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Gott der Liebe

Kryon Epic Egypt Tour (13)

Kryon durch Lee Carroll
Ägypten, 4.–22.4.2019

Übersetzung: Dr. Bryan Cooper1)

 

Seid gegrüßt, meine Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Dieser Channel ist anders. Ich werde jetzt verschiedene Wesen in diesen Raum herbeirufen. Wenn ihr an solche Dinge glaubt, dann ist hier Magie. Für diejenigen unter euch, die diesen Channel gerade aufgesucht haben, wir sind noch immer in Ägypten, und heute ist der Abschied am Ende des zweiten Teils unserer Reise. Etwa zehn Prozent der Teilnehmer werden diese Gruppe verlassen, der Rest verbringt eine zusätzliche Zeit auf einem anderen Boot.

Dieser Channel ist anders. Das Gefolge hier ist nicht nur das Gefolge des Kryon, denn ihr befindet euch in einem Land, das reich an der Energie der Magie ist. Lasst mich das erklären. Ich möchte die Liebe zur Mythologie Ägyptens in diesen Raum einladen, sodass sie in ihrer ganzen Größe auf euch ruht, während ich über sie spreche, während ich sie feiere, während ich euch über etwas Großartiges informiere. Diejenigen, die diese Stimme hören und das Geschehen nicht glauben, werden sagen: »Das ist nur der Kerl auf dem Stuhl, der channelt.« Sie sagen: »Daran habe ich kein Interesse, weißt du.« Sie sagen: »Gott funktioniert nicht so.« Wirklich? Erkläre mir dann, wie Gott wirkt.

Gott ist Liebe. Die schöpferische Quelle des Universums ist Liebe. Vor 30 Jahren, noch bevor mein Partner überhaupt ein Wort gesprochen hatte, gab es Liebe. Als mein Partner hiermit begann, mit all dem, als Ingenieur, der im Hauptstrom des Planeten arbeitete, hatte er kein Interesse am Channeln. Er war nicht an dem Wort »Magie« interessiert. Ich habe ihn gebeten, euch seine Geschichte später zu erzählen, wieder einmal. Er wird euch sagen, was das Einzige war, was ihn davon überzeugt hat, dass es echt ist. Es war keine Stimme vom Himmel, und es war kein brennender Busch. Es war nichts dergleichen. Er saß auf einem Stuhl und war überwältigt und weinte, weil ich die Liebe Gottes in ihn hineingedrängt hatte. Ich schob sie in ihn hinein. Dieses lineare Herz, dieser Ingenieur, der Sonderling, der er war, konnte es nicht kontrollieren. Er weinte. Dann hat er es wieder getan. Er saß wieder auf dem Stuhl und dasselbe geschah. Er hat erkannt, dass man sie nicht vortäuschen kann. Man kann Liebe nicht vortäuschen, nicht in diesem Maße. Man kann die Liebe zu Gott nicht vortäuschen. Das geht nicht.

Ich möchte, dass dieser Raum anfängt, mit einer Energie zu schwingen, die ich aus Wahrheit und Glauben erschaffen möchte, während ich euch über einige Dinge informiere, von denen ihr noch nichts gehört habt. Wie kommuniziert Gott, meine Lieben? Die Antwort ist Liebe. Ich habe euch gerade das Beispiel gegeben. Das war eine Mitteilung, die alles sagte, ohne meinem Partner den Namen zu nennen, wie es funktioniert, was passieren wird, was er tun soll, was er nicht tun darf, wovor er Angst haben soll oder keine Angst haben soll. Nichts davon geschah. Nur Liebe. Das war genug, denn das Licht der Liebe floss in ihn hinein und schützte ihn vor allem, vor allem. Er wusste es. So begann seine Reise vor 30 Jahren mit Liebe.

Viele von euch haben ein Tier, das ihr liebt. Ihr wisst genau, was ich jetzt sagen werde. Das Tier hat weder den Intellekt noch das Bewusstsein noch die Sprache, aber das Tier schaut dich an und überschüttet dich mit Liebe. Du weißt es und fühlst es. Gibt es Kommunikation, ja oder nein? Ja! Es gibt Kommunikation. Liebe ist Kommunikation. In dieser multidimensionalen Energie strömt eine Menge, eine Fülle, eine Bibliothek der Kommunikation zu dir herein von einem einzigen Tier!

Oder betrachtet ein Kind, das noch nicht spricht, das seiner Mutter in die Augen schaut und sagt: »Ich bin so froh, wieder auf der Erde zu sein.« Ihr könnt es sehen und fühlen. Das ist Kommunikation. Das ist Liebe. Das ist eine wechselseitige Kommunikation zwischen dir und der schöpferischen Quelle. Das ist Magie.

Ich saß auf diesem Stuhl und gab euch einen Channel über Energie, um euch auf diesen Channel vorzubereiten (Nr. 11 dieser Reihe). Ich verbrachte eine halbe Stunde damit, multidimensionale Energie im Gegensatz zu linearer Energie zu beschreiben. Sie wird nicht verstanden, und der lineare Mensch wird sie sich ansehen und sagen: »Ich bin nicht interessiert. Ich glaube es nicht. Ich glaube nicht an Magie.« Doch dann geht er nach Hause zu seinem Tier und kommuniziert auf die gleiche Weise!

»Kryon, warum nennst du es Magie?« Oh, darauf komme ich gleich. Was ist für euch Magie? Es ist ein Wort, bei dem einige sagen: »Nun, ich glaube nicht an all das. Benutze ein anderes Wort, Kryon.« Okay, ich sag euch was. Wir sind in Ägypten, also lasst uns über die ägyptische Mythologie sprechen. Lasst uns über einen Namen sprechen, von dem ihr noch nicht wirklich viel gehört habt. Das wird wahrscheinlich der Fall sein, denn es handelt sich um uralte ägyptische Mythologie. Der Name ist die schöpferische Quelle des Universums. Der Name steht für Magie. Der Name ist die Essenz, der Anfang, die Grundlage von Amun-Ra, von Horus. Es ist der Name, der die Essenz von Hathor und Sekhmet und Isis und allen zusammen ist. Es ist die Essenz der Magie. Der Name, den ich euch sagen werde, den ihr bisher noch nie wirklich gehört habt, steht für Schutz und Führung und Liebe, weil er die kreative Quelle ist. Er ist Magie. Der Name ist Heka. Heka. Warum steht er nicht an den Wänden? Seine Geschichte beginnt weit vor allen anderen. Der Name bedeutet Magie für einen Ägypter, der den Namen gut kennt, wie es die Historiker tun. Er ist die Essenz von allen zusammen, von allen Göttern zusammen, weil er die Liebe ist. Der Name ist Liebe.

Zweifelt ihr daran? Ich werde euch jetzt gleich den Unterschied zwischen der Größe und der Weisheit und der Eleganz der uralten Ägypter und jeder anderen Gruppe und Kultur zeigen. Jetzt sofort. Es gibt einen Unterschied. Heka, die Magie der Liebe und Heilung und Schutz und Führung ins nächste Leben. Was wird euch gesagt? Sogar bis in die 19. Dynastie. Was spricht der Pharao in den Bildern an den Mauern? Wofür steht er?

Das Leben nach dem Tod ist schön. Im Leben nach dem Tod bist du jung. Es ist das Land der Blumen und des Honigs und der guten Dinge.

Ist euch das aufgefallen? Das steht an den Wänden. Dargestellt vor über 5000 Jahren!

Als Beispiel für eine rückläufige Entwicklung nehme ich euch mit in eine Kirche in Europa, wo ihr ein Gemälde an der Wand sehen könnt, welches das Grauen der Hölle und der Zerstückelung von Kindern und den Gott des Gerichts und des Schreckens und der Rache darstellt. Das ist heute. Das wird heute gelehrt! Seht ihr, wie das, was ihr am heutigen Tage hier in den Tempeln gesehen habt, im Laufe der Zeit immer weiter zerfallen ist?

Ihr seht, wie Ramses der Zweite hintrat, um mit Ra zusammenzusein. Er spürte die Liebe, die Ra für ihn und für Ägypten hatte, drehte sich um und gab diese Liebe Ägypten. Dafür war er bekannt. Es steht geschrieben: Liebe, Liebe und Liebe. Das ist elegant. Das ist etwas anderes und es ist richtig. Oh, aber es hört damit nicht auf.

Wollt ihr sehen, wie fortschrittlich sie waren? Jeder Mensch hat ein anderes Selbst bei sich. Habt ihr das gehört? Wo habt ihr das schon mal gehört? Es ist dargestellt an den Wänden. Jeder Mensch hat ein anderes Selbst bei sich. Es ist eine Blase. Sie nannten es eine Blase. So nenne ich es auch. Das ist es, was heute über die Schönheit des Höheren Selbst gelehrt wird, das in einer Blase um euch herum ist. Ich habe die Terminologie »Blase« seit 30 Jahren benutzt. Es ist eine alte, eine sehr alte Idee. Es ist ein Name, und wenn man die Silben des Namens studiert, werden einige von ihnen hier für die Blase verwendet. Was für ein Zufall! Mer-ka-ba ist die Blase des Höheren Selbst, die ihr mit Licht füllt. Wenn ihr sie richtig mit der Liebe Gottes füllt und von diesem Ort aus wandelt, ist das euer Schutz vor allem, vor allem in dieser neuen Energie auf diesem Planeten. Du kannst inmitten eines Kreises stehen und die Bösen können um dich herum brüllen. Du kannst dabei lächeln und sie können dich nicht berühren, weil du Licht in dieser Blase hast. Sie können nirgendwo hingehen, es sei denn, du lädst sie dazu ein. Das steht an den Mauern. Das ist der Schutz der Tempel, in denen ihr euch heute befindet. Die Liebe ist hier.

Jetzt möchte ich, dass ihr euch das anschaut und dem folgt, was als Nächstes kommt. Ich will euch das ursprüngliche Ägypten zeigen, das Ägypten, das noch vor den Eroberern, vor jedem fremden Pharao, vor jedem anderen Glaubenssystem existierte. Die Ur-Ägypter haben begriffen, dass das Leben nach dem Tod schön ist. Das Jenseits ist nicht ein Ort, an dem man von einem Gott gerichtet und gefoltert wird, der zu so etwas fähig wäre. Wenn es ein Verurteilen gibt, dann kommt es von Menschen, nicht von Gott. Natürlich wurde das System von Dynastie zu Dynastie verändert, und die Pharaonen haben es nach Belieben geändert, aber glaubt mir, die Essenz blieb die gleiche. Die Magie war die Liebe. Ich werde Magie als jene multidimensionale Quelle definieren, die Liebe ist, die kommuniziert, die sehr viel zwischen euch und der kreativen Quelle bewirken kann. Das ist die Magie. Heka ist die Magie des alten Ägypten.

Ich möchte, dass ihr euch anseht, was von dem Zeitpunkt an geschah. Betrachtet einige der anderen Kulturen in den anderen Teilen des Mittelmeers. Deren Götter waren überhaupt keine Götter der Liebe mehr, sie waren Götter der Macht. Könnt ihr das erkennen? Eine rückläufige Entwicklung hat genau dazu geführt, dass die Götter der Macht die Menschen bestraften. Die Griechen, wie ich bereits sagte, waren sehr gut darin, ihre Götter dysfunktional zu machen. Das ist eine rückläufige Entwicklung, weg von der Essenz der Liebe.

Der Pharao und die Priester kennen die Schönheit einer Idee, die Quelle der Schönheit, die Liebesschauer. Diese durchdringen ganz Ägypten bis hin zur Darstellung des Nils. Ihr Gott ist ein Gott der Liebe, der das Land segnet und den Menschen in ein Leben nach dem Tod führt, das von Freude, Sonnenschein und Jugend erfüllt ist.

Das sind Metaphern, meine Lieben, für die Seele, die in dieser Blase reitet und eines Tages die andere Seite des Schleiers sehen wird. Wenn man dort ankommt, sind es schöne, liebe Leute, genau wie sie an den Wänden des Tempels dargestellt werden. Das alles ist metaphorisch, gewiss, aber ihr versteht das Prinzip.

Ich ermahne jeden, der zuhört, der sich als »New Age« bezeichnet, praktischer zu werden als ihr es je zuvor wart. Studiert die Orbs, wenn ihr wollt. Studiert E.T.s, wenn ihr wollt, aber am Ende des Tages macht es praktisch, damit diejenigen, die in eurer Nähe sind, euch dafür lieben werden, wer ihr seid, und nicht aufgrund der Seltsamkeit, die ihr an den Tag legt. Versteht ihr, was ich sage? Es ist an der Zeit, die Liebe, von der ihr wisst, dass sie da ist, zu nehmen und sie mit den vier Säulen zu zeigen, die ich euch zuvor gegeben habe (Nr. 6 dieser Reihe), mit der Freundlichkeit, dem Mitgefühl, der Geduld und der Kraft. Nicht mit seltsamen Dingen. Oh, es gibt seltsame Dinge, denn es gibt Magie in den Wäldern und es gibt die Elementargeister und ihre Energien, die ihr gerade erst anfangt zu studieren, die für euch noch seltsam sind, die aber letztendlich messbar sein werden, die ein Teil dessen sind, was ihr seid. Aber am Ende zeigt ihr den Menschen eure Reife und eure Ausgeglichenheit. Das sind die Dinge, die an den Wänden in den Tempeln geschrieben stehen, die ihr heute vielleicht gesehen habt.

Wenn ihr versucht, das logisch zu ergründen, wird es nicht funktionieren. Ihr werdet anfangen, linear zu arbeiten und sagen: »Nun, sie haben Kriege dargestellt.« Das ist das Menschliche der Dualität, meine Lieben, das Dunkle und das Licht. Ihr habt sie und sie hatten sie, aber sie hatten auch eine Vorstellung davon, dass Gott Liebe ist. Darin liegt die Kommunikation.

Wenn du die schöpferische Quelle wärst und Seelen in den Menschen einbringen würdest, würdest du die Kommunikation dann zu einer Einbahnstraße machen? Würdest du sagen: »Ich gebe dir deine Seele von der anderen Seite des Schleiers in diesem menschlichen Körper. Ich wünsche dir ein schönes Leben. Du kannst zu mir beten. Ich werde nicht antworten, aber du kannst beten.«

Würdest du das mit deinen Kindern machen? »Nun, du bist jetzt erwachsen geworden. Ich entlasse dich jetzt, aber ruf mich nicht an, weil ich nicht antworten werde. Ich bin mit dir fertig.« Die Antwort ist natürlich »Nein«. Das würdest du aus Liebe nicht tun. Die schöpferische Quelle liebt dich und kennt deinen Namen. Einige von euch sagen aber: »Okay, okay, wenn es Kommunikation in beide Richtungen gibt und ich glaube, dass das so ist, warum kann ich Gott nicht hören?« Die Antwort ist, dass Gott nicht menschlich ist. Gott wird mit dir nicht auf menschliche Art kommunizieren. Ich habe euch wiederholt gesagt, dass Kommunikation in dem entsteht, was die Liebe tut und ist und wird und entwickelt. Ich habe euch bereits gesagt, welche Sprache euer Haustier spricht, nicht wahr? Doch das Tier weiß es, nicht wahr? Es ist eine Zweibahnstraße, meine Lieben, und Liebe ist die Magie. Sie erschafft Dinge, von denen ich euch erzählt habe, wie Synchronizität in eurem Leben, Verjüngung in eurem Körper. Das ist Liebe.

Liebe macht es möglich, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Einige von euch sahen die Ankündigung für diese Kreuzfahrt und mussten sofort zusagen. Vielleicht hast du nicht gewusst, was es war, das dich dazu gebracht hat, den Knopf zu drücken, der sagte: »Ich werde teilnehmen.« Jetzt weißt du es vielleicht. Das Gefolge sitzt hier und schaut dich an und sagt: »Wir strecken dir unsere Hand aus. Was ist damit?« Einige von euch haben sich seit Tagen unwohl gefühlt, andere waren tagelang krank. Willkommen bei der Liebe! Sie drängt gegen die Dunkelheit von dir und deinem Bewusstsein und was du erwartest oder was du für richtig oder falsch hältst. Sie schneidet es so durch, dass es dir unangenehm wird, bis sie dich packt und sagt: »Sieh mich an. Ich liebe dich. Lass den ganzen Widerstand fallen.«

Es steht an den Wänden der Tempel. Das ist es, was die Ägypter hatten. Das ist die Eleganz. Sie hatten einen Gott der Liebe. Sie verstanden die Magie. Fragt einen alten Ägypter – sie sind im Raum – nach Magie. Sie werden sagen: »Natürlich gibt es Magie. Wir benutzen sie die ganze Zeit, um zu heilen.« Sie werden euch sagen, dass es dies natürlich gibt. Natürlich gibt es das. Sie werden die Augen verdrehen, wenn du sagst: »Wirklich? Wir sind im Jahr 2019. Wir glauben es nicht.« Sie schauen euch an und sagen: »Nun, wir sind sehr froh, dass wir hier bei euch sind.« Sie nennen euch vielleicht sogar Heiden. Das ist lustig. Sie hatten einige schöne Ideen.

Dualität funktioniert mit freier Wahl. Es gab eine Rückwärtsentwicklung. Den Rest kennt ihr. Ihr habt die Geschichte gesehen. Aber ich wollte euch zeigen, dass das Land, in dem ihr euch befindet, anders ist als ihr gedachtet habt. Nicht nur die Geschichte oder die Namen sind anders, sondern auch die Liebe. Sie sehen alle jung aus, nicht wahr? Denn das ist es, was sie erwarten, das, was der Gott der Liebe ihnen auf der anderen Seite des Schleiers geben wird. Jede einzelne Darstellung des Pharaos oder der Priester oder seiner Frauen, sie sind alle gleich alt. Ist euch das aufgefallen? Sie sind alle jung und schön. Sie sehen alle so aus, weil sie nur auf der Durchreise sind. Ihr auch. Sie hatten das völlig richtig verstanden. Sie sind nur auf der Durchreise auf dem Weg zu etwas Großartigem und Schönem, genauso wie ihr es seid, wenn ihr zum Licht zurückkehrt. Das ist die Botschaft an den Wänden des Tempels, die ihr interpretieren und in den Spalten der Geschichte an den Wänden sehen sollt, von der euch in den Namen, die dort sind, erzählt wird. Es gibt Magie.

Es gibt noch mehr, aber im Moment reicht das. Das Gefolge, das hier ist, besteht aus denen, die in dem Gefolge von Kryon sind, und denen aus dem alten Ägypten, die winkend sagen: »Gut so, Bruder, du hast es richtig gemacht.« Ich hoffe, das lässt euch die Dinge ein wenig anders sehen. Ihr könnt den Wendepunkt in der Geschichte sehen, wenn ihr den Eroberern und Ausländern zuhört, die alles ein wenig verändern, bis sie endlich alles auslöschen wollen, die Gesichter, die an die Liebe glaubten, auslöschen und zu einem Gott der Macht und Bestrafung wechseln. Geht von diesem Ort mit der Wahrheit, die anders sein mag, als ihr gedacht habt, und ehrt diesen Ort und die Antiken und die Erhaltung dieser Botschaft, denn sie ist eine gute. Sie ist gut. Und während ihr hier seid, mögt ihr vom Nil trinken, eine Metapher für die Schönheit und das Leben des alten Ägypten. Und so ist es.

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