verabschiedeten.

Das letzte Mal, beim letzten Chor, bat ich Yawee, sich an ein Abschiedslied zu erinnern, die Töne, die gesungen wurden. Nun, Yawee, du hast das in eine andere Art von Lied geändert, als ob du die freie Wahl gehabt hättest. Aber intuitiv hast du es richtig geändert, und darüber will ich reden. Die ersten 12 der 24 Sätze von den Tönen, die immer wieder gesungen wurden, waren viel einfacher für dich. Die darauf folgenden waren etwas schwieriger, weil du sie nicht so oft gehört hast. Bei den folgenden musstest du Hilfe von den Vorfahren und anderen bekommen. Du hast das aus deiner Akasha hervorgeholt. Aber dieses Abschiedslied wurde nur einmal gesungen, einmal.

Es ist dasselbe Lied, das sie für dich gesungen hat, liebe Schwester. Es ist kein Lied des »Ade und Lebwohl«. Und doch ist es das, denn es gibt nichts Besseres, als Generation um Generation eine liebevolle Mutter in menschlicher Gestalt zu haben, die man berühren, halten, fühlen kann und sie dann das Lied von der Verwandlung durch Aufstieg singen zu hören, das ihr später hören werdet, wo sie von einem sehr menschlichen Körper in ein verkapseltes Bewusstsein überwechselte.

Das bedeutete das Ende der Lemurier, denn die Lehrer waren nicht mehr in der Lage, körperlich anwesend zu bleiben, um zu unterrichten. Sie mussten zu den anderen Knotenpunkten wechseln. Manche haben gefragt, warum sie nicht an diesem ursprünglichen Ort der Lehre geblieben sind. Die Antwort ist, einige von ihnen taten das. Aber, ihr Lieben, Mu ist auf einen Bruchteil der Fläche zusammengeschrumpft, die es einmal hatte. Es hatte nicht mehr die Majestät und die Energie, die es einst hatte, als es noch Lemurien war.

Oh, die Energie ist immer noch spürbar – viele von euch waren da. Die Aufgabe der Plejadier war es aber, zu den anderen Knotenpunkten zu gehen, wo die meisten Menschen sein würden. Sie würden weitermachen und die Lehren der Menschen beeinflussen. Wie lang ist das Leben der Plejadier? Und die Antwort ist, solange sie wünschen. Einige von ihnen, einschließlich deiner Mutter, Todd, werden auf unbestimmte Zeit auf diesem Planeten bleiben. Sie wussten das. Der Tod eines Plejadiers ist nicht eure Art von Tod. Er ist eine Transformation zurück zur zentralen Quelle. Sie waren sich dessen bewusst. Stellt euch vor! Bewusster Aufstieg, vielleicht sogar wie Elias. Der Aufsteigende erinnert sich daran, und es gibt wirklich, wahrhaftig keinen Tod.

Was glaubst du, wo deine Mutter hingegangen ist, Yawee? Denke darüber nach. Ging sie nach Shasta? Shasta würde für eine sehr lange Zeit keine menschliche Bevölkerung sehen. Deine Mutter ging in eines der Zentren der europäischen Bevölkerung. Es heißt heute Glastonbury. In ein paar Minuten wirst du ein Lied singen. Es wird einen Übergang darstellen, keinen Abschied. Jetzt bist du hier mit dem Chor, der ihre Lieder singt. Während du das tust, kommt deine Mutter, damit du sie treffen kannst. Sie ist immer noch hier.

Ehre den Moment, Mele’ha, sie ist noch da. Ehre den Moment. Ist das zu viel für dich, es zu glauben? Glaubst du an Engel? Glaubst du an die Göttlichkeit, die deine Seele und dein Wesen erschaffen hat? Es ist möglich. Von Lemurien kam sie nach Glastonbury und wartete bis 2018 auf diesen achten Chor.

Siebte Botschaft

Botschaft Nummer sieben. Dies sind Anweisungen für den Doktor [Todd Ovokaitys]. In der Vergangenheit, Yawee, haben wir dich auf einem Stuhl sitzen lassen. Heute ist das nicht nötig, denn du kannst diese Anleitung zusammen mit den anderen nachlesen. Es geht heute in der Tat um einen weiteren Satz Töne. Darum geht es ja immer. Blicken wir kurz zurück. Wie wir bereits gesagt haben, sind die Töne, die in den letzten sechs Jahren geschaffen wurden, die Töne, an die du dich in deiner Akasha erinnert hast. Hinzu kamen die Töne, bei denen du auf Hilfe angewiesen warst, weil du sie nicht so oft gehört hast. Das letzte war dann ein Schlaflied, ein Abschied. Jetzt möchte ich dich herausfordern, etwas viel Einfacheres anzugehen. Es wird schwerer sein, sich an dieses Lied zu erinnern, obwohl es in seinem Aufbau einfach ist. Lass mich das erklären.

Bevor die Plejadier herkamen, meine Lieben, hatten sie das durchgemacht, was ihr jetzt durchmacht. Von allen Planeten der freien Wahl hatten diejenigen der »Sieben Schwestern« wahrscheinlich die düsterste Vergangenheit. Wir haben euch in einem anderen Channel erzählt, dass sie einen schrecklichen Völkermord durchlebt haben, den dunkelsten der Dunkelheit. Was auch immer ihr euch vorstellen mögt, was auf diesem Planeten Erde passiert ist, das so hässlich ist, wie ihr es euch nur vorstellen könnt – die Plejadier haben noch Schlimmeres erlebt. Doch sie mühten sich durch eine Zivilisation und trafen eine Entscheidung, so wie ihr auch eine getroffen habt. Wer das zum ersten Mal hört, fragt: »Welche Entscheidung? Ich erinnere mich nicht an die Abstimmung.«

Die gesamte Menschheit beschloss auf einmal, den Zyklus zu stoppen, den Zyklus, der einen Krieg nach dem anderen hervorbringt, den Zyklus, der nicht einmal klug genug war, um die Dysfunktion von Kriegen zu erkennen. Krieg hat noch nie etwas gelöst.

Die menschliche Rasse erhob sich gemeinsam und sagte: »Wir haben es satt. Wir wollen die Parameter ändern.« Die Menschheit bekannte sich dazu, dass die Geschichte nicht mehr die Zukunft bestimmen wird. Ihr seid jetzt dabei, genau dieses zu tun. Euch wurde vorhergesagt, dass ihr nicht überlebt, aber ihr habt es doch geschafft. Ihr habt das Jahr 2000 in der Tat hinter euch gelassen, die Zeit, die ganz grob als die »Armageddon-Jahre« bezeichnet wurde, die Zeit, in der der Krieg endlich seinen Tribut fordern würde, in der die Menschheit, wie man sie heute kennt, aufhören würde zu existieren. Ihr habt 2012 den Punkt erreicht, an dem die Kalender und die Prophezeiungen endeten. Sie erinnerten euch daran, wohin ihr euch bewegt habt, nämlich tatsächlich auf einen Abgrund zu, für den es keine Prophezeiungen mehr gab. Es gibt immer noch keine neuen. Ihr befindet euch in einer Zeit, die keiner vorausgesagt hat.

Ihr habt das auf esoterische Art mit den Tönen gefeiert. Diejenigen von euch, die glauben, dass die Plejadier hier waren, wurden gehört. Der Klang breitete sich durch die ganze Galaxie aus, und dadurch wussten viele, dass dieser Planet der freien Wahl es genauso wie die Plejadier geschafft hatte. Sie haben das Gleiche durchgemacht und fingen dann an zu wachsen. Ich habe euch gesagt, ihr Lieben, es wird eine Zeit kommen, in der ihr auf diese Jahre zurückblicken werdet, euren Kalender erneut verändern und ihn neu starten könnt. Ihr werdet die Jahre vor 2012 als die »barbarische Ära« bezeichnen.

Das Zeitalter des Mitgefühls beginnt. Langsam, sehr langsam werdet ihr sehen, wie die Menschheit beginnt, sich zusammenzutun und sich darüber einig wird, dass die Geschichte, alles, was in der Vergangenheit geschehen ist, nicht die Triebfeder für die Zukunft sein soll. Israelis und Palästinenser werden unter einer neuen Führung diese Entscheidung eines Tages treffen. Sie werden buchstäblich die Kröte schlucken müssen und sagen: »Wir kennen unsere Geschichte. Wir wissen, wer was mit wem gemacht hat. Es ist uns egal. Was wir wollen, ist die Zukunft. Wir wollen uns nicht ständig an die Vergangenheit erinnern, an Schuld und Tadel. Wir wollen nicht die Vergeltung, die mit dem einhergeht, was damals passiert ist. Wir wollen, dass die Zukunft so ist, wie wir sie von nun an bewusst gestalten.«

Das ist es, was ihr tun werdet. Das taten auch die Plejadier. Das haben sie getan. Jahrhundert um Jahrhundert stieg das Bewusstsein an und begann multidimensional zu werden. Diejenigen, die sie gesät haben, begrüßten sie endlich. Darüber haben wir schon gesprochen. Sie sangen Lieder darüber. Sie sangen Siegeslieder darüber. Auf ihrem Planeten feierten sie an ihrem Jahrestag. Sie kamen zusammen und sangen das Lied des Sieges, ein einfaches Lied, ein Lied des Sieges, das sie alle kannten. Es war der Sieg über die Dualität einer barbarischen Ära, die sie durchlebt und hinter sich gelassen hatten. Sie erkannten, dass alle Seelen, die Teil der alten Ära waren, nun auch wiedergeboren und Teil der neuen Zeit waren. Sie verstehen jetzt und damals und sogar davor das System Gottes.

Yawee, deine Herausforderung ist folgende: Ich will, dass du dich an etwas erinnerst, was du noch nie gehört hast. Nun, ich habe dir gesagt, dass deine Mutter hier ist. Ihre Akasha erinnert sich noch daran. Jeder einzelne Plejadier kennt dieses Lied in- und auswendig. Deine Mama ist nie gegangen. Sie wird ihre Akasha weiterhin mit dir teilen. Sie, die Vorfahren, die Dirigenten werden schon darauf kommen. Es wird wahrscheinlich schockierend genau sein. Lass mich dir von diesem Lied des Sieges erzählen, denn ich werde jetzt etwas tun, was ich noch nie zuvor getan habe. Ich werde dir die Attribute der Töne geben, denn du sollst etwas nachbilden, das zutiefst plejadisch ist. Die Plejadier kennen das Lied. Wie bei den anderen Chören wird ein Ton gegen den anderen gesungen.

Es ist ein Paar, nur ein Paar. Hier ist die Herausforderung: Mache es einfach, so wie 17 und 24, sodass jeder es singen könnte, ohne jemals im Chor gewesen zu sein, auch wenn er es nur ein- oder zweimal gehört hätte. Mache es so einfach wie das »a‑i‑o«, als Erinnerung, so einfach wie das »ha-ha«.

Hier sind die Attribute und deren Bedeutung. Dies ist ein Lied, in dem die Dualität auf die Einheit trifft. Es ist die Feier der siegreichen Umwandlung der Dualität in die Einheit, der Dualität in die Einheit, der Dualität in die Einheit. Es ist ein Siegeslied über die Dunkelheit, wo die Dualität nicht mehr existiert, sondern mit freier Wahl eins wird mit allem.

Die Attribute der Töne sind folgende: Zwei Töne, einfach, gegeneinander gesungen, aber an drei Stellen innerhalb der Gesangsreihe kommst du zu einem wahren Einklang. Lass mich »Unisono« definieren. Unisono ist in der Musik die exakt gleiche Note, die von beiden Seiten gesungen wird, auch mit den gleichen identischen Klängen, auf beiden Seiten. Es geschieht dreimal innerhalb der Serie und repräsentiert die Dualität, die zur Einheit kommt, die Dualität, die zur Einheit kommt, die Dualität, die zur Einheit kommt. Das letzte Mal, wenn es zur Einheit kommt, wird das Ende sein. Ich möchte, dass du dich an das Ende dieses Liedes erinnerst, denn das Ende ist heldenhaft. Es endet nicht leise, Doktor, es endet mit einem Schrei des Sieges im Gleichklang. Dieselben Texte, dieselben Noten.

Die Plejadier kennen es gut. Es ist tatsächlich in der Akasha deiner Mutter fest verankert. Sie ist hier und feiert, wer du geworden bist, wer deine Schwester geworden ist. Sie ist für die nächste Zeit anwesend, damit sie auch an dem Übergangslied teilnehmen kann, das sie einmal für euch gesungen hat. Stellt euch vor, sie nimmt jetzt daran teil, wie ihr etwas Uraltes feiert, das auch zu ihr gehört. Dieses Lied wird einfacher kommen, als du denkst, heroisch, einfach, leicht, und du hast es nie gehört. Ich komme wieder.

Achte Botschaft

Meine Lieben, das ist die achte Botschaft. Ich möchte, dass ihr alle eure Augen schließt. Ich möchte, dass ihr euch etwas mit mir vorstellt. Ich möchte, dass ihr euch die Nacht in einem riesigen Stadion vorstellt, und es herrscht Stille in der Menge. Das Stadion ist riesig. Riesig. Man kann die Teilnehmer nicht deutlich sehen, aber das Stadion ist überfüllt. Sie scheinen im Dunkeln zu sitzen, aber man kann bei jedem von ihnen einen Lichtpunkt sehen, so als hielten sie alle ein Streichholz in der Hand. Das ist ein sehr vertrauter Anblick bei einigen der Konzerte, die ihr veranstaltet. Die Streichhölzer sind leuchtende Lichtpunkte. Es sind nicht Tausende, es sind Zehntausende. In der Mitte dieses Stadions, genau in der Mitte, ist ein Scheinwerfer, der so hell ist, wie er nur sein könnte. Auf dem Boden, da, wohin der Scheinwerfer leuchtet, ist ein Stein mit einem Schwert darin. Es herrscht eine große Stille. Die Nachtluft ist kühl. Man kann sie fühlen. Es ist absolut windstill. Der Stein und das Schwert sind schon lange da. Sie haben Namen, diese Gegenstände. Alle Utensilien haben durch die Legenden der Erde Namen erhalten, fast so, als wären sie Persönlichkeiten, sie alle. Der Stein hat einen Namen. Und der Name ist »Dunkelheit der Vergangenheit«.

Das Schwert hat viele Namen, denn im Verlaufe der Geschichte des Planeten und in den vielen Kulturen, die aufeinander gefolgt sind, hat man dem Schwert immer neue Namen gegeben. An diesem Ort namens Glastonbury ist das Schwert unter dem Namen »Excalibur« bekannt. Ausgestattet mit einer eigenen Persönlichkeit und einem eigenen Meister kann es nicht zerstört werden, aber es steckt fest im Fels. Wie die Legende besagt, ist der einzige Mensch, der es aus dem Fels ziehen kann, derjenige, der durch seine Energie – und ein wenig Magie – dazu bestimmt war. Dieses Individuum betritt die Szene, langsam zur Mitte schreitend. Der Scheinwerfer bewegt sich für einen Moment, während er mit wohlbedachten, gemessenen Schritten und mit voller Absicht auf den Felsen zugeht. Die Zuschauer kennen die Geschichte. Viele haben es versucht und sind gescheitert. Der Name des Individuums in diesem speziellen Szenario – nicht Mann, nicht Frau – ist »der Mensch«. Ein anderer Name wäre »die Menschheit«, wenn ihr so wollt, oder »diese Zivilisation Nummer fünf«, wenn ihr es so wollt. Der Mensch tritt auf die Plattform und schaut auf das Schwert. Er lächelt. Er schwitzt nicht, denn er weiß, dass das Schwert freikommt, weil er herausgefunden hat, wie es geht. Der Mensch beherrscht etwas Magie. Er hat tatsächlich auch einen Zauberer! Der Mensch hat es herausgefunden.

Der Zauberer heißt »dreiundzwanzig Chromosomenpaare«. Der übermenschliche Zauberer ist heute der Mensch mit der DNA des Plejadiers. Der Zauberer ist der Plejadier in euch. Ihr habt ihre Biologie. Es gibt Menschen auf diesem Planeten, die euch wegen eures Glaubenssystems beschuldigen. »Ihr seid alle ETs«, sagen sie. »Ihr seid alle von woanders«, sagen sie. Alle Menschen sind ETs, meine Lieben, jeder einzelne von euch mit 23 sichtbaren Chromosomen. Ihr seid alle von den Sternen, aber sehr viele von euch wissen es nicht. Indem man den Zauberer anerkennt, erkennt man auch die Erschaffung des Zauberers an. Ihr habt das Höhere Selbst – nennt es, wie ihr wollt – das ist die Magie, »Gott im Innern«, das, was die Plejadier euch gegeben haben.

Der Mensch greift das Schwert und zieht es aus dem Stein. Man würde einen Aufruhr unter den Zuschauern erwarten, aber es gibt keinen Ton. Seht ihr, meine Lieben, es gibt keinen Ton im Weltall. Die Zuschauer sind die Sternbilder, die Galaxien, die Sterne, die Planeten. Als ihr 2012 das Schwert gezogen habt, wussten sie es alle. Sie alle wussten es. Dann habt ihr ein Lied gesungen, als ihr das Schwert hochgehalten habt. Nun waren einige der Lieder »a-i-o« und andere nicht. Deshalb seid ihr hier.

Dies ist die »Reise des Helden«, meine Lieben. Es ist nicht das Ende der Menschheit. Es ist nicht das Ende der Geschichte. Es ist die Vollendung des ersten Teils. Der Kampf um die Dunkelheit ist einer, den ihr jetzt ernsthaft mit Licht begonnen habt, das ihr vorher nicht hattet, mit einem Zauberer, von dem ihr vorher nicht wusstet, dass ihr ihn hattet. Zusammen mit euren Kameraden werdet ihr genauso siegen wie diejenigen, die vor euch auf anderen Planeten, in anderen Zeiten gesiegt haben. Ihr könnt sagen: »Das ist etwas übertrieben, Kryon!« Wirklich? Werft einen Blick auf die Legenden hier und untersucht sie. Werft einen Blick auf die Reisen dieser Helden und untersucht sie. Ihr findet all die Romantik, all ihre Siege, die Tiefe, die Eleganz, die zu euch gehört.

Der Name des Schwertes, den so viele kennen, ist »Friede auf Erden«, »Die Stadt auf dem Hügel«, »Das neue Jerusalem«. Das Schwert hat viele Namen und sie sind alle schön und repräsentieren das, was ihr gerade jetzt tut. Das Schwert beginnt zu glitzern und im Licht zu leuchten, während der Mensch es nimmt und aus dem Stadion geht, um gegen die Dunkelheit zu kämpfen und sie zu besiegen.

Damit geht dieser Chor zu Ende, aber es ist nicht das Ende der Reise. Jeder Einzelne von euch ist der Mensch, der das Schwert gezogen hat. Ich möchte, dass ihr dies festhaltet in eurem Kopf, in eurer Erinnerung, in eurer Visualisierung davon, wer ihr seid und wer der Zauberer ist und woher ihr kommt.

Und so ist es.

1 leecarroll.de – Original von kryon.com
2 Pineal = Zirbeldrüse (Glandula pinealis)

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