Das große Vorurteil der WissenschaftKryon durch Lee Carroll Übersetzung: Georg Keppler1)
Seid gegrüßt, meine Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Es geschieht schnell, oder nicht, der Übergang vom Menschen zu dem, der eine Botschaft von der anderen Seite des Schleiers channelt? Vielleicht ein bisschen zu schnell für diejenigen, die ein Urteil darüber fällen, was hier geschieht? Doch was mein Partner euch nicht gesagt hat, ist, dass es gar keinen Übergang gibt, weil ich bei ihm immer »unter der Oberfläche« bin. Es ist seine Wahl, meine Energie in dieser Weise zu beherbergen – um während der Botschaft in der Lage zu sein, zwischen ihm sprechen und mir sprechen hin und her zu wechseln. Darum sagen wir zu dir, Mensch, dass jeder von euch an den Ort kommen kann, an dem es wenig oder gar keinen Übergang zwischen deinem Sprechen und dem Sprechen deines Höheren Selbstes gibt. Worüber ich am heutigen Tag sprechen möchte, ist schwer zu definieren. Ich habe meinen Partner diesem Channeling einen Titel geben lassen, denn den Menschen gefällt das. Sie wollen eine »Aufteilung der Erwartungen« verwirklichen. Sie möchten für alles, was sie tun, eine Art Identifizierung haben, darum habe ich es ihn tun lassen. Denn worüber ich in einer Weise sprechen werde, wie ich es noch nie getan habe, ist die Wahrnehmung von Dimensionalität. Ich möchte euch einige der Mechanismen vermitteln und ein bisschen davon, wie sie funktionieren, sowie ein wenig darüber, was mein Partner das Erschaffen des Jokers [engl.: wild card] nennt – [das sind] solche Sachen, die ihr weder erwartet noch glaubt. Also muss ich mit einem Beispiel anfangen. Ich möchte euch Henry und Mary vorstellen, es sind Cartoon-Charaktere, Figuren, die auf einem Blatt Papier feststecken. Sie sind zweidimensional. Selbstverständlich sind sie intelligent, denn das hier ist eine Parabel. [Kryon-Lächeln] Ihr Leben ist nicht kompliziert, es sind einfache Figuren auf dem Papier. Sie haben alles verstanden. Sie kennen sogar Liebe. Die Zweidimensionalitat ihrer Leben ist alles, was sie je kennengelernt haben und sie sind damit sehr zufrieden. Sie kennen die Parameter des Papierblattes, auf dem sie sich befinden, und sind mit diesen glücklich. Es ist alles, was sie jemals gekannt haben. Sie wissen, was sie tun können und was sie nicht tun können. Henry und Mary sind mit ihrer Wirklichkeit zufrieden und ausgelastet. Dann kommt ein Freidenker daher, einer, der »etwas anders gestrickt wurde«. Dieser seltsame Charakter fängt an, zu den beiden über die Möglichkeit einer dritten Dimension zu sprechen – die Idee von »oben und unten«. Er spricht von 3D statt von 2D, wie sie es gegenwärtig erleben. Das ist der Anfang eines Konzepts von einer Art Wirklichkeit, die sie nie gesehen haben, eine, zu der sie keinen Zugang haben und die sie auch wirklich nicht verstehen können. Lasst uns beobachten, was Henry und Mary mit dieser Information tun werden. Als Erstes: Sie verstehen sie nicht. Sie ist ein bisschen zu hochgestochen für sie. Zweitens liegt sie außerhalb ihrer Wirklichkeit, darum sind sie daran nicht besonders interessiert. Sie brauchen sie nicht zu benutzen, also bleibt es für sie eine Vermutung und sie glauben nicht daran, dass es für sie wirklich wichtig ist oder für sie besteht. Es wird zu einer wissenschaftlichen Phantasie, etwas, das Henry und Mary, die ja 2D-Zeichnungen auf einem Blatt Papier sind, niemals betreffen wird. Es gibt viele, welche diese 2D-Papierseiten lesen und ähnlich sind. Alles jenseits eurer 3D-Wirklichkeit interessiert euch nicht. Nicht, weil ihr es euch so aussucht, sondern weil ihr ein Teil des Paradigmas seid, das immer war – ein 3D-Paradigma, das ihr euer ganzes Leben lang gelebt habt. Es ist eine Wirklichkeit, über die sich nur schwer hinausdenken lässt, und viele haben nicht die geringste Lust, darüber mehr herauszufinden. Denn was stimmt denn mit der Wirklichkeit nicht, in der sie leben? Sie funktioniert schließlich. Die neue Verschiebung, die euch bevorsteht, ist quantenhaft. Sie wird vom Menschen verlangen, mehr von dem zu verstehen, was sie umgibt, was für sie unsichtbar, aber trotzdem sehr wirklich ist. Sie müssen ein Verständnis und deshalb einen Glauben erlangen, dass nicht alle Dinge mit 3D-Denken sichtbar und verstehbar sind, und dass es so vieles mehr gibt, was wirklich Teil ihrer Welt ist, doch zum Verstehen eine Logik jenseits von dem erfordert, was sie gewohnt sind. Der beste Weg für mich, diese Studie in der zur Verfügung stehenden Zeit anzufangen, ist, euch auf eine Reise mitzunehmen und euch ein paar Informationen zu geben. In der Botschaft wird es ein paar Dinge geben, die für diejenigen interessant sind, die Wissenschaft lieben. Andere, die nicht wissenschaftlich interessiert sind, mag es nicht betreffen, aber sie können sich trotzdem an der Analogie, die ich geben werde, beteiligen und die Lektion verstehen. Ich möchte euch an einen wirklichen Ort mitnehmen, aber dieses Mal muss es sich in eurem schöpferischen Geist abspielen. Der Ort ist wirklich, aber ihr könnt im Moment nicht dort hin – noch nicht. Das Interessante daran ist, dass jeder von euch tatsächlich schon einmal dort, wo ich euch mit hinnehme, war – als ihr nicht auf der Erde wart. Das war, bevor ihr jemals Mensch gewesen seid und wir hier Zeit verbracht haben. Es ist ein unglaublich schöner Ort. Der Anblick ist, sagen wir mal, überirdisch. Ich möchte euch [zu einem Ort] etwas außerhalb und oberhalb eurer Galaxie mitnehmen, sodass man die Spirale von oben sieht. Kommt einen Moment lang mit mir mit. Tut für einen Moment so, als hätten die Druck- und Temperaturverhältnisse des Weltraums keinen Einfluss auf den menschlichen Körper. Keines dieser Dinge betrifft euch, denn ihr befindet euch in einer Schutzhülle, die euer Höheres Selbst ist. Wir gehen alle zusammen und betrachten diesen großartigen Anblick. Als Mensch seid ihr von der Stille des Weltraums beeindruckt und weder versteht ihr noch schätzt ihr die Tatsache, dass jeder einzelne Stern ein Lied singt. Ich höre sie alle. Eure Stille ist eine Symphonie für mich. Denn die Schwingungsraten des Lichts, die von den Sternen ausgehen, kombinieren sich zu einem Chor, zu einem Kunststück schwingender Klangfülle, das wunderschön ist. Das Universum singt für mich, denn ich bin quantenhaft. Die Anteile von euch, die quantenhaft sind, fangen an, sich über die 3D-Anteile hinweg auszubreiten. Diese Verschmelzung, dieser Zusammenfluss wird Paradigmen des Denkens erschaffen, die sich von allem anderen auf dem Planeten unterscheiden. Denn es gab auf dem Planeten noch nie eine Zeit wie diese, in der ihr aufgefordert seid, über die Grenzen eurer bequemen Wirklichkeit hinauszudenken und über die Wand eurer natürlichen Voreingenommenheiten hinwegzugehen. Betrachtet einen Moment lang mit mir [zusammen] eure Galaxie. Diese wunderschöne Spirale bewegt sich langsam, zusammen als Eins – dreht sich langsam wie eine Scheibe aus Lichtern. Nehmt es ganz in euch auf. Heute teile ich euch Wissenschaftliches mit. Heute gebe ich euch Wissen, das sich erst in eurer Zukunft zeigen und bekanntwerden wird. Und wegen der heute aufgezeichneten Niederschrift wird eine Zeit kommen, in der ihr auf diese spezielle Botschaft zeigen und sagen werdet: »Kryon hat Recht gehabt.« Und wenn ihr das tut, wenn die Wissenschaft bestätigt, was ich heute sage, dann möchte ich, dass ihr die gesamte Botschaft berücksichtigt. Denn dann wird auch euer Glaubensanteil wissen, dass ich die Wahrheit sage, wenn ich über eure Beziehung zu Spirit, dem Schöpfer in euch spreche. Ich habe Recht, wenn ich davon spreche, was vor euch und eurer Zukunft liegt, und der einzige Grund dafür, warum ich euch jetzt das Wissenschaftliche mitteile, liegt darin, dass eure Linearität und eure Voreinstellung das in der Zukunft miteinander in Verbindung bringen werden. »Wie das eine läuft, so läuft auch das andere«, sagt ihr, »darum werde ich alles beachten, was gesagt wird.« Die Galaxie betrachtenSie ist wunderschön, oder, wenn wir so über eurer Heimatgalaxie schweben ... In der Stille des Moments, wie ihr es nennt, blicken wir auf die Galaxie, die sich langsam bewegt, alles zusammen in einer Spirale, es ist unglaublich, überirdisch, spektakulär jenseits von Worten. Jetzt nehme ich euch ins Innere mit und erzähle euch ein bisschen von dem, was geschieht und was für eure Wissenschaft ein Geheimnis ist. Hier draußen geschehen seltsame Dinge und sie passen nicht in irdische Paradigmen oder Regeln. Sie passen nicht in eure Physik. Auch Henry und Mary, die beiden Cartoon-Figuren auf dem Papier, haben Wissenschaftler. Sie haben ihre physikalischen 2D-Gesetze und das ist alles, was sie brauchen. Alles hat wunderbar funktioniert, solange sie auf dem Papierblatt geblieben sind. Ihr habt vier Gesetze der Physik, weil ihr euch technisch in 4D befindet, und diese Gesetze funktionieren prima. Diese Gesetze haben sich immer wieder bewährt und solange ihr in 4D (was ihr 3D nennt) bleibt, werden sie immer funktionieren. Hier kommt eine esoterische Frage für euch. Werft einen Blick auf die Cartoon-Figuren Henry und Mary. Wie viele physikalische Gesetze gibt es für die 2D-Charaktere wirklich? Gibt es eine ganze Palette, die multidimensionale Wirklichkeit umfassen, oder gibt es lediglich genug, um 2D zufriedenzustellen? Die Antwort sollte offensichtlich sein. Die Physik ist vollständig, egal wie ihr sie wahrnehmt. Deshalb, obwohl Henry und Mary nur 2D wahrnehmen, nur an 2D glauben und nur 2D nutzen, sind trotzdem alle Gesetze der Physik da – und warten darauf, entdeckt zu werden. 3D mag nichts sein, was die Cartoon-Figuren verstehen, aber trotzdem ist es da, verfügbar. Also, 3D-Wesen, weitet dieses Denken aus und gestattet mir, euch Folgendes zu fragen: Wenn ich euch sagen würde, dass es sechs Gesetze der Physik gibt und sie eine Dimensionalität abdecken, die ihr nicht seht, wie viele [Gesetze] sind dann für euch verfügbar? Die Antwort ist die gleiche, wie für Henry und Mary. Es gibt mehr, als die, von denen ihr wisst, selbst wenn ihr nur die vier wahrnehmt und aktiv nutzt, die ihr habt. Versteht ihr? Die vier Gesetze, die ihr habt, funktionieren gut. Es gibt nichts an ihnen auszusetzen, aber es gibt mehr und deshalb nehmen wir euch hierher an einen Ort oberhalb eurer Galaxie mit, um euch alles zu zeigen und euch etwas zu präsentieren, das auch Astronomen sehen können. Seht hin. Etwas in der Art und Weise, wie sich die Galaxie bewegt, ist seltsam. Habt ihr es bemerkt? Wir haben euch die zwei zusätzlichen Gesetze der Physik bereits zuvor mitgeteilt, und jetzt ist nicht der Zeitpunkt, sie erneut zu erklären. Doch wenn ihr in eine interdimensionale Wirklichkeit geht, dann betrachtet ihr multi-dimensionale Energien, die mehr Information enthalten müssen, als eure gegenwärtige Physik. Nennt sie Newtonisch, Euklidisch, Einsteinisch, wie ihr wollt. Es sind Gesetze, die euch da hingebracht haben, wo ihr jetzt seid. Doch betrachtet jetzt einen Moment mit mir eure Spiralgalaxie und beobachtet ihre Bewegung. Sie bewegt sich anders als euer Sonnensystem. Die Gesetze, die ihr für Objekte in Bewegung habt, bergen eine dreidimensionale Erwartungshaltung von Beständigkeit in sich. Eure Wissenschaften suchen nach empirischen Gesetzen und finden dann das, was sie allgemeingültig zu sein glauben. Aber was sie nicht berücksichtigen, ist, dass eine Voreingenommenheit mit eingeflossen ist. Es funktioniert nur in eine Richtung – in 3D. Wenn ihr die Regeln nur auf diesem einen Spielfeld der Zeit anwendet, könnt ihr lineare Mathematik nutzen und dadurch herausfinden, was ihr braucht. Es liegt alles auf einer geraden Linie, ist alles vorwärts, ändert sich nie, bleibt immer gleich. Man könnte sagen, eure Wissenschaft ist für simple Beständigkeit voreingenommen. »Kryon, was ist daran schlecht? Für mich hört es sich gut an!« Jetzt kommt der Freidenker, der sagt: »Auf interdimensionale Dinge lassen sich 3D-Logik oder Voreingenommenheit nicht anwenden. Die Gesetze von schwacher und starker interdimensionaler Kraft sind jenseits von 3D-Verständnis und mögen sogar chaotisch oder widersprüchlich erscheinen.« Ich möchte euch eine weiterführende Erklärung geben. Euer Sonnensystem funktioniert so, wie ihr es erwartet. Im Gültigkeitsbereich der Art von physikalischen Gesetzen, die ihr auf sich im Raum bewegende Objekte angewendet habt, gibt es Objekte, die der Sonne näher sind und sich schneller bewegen, wie z. B. Merkur. Dann gibt es Objekte, die weiter von der Sonne entfernt sind und sich langsamer bewegen (die äußeren Planeten). Die Umlaufgesetze der Mechanik wirken sich aus. Die Entfernung von der Sonne entfaltet sich gemäß der 3D-Gesetze für orbitale Umlaufbahnen, die auf den Regeln beruhen, welche ihr für Schwerkraft, Masse, Entfernung und Geschwindigkeit entdeckt habt. Und all diese Regeln sind korrekt – in 3D. Nochmals, sie gestatten euch, Raumfahrzeuge zu den Planeten zu schicken und so exakt zu sein, dass ihr sie in ihrer Umlaufbahn trefft, fotografiert und analysiert. Aber schaut jetzt einen Moment lang mit meinen Augen – eure Galaxie bewegt sich nicht so. Es handelt sich um eine elegante Bewegung, welche sich über das Gesetz des invertierten Quadrats (ein Gesetz, das bestimmt, wie sich Energie mit dem Abstand zur Quelle verbreitet) hinwegsetzt. Die Bewegung befolgt die grundlegenden Gesetze von Schwerkraft und Energie nicht. Sie befolgt nicht die einfachen, voreingenommenen, singulären Merkmale der Art und Weise, wie sich Dinge im Raum bewegen. Schaut mit mir auf eure Galaxie. Beobachtet, wie sie sich dreht. Es sieht fast so aus, als läge sie auf einer flachen Schale. Alles bewegt sich zusammen – alles! Es dreht sich alles mit der gleichen Geschwindigkeit relativ zum Zentrum – wie ein gigantisches Rad, wo alles miteinander verbunden ist. Dieser gigantische Teller verhält sich so, als wären alle Sterne kleine Steinchen, die irgendwie am Gewebe des Raumes festgeklebt sind und sich alle zusammenhängend bewegen. Wie ist das möglich? Was seht ihr? Ich möchte euch einen Hinweis und eine Anregung geben: Wir haben von der schwachen und der starken interdimensionalen Kraft gesprochen, welche die unbekannten Gesetze Nummer Fünf und Sechs der Physik sind. Die Weise, in der sich eure Galaxie bewegt, hängt vollständig davon ab, was sich im Zentrum der Galaxie befindet und drückt diese Kräfte aus. Ihr glaubt, es sei ein Schwarzes Loch, aber das ist nicht so. Es beinhaltet sehr viel mehr, als ihr euch vorstellen könnt. Habt ihr bemerkt, dass es in der Physik immer um Polarität geht? Von der kleinsten atomaren Struktur bis zur größten gibt es immer Polarität. Ihr könnt das auch am Magnetismus beobachten. Sie versteckt sich auch in der Schwerkraft. Sie ist überall die Grundlage von Energie, überall. Es gibt immer zwei Arten von Energie und sie arbeiten zusammen und gegeneinander, um dimensionale Wirklichkeit zu erschaffen. Materie selbst ist ein Pol der Wirklichkeit und Anti-Materie ist der andere. Sucht immer nach dem Drücken und Ziehen, den es wird den Weg zu den Antworten auf die rätselhaften Fragestellungen der Physik weisen. Im Zentrum jeder Galaxie befinden sich die »Zwillinge«. Die Zwillinge finden sich auch in der Mitte eurer Milchstraße. Es sind zwei Energien da: Die eine drückt und die andere zieht. Wie dem auch sei, in eurer Wahrnehmung seht ihr es als ein gigantisches Schwarzes Loch. Ihr nehmt an, dass die Schwerkraft dieses Schwarzen Loches irgendwie diese Spirale erfasst und sie als Ganzes auf eine ungewöhnliche Weise rotieren lässt, die sämtliche Gesetze Newtons missachtet. Das ist nicht so. Was im Zentrum eurer Galaxie geschieht, ist wunderschön. Es handelt sich um eine elegante interdimensionale Kraft, die nicht Schwerkraft ist, welche die gesamte Region eurer Galaxie durchzieht, eine Kraft, die sie auf eine Weise zusammenhält, zu deren Erklärung ihr keine Gesetze habt – noch nicht. Zusätzlich versteckt sich darin etwas, mit dem sich eure Wissenschaft erst jetzt auseinanderzusetzen beginnt. Diese ganzen Erklärungen sollen euch an einen Ort der Logik bringen, der eine sehr große Frage anschneidet. Einfach gesagt, geht es um Folgendes: Wenn ihr interdimensionale Physik betretet, und das umfasst die Energie dessen, was ihr spirituell nennt, werdet ihr etwas finden, das ihr nicht erwartet habt: Bewusstsein! Physik mit einer Einstellung. Die Interdimensionalität eures galaktischen Zentrums besitzt Bewusstsein. Das muss es. Alles Interdimensionale ist an Schöpfung ausgerichtet. Ich spreche von Dingen, die ihr nicht versteht. Es sind hochgeistige, manchmal unglaubhafte Merkmale, die nie zuvor in dieser Weise angeschnitten wurden. Wenn ihr die Mauer linearer Logik einreißt, die aus dem entstand, was ihr in linearer Physik erwartet, dann werdet ihr auf Dinge stoßen, die im Rahmen eurer Voreinstellungen sinnlos erscheinen. Sie werden keinen Sinn ergeben – nicht nur, weil sie in einem Quantenzustand sind, sondern weil sie etwas anderes beinhalten, als die »beständige 3D-Wissenschaft« zu akzeptieren wünscht – Intelligenz in der Physik. Eure Wissenschaft ist auf die Urknall-Theorie sehr stolz. Sie kann alles erklären und das in einer einzigen Zeitlinie. Für uns ist das wirklich lustig! Wie kann man für ein Quanten-Ereignis eine Zeitlinie haben? In einem Quantenzustand gibt es keine Zeitlinie und doch haben sie alles verstanden. Sie haben nicht einmal verstanden, dass es einen Rückstand gibt, den sie messen können und der beweist, dass sie Recht haben. Wie schlau von ihnen! Ich möchte euch etwas fragen: Wenn ihr in der Küche den wunderbaren Aroma-Rückstand von frisch gebackenem Brot riecht, was sagt euch das? Bedeutet es: »Vor vier Millionen Jahren wurde hier Brot gebacken«, oder bedeutet es: »Es wird jetzt gebacken«? Es ist die Voreingenommenheit von geradlinigem Denken in einer singulären Zeitdimension, welche das Brot riecht und ausrechnet, vor wie langer Zeit es gebacken wurde! Es fehlt jegliches Verständnis dafür, dass das Quantenereignis des »Urknalls« immer noch abläuft. Das erklärt die Energie der universellen Ausdehnung. Es beginnt sogar die »Energie von was ihr nicht sehen könnt« zu erklären. Der »Rückstand«, den sie messen, ist der Beweis für die Wirklichkeit eines Ereignisses, das immer noch abläuft, wenn ihr es in 3D seht, aber innerhalb eines Quantenzustandes ein Ereignis darstellt, welches die Wirklichkeit der Schöpfung ist. Beachtet, wie wenig die gegenwärtige Theorie in 3D zusammenpasst. Wie kann alles von nichts kommen, sich dann sofort mit einer Geschwindigkeit größer als die von Licht ausdehnen und damit jedes gegenwärtige Gesetz der Physik missachten, um die gegenwärtige Masse des Universums in einem Nano-Moment zu erschaffen? Und doch lässt die Voreingenommenheit des singulären Denkens das alles in der Zeitlinie eines Augenblicks geschehen – sie haben wirklich alles herausgefunden. Sie sollten zusammen mit Henry und Mary feiern! [Kryon-Humor] Ich möchte euch etwas mitteilen, das ich nie zuvor in dieser Weise erörtert habe. Das Zentrum eurer Galaxie hat die Materie ausgespuckt, die ihr seid. Die Wissenschaft hat das Pferd von hinten aufgezäumt. Die Zwillinge im Zentrum eurer Galaxie führen zu den Zentren aller anderen Galaxien. Millionen von ihnen, Milliarden von ihnen. Sie sind alle auf eine Weise jenseits von Raum und jenseits von Zeit verbunden, die ihr nicht ergründen könnt, wie [unsichtbare] Verbindungsstränge zwischen Freunden, die Bewusstsein haben. Nicht die Art von Intelligenz und Bewusstsein, die man in eurem Gehirn findet, nein. Es ist vielmehr ein Wohlwollen, ein intelligenter Kleber, der das Universum in Liebe verbindet. Ich habe euch gesagt, dass ihr nicht alles verstehen würdet. Das ist hochgeistig, feindenkend und viele sind einfach nicht bereit dafür. Der Gaia-EffektIch möchte über etwas anderes reden. Das Leben auf dem Planeten und wie es erschaffen wurde ist kontrovers geworden, weil es in der Wissenschaft diejenigen gibt, die alles linearisieren müssen. Darwin hat euch die Möglichkeit eines sich entwickelnden Lebenssystems gebracht. Er hat euch gezeigt, wie es funktionieren könnte, vielleicht, mit einer zufälligen Auslese der Biologie immer und immer wieder über Millionen von Jahren das erschaffend, was ihr jetzt habt. Doch nun betritt der Gaia-Effekt die Szene. Wissenschaftler betrachten die Erdgeschichte und beginnen etwas zu sehen, das für die anderen Wissenschaftler sehr störend ist: Vielleicht gibt es ein Bewusstsein, welches das Leben erschaffen hat. Selbstverständlich möchte wahre Wissenschaft nicht so denken, denn das 3D-geradlinige Denken eurer gegenwärtigen Wissenschaft gibt keinen Raum für Regeln außerhalb der Grenzen von totaler Beständigkeit. Die tatsächliche Ironie hier liegt darin, dass die singuläre Voreingenommenheit für Beständigkeit keine Voreingenommenheit für einen Schöpfer zulässt. Ist es möglich, dass das Universum voreingenommen für Leben ist? In dieser Ironie ist der Mensch wegen begrenztem dimensionalem Denken voreingenommen und das Universum ist in Liebe voreingenommen. Die Meinungsverschiedenheiten lauten wie folgt: Erdgeschichte zeigt, dass das Leben auf dem Planeten über viele Milliarden Jahre immer wieder entstand und zerstört wurde. Es begann und hörte auf, und es erschuf sich wieder und zerstörte sich immer und immer wieder. Während das Leben früher einmal als ein »Gegen-jede-Vernunft«-Merkmal des Planeten und sonst nirgendwo im Universum angesehen wurde, wird es jetzt als »es wurde immer wieder erschaffen« betrachtet! Manche sagen: »Nun, das ist ein Zufallsereignis.« Wirklich? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, nachdem das Leben sich selbst zerstört hat, dass diese unglaubliche Zufälligkeit ein weiteres Mal eintritt? Wie fügt sich das in Evolution ein? Etwas, das nicht funktioniert hat – kommt zurück? Was haltet ihr davon? Wissenschaftler fangen an, den Gaia-Effekt in Betracht zu ziehen, als ein Bewusstsein, welches von irgendwo herkommt und irgendwie für die Erschaffung von Leben voreingenommen ist. Es liegt außerhalb des [Zuständigkeits-]Bereiches von dem, was ihr Zufall nennt. Es geschah immer und immer wieder, bis der Planet es richtig gemacht hat. Photosynthese war die Antwort, denn sie erschuf ein Gleichgewicht – Pflanzen und Bäume, welche die Nebenprodukte des Lebens konsumieren. So begann letztendlich das Gleichgewicht. Es hat lange Zeit gedauert, aber Leben wurde immer und immer wieder erschaffen, bis das »System« es richtig gemacht hat. Selbst wenn das System das Lebenslicht ausgeblasen hat, ist es wieder gekommen! Sogar wenn die Erde bar jeden Lebens war, weil es sich nicht bewährt hatte, wurde es bis zu fünf Mal neu erschaffen. Die Wissenschaft beginnt das zu sehen und fragt sich, wie es kommt, dass die Erde anscheinend eine Voreingenommenheit zum Erschaffen von Leben besitzt. Manche sagen, dass es ein Bewusstsein gibt. Manche sagen, dass das nicht wahr ist – es kann nicht so sein, kann einfach nicht so sein. Aber da ist es, mein(e) Liebe(r), und es ist ein interdimensionales Bewusstsein, welches Dinge zusammenhält. Denn wenn ihr in einen interdimensionalen Zustand kommt, dann beginnt ihr, das Gesicht von Gott zu berühren, die schöpferische Energie des Universums und eine, die in der Tat eine Voreingenommenheit für Liebe hat. Geologische Überraschungen – Zeit überdenkenDa gibt es diejenigen, die studieren, wie die Erde geologisch entstanden ist und wieder sind sie durch ihr geradliniges Denken voreingenommen. Sie sind voreingenommen, weil sie Erosionsmuster betrachten, die Art und Weise, wie Dinge früher waren, und dann wenden sie von da an spezielle universelle Gesetze auf alles und jedes auf dem Planeten an. Nun, es gibt ein paar Überraschungen: Habt ihr schon das Neueste gehört? Wie lange hat es gedauert, den Grand Canyon auszuspülen? Wie viele Millionen Jahre würde Wasser vorbeiplätschern müssen, um den Grand Canyon [aus dem Gestein] so zu schneiden, wie er heute dasteht? Eine Million Jahre, zwei Millionen? Es steht [so] noch immer auf Plakaten zum Thema »wie lange es brauchte« an den historischen Orten. Aber jetzt fangen Geologen an, ihre Ansichten zu ändern, weil sie ein paar Merkmale entdeckt haben, die keinen Sinn ergeben. Jetzt setzen sie eine Zeitlinie von ungefähr 300 Jahren fest! Was ist mit ihrer Logik geschehen? Was sie jetzt sehen, ist der Joker. Das bedeutet, es gab kein vorbeiplätscherndes Wasser. Stattdessen gab es einen Ozean, der sich dort hinein ergoss – ein reißender Strom von Wasser, der das Gestein in sehr viel kürzerer Zeit wegschnitt. Das ist außerhalb des [gängigen] Denkmodells und es ist akkurat. Seht ihr, worauf ich damit hinaus will? Es sind die Voreingenommenheiten für [Formen der] Beständigkeit, die euch in einer ausgefahrenen geradlinigen Spur halten, so wie die 2D-Figuren auf dem Papier. Ihr müsst über die Schubladen hinaus denken und danach suchen, was sonst da gewesen sein könnte. Jetzt habe ich euch die Grand-Canyon-Geschichte erzählt, damit ihr die nächste besser aufnehmt. Die unausgesprochene Geologie der Lemurischen ExistenzIch habe euch ein paar merkwürdige Dinge über den Planeten erzählt und Geologen rollen [dann] immer mit ihren Augen. Denn Kryon gibt euch oft Informationen, die »geologisch unmöglich« sind, sagen sie. Ich habe euch von Lemurien erzählt. Ich habe euch erzählt, dass die ursprüngliche lemurische Zivilisation ihr Zentrum auf trockenem Land hatte, am Fuß des höchsten Berges der Erde, gemessen vom Fuß bis zur Spitze, der jetzt Hawaii ist. Es ist ein großer Berg mit verschieden Gipfeln, die ihr die Hawaiianischen Inseln nennt, in der Mitte des Pazifischen Ozeans. Wir haben euch gesagt, dass in den Tagen von Lemuria das Land am Fuß [des Berges] trocken war. Geologen lachen. Es befindet sich in der Mitte des Pazifischen Ozeans. Wie soll das möglich sein? Ich werde euch sagen, wie es sein könnte. Zuerst müsst ihr verstehen, dass 50.000 Jahre geologisch gesehen für so etwas wie eine tektonische Verschiebung keine ausreichende Zeitspanne sind, um eine Auswirkung auf dieses Merkmal zu haben. Tatsächlich sind 50.000 Jahre in der Geologie eine sehr kurze Zeit – trotzdem war der Meeresspiegel zu dieser Zeit mehr als 125 Meter niedriger als er jetzt ist. Das lag daran, dass ihr euch im Ablauf eines Wasserzyklus befunden habt, den wir bereits erörterten. Das war also eines der Merkmale, die zum Tragen kamen. Wie dem auch sei, das andere Merkmal ist der größte Faktor und einer, von dem wir nie zuvor gesprochen haben. Die Berge von Hawaii bewegen sich langsam über das, was ein Hot Spot genannt wird, das heißt, sie bewegen sich langsam über ein Zentrum von intensiver vulkanischer Aktivität hinweg, das seit Millionen von Jahren existiert hat. Vor 50.000 Jahren war dieser Hot Spot im Zustand einer gigantischen »Ausbeulung«, die den Meeresboden um den Hawaiianischen Berg allmählich anhob, um mehr als 2.000 Meter. Das heißt, auf Grund des vulkanischen Drucks beulte sich der Erdmantel genug aus, um diese Berge höher anzuheben, als sie jetzt sind, und ein relativ kleines Gebiet trockenen Landes zu erschaffen, welches den Berg von Hawaii mit einschloss. Als die Lava entweichen durfte, und das tat sie, fiel die Beule langsam zusammen. Ohne einen katastrophalen Ausbruch dauerte das ein paar tausend Jahre, in denen die Lava langsam über die Spitzen der Berge entwich und sich ins Meer ergoss, was noch mehr Land um Hawaii herum entstehen ließ. Das erschuf eine Situation, in welcher der Fuß des Hawaiianischen Berges für eine Zeit über dem Meeresspiegel lag. Das langsame Entweichen veranlasste die Beule zu schrumpfen und Lemurien wurde langsam überflutet. Das ist die Geschichte, die wir euch ursprünglich erzählt haben und der Grund dafür, warum die Lemurier zu Seefahrern wurden und sich an viele andere Orte begeben haben. Für Zweifler ist es sehr bequem, dass sämtliche Beweise für Lemurien zerstört worden sind, so wie vorgesehen. Es veranlasst euch, Fragen zu stellen. Ihr wundert euch, ob die Dinge so gewesen sein könnten. Aber ein linearer Denker wird euch sagen, dass es nicht so gewesen sein kann, weil sie in der Geschichte niemals Hinweise dafür gefunden haben. Ihr habt diese Art Ausbeulung nie zuvor gesehen, weswegen wir den gleichen »Grand-Canyon-Effekt« haben, in dem die Wahrheit aufgrund von Voreingenommenheit für Beständigkeit verborgen bleibt. Was ihr noch nie gesehen habt, ist aus diesem Grund nicht möglich. Nebenbei, die Beweise für die Ausbeulung sind tatsächlich da, denn die Schichtungen des Meeresbodens zeigen um den Berg herum noch immer eine seltsame Symmetrie, die darauf hinweist, dass er einmal durch vulkanische Einflüsse nach oben gedrückt wurde und dann absank. In diesen Tiefen gibt es auch Tierknochen, tief begraben, die einem Biologen sagen würden, dass das, was jetzt Meeresgrund in der Mitte des Pazifischen Ozeans ist, einmal dem Sonnenlicht ausgesetzt war – vor ungefähr 50.000 Jahren. Göttliche Schöpfung – der Beweis sind UnwahrscheinlichkeitenIch möchte euch von der Schöpfung erzählen. Astronomen fangen an, von Intelligentem Design zu sprechen. Jetzt kommen wir voran, denn sie beginnen zu verstehen, dass die Quantenhaftigkeit des Universums in der Tat Bewusstsein haben muss. Gegen jede Wahrscheinlichkeit lebt ihr in einem Parameter, einem Merkmal im Weltraum, das statistisch weiterhin »gegen jede Vernunft« bleibt. Ihr seid in einem Universum, welches für das Leben erschaffen wurde! Wenn ihr die Würfel der Physik werfen und [so] ein Universum erschaffen könntet, würde es niemals so entstehen wie es ist. Niemals. Statistiker haben gesagt, dass das außerhalb der Möglichkeiten des Zufalls liegt – trotzdem sitzt ihr auf einer Erde, auf der es vor Leben wimmelt. Ihr sitzt in einem Universum, in dem es vor Leben wimmelt. Auf den euch umgebenden Planeten gibt es Leben, ihr habt es nur noch nicht gefunden. Es ist mikrobisch und repräsentiert die Anfänge von einzelligem Leben. Es ist überall. Ihr werdet das sehen. Macht eine Reise zu Europa [Jupitermond] und sucht ein bisschen im Ozean herum. Ihr werdet sehen, dass Leben absolut der Weg des Universums ist – überall. Ihr werdet es sehen. Es ist gegen jede Vernunft, dass es geschieht, und die Wissenschaft bemerkt das jetzt. Es liegt derartig außerhalb des statistischen Modells von der Erschaffung eines jeglichen Universums, dass sie es Intelligentes Design getauft haben. Es muss einen Plan geben. In der Mitte eurer Galaxie existieren die Zwillinge, drücken und ziehen interdimensionale Energien, die buchstäblich ein intelligentes Gegenstück haben. Alle Sterne bewegen sich zusammen im Einklang damit. Kräfte, die weit jenseits von Schwerkraft liegen, sind beteiligt. Was die Galaxie zusammenschweißt, ist eine Interdimensionalität und es ist etwas, über das ich sprechen möchte, denn es hat mit eurer Zukunft zu tun. Eure ZukunftDie Futuristen eurer Gesellschaft haben die Tendenz, das zu betrachten, was war und dann hochzurechnen, was sein wird. Seht ihr das geradlinige Denken? In der Voreingenommenheit für Beständigkeit sagen sie: »Weil das so ist [war], wird dieses so sein.« Sie blicken auf ein beständiges Modell alter Energie und geben in ihren Projektionen niemals Raum für Veränderungen. Sie schließen eben die Fähigkeit der Menschheit aus, sich über das hinauszubewegen, was war. Was ist es, das bezüglich Bewusstsein auf dem Planeten beständig war? Ich möchte die Merkmale benennen: Krieg, Armut, Leiden, Drama, eine Wiederholung des Gleichen, eine Wiederholung des Gleichen, eine Wiederholung des Gleichen. Fraktale der Zeit, die kommen und gehen, kommen und gehen, die ein Bewusstsein erzeugen, das wiederholt und wiederholt und wiederholt. Jetzt könnt ihr die Voreingenommenheit sehen und warum sie da ist. Denn von allem, was im gleichen Zyklus bleibt, wird erwartet, dass es für immer dort bleibt. Das spiegelt sich auch in eurer Physik wider. Je mehr quantenhaft ihr werdet, desto weniger beständig werdet ihr in dieser Weise denken. Das soll heißen, allmählich werdet ihr erwarten, dass Dinge geschehen, die nie zuvor geschehen sind. Ihr befindet euch in einer Verschiebung, die dafür Raum gibt, und überall um euch herum verändern sich [bereits] die Dinge. Hört zu: Ihr könnt die Regeln von letztem Jahr nicht auf den Frieden auf Erden anwenden. Ist der möglich? Ja – mehr als möglich ist er das wahrscheinlichste Resultat, das wir euch geben können. Was sagen euch die Regeln vom vergangenen Jahr in Bezug auf Heilung eures Körpers? Dass er unheilbar ist? Das ist er nicht. Was sagen euch die Regeln von letztem Jahr über Angst, die im Zusammenhang mit der Verschiebung, in der ihr euch befindet, erzeugt wurde? Sagen sie euch, dass ihr von Wasser bedeckt sein werdet? Nun, wenn ihr die Geschwindigkeit zugrunde legt, mit der Dinge schmelzen und das alles in die Zukunft projiziert, dann übertragt ihr die Argumentation armseliger Wissenschaft – dann werdet ihr selbstverständlich von Wasser bedeckt sein. Aber das wäre furchtbar beständig von euch, oder nicht? Versteht ihr, was ich sage? Ihr gebt dem Joker keinerlei Spielraum. Ihr gebt der Tatsache keinen Raum, dass der Planet sich in ein völlig anderes magnetisches Merkmal hineinbewegt. Die Sonne arbeitet mit, das Universum arbeitet mit. Es ist fast so, als könnten die Zwillinge sehen, wer ihr seid! Die Zwillinge sind Physik, das großartige Drücken und Ziehen eines interdimensionalen Merkmals, das wir euch nicht erklären können. Die Zwillinge sind nicht Gott. Die Zwillinge sind das Ergebnis eines Universums, das voreingenommen für Gott ist, und sie sind eine interdimensionale Physik, die ihr gerade eben erst anfangt zu entdecken und zu hinterfragen. Eure Wissenschaft fängt lediglich an, es zu sehen. Der Gaia-Effekt, Intelligentes Design, die Art und Weise, wie die Erde entstand, dass bei eurem Hiersein keine Zufälle beteiligt sind, gegen jede Vernunft – das sollte sich in eurer Logik zu etwas [Neuem] aufaddieren. Ihr seid mitten in einer gigantischen Verschiebung, um die ihr gebeten habt, für die es Zeit wird, wegen der ich gekommen bin! Es ist keine Verschiebung, die euch zerstören wird! Ihr braucht sie nicht zu fürchten. Es ist eine Verschiebung, über die ihr Kontrolle habt, indem ihr mehr quantenhaft werdet. Ihr fangt an zu verstehen, dass die Beständigkeit des Lebens, so wie ihr es erlebt habt, wirklich ein altes Paradigma ist. Die Beständigkeit von Angst, von Hass, von Enttäuschung fängt an, sich zu ändern. Wenn ihr in etwas beständig sein wollt, dann solltet ihr zur Kenntnis nehmen, dass die Liebe Gottes die beständigste und dauerhafteste Sache auf dieser Erde und in diesem Universum ist. Sie ist beständig! So dauerhaft, dass sie nicht aufgehört hat, bis das Leben erschaffen war und bis die Liebe entdeckt wurde. Das Bewusstsein von KryonWir wollten heute ein Bild zeichnen. Es war hauptsächlich wissenschaftlich, zum Teil ein logisches Puzzle, um euch zu zeigen, dass eure gegenwärtige 3D-Logik nicht ausgedehnt ist. Es ist nicht die Art von Logik, die ihr brauchen werdet, um in die Zukunft zu gehen. Wir haben euch geheißen, den Joker zu erwarten. Erwartet Dinge, die zuvor nicht geschehen sind. Verändert die Vergangenheit, indem ihr über zukünftige Dinge nachdenkt, die evolutionär sein mögen und selber Joker darstellen. Könnt ihr ein paar dieser Joker in eurer unmittelbaren Vergangenheit erkennen? Wie oft müssen wir euch diese Dinge antragen, damit ihr sie betrachtet? Keine Vierzeiler des Nostradamus sind heute akkurat. Über den furchtbaren kommenden Krieg mit dem Islam wurden Bücher geschrieben. Nun, eines Tages könnt ihr sie lesen und lachen, denn es geschieht nicht auf diese Weise. Dieses gesamte Szenario hängt von einem beständigen sich nicht verändernden Bewusstsein auf der Erde ab, in dem sich alles gemäß erwarteter alter Muster wiederholt – und das tut es nicht! Seid ihr das erwartete Muster auf der Erde, oder seid ihr der Joker? Seht, es kommen Dinge auf euch zu, die ihr nicht erwartet habt. Ich kenne diese Dinge, denn ich sehe die Potenziale, die für euch nicht offen zugänglich sind. Das Bewusstsein, welches »im Ofen gebacken wird« ist es, das eben jetzt auf Arten und Weisen arbeitet, die ihr nicht erwartet. Das ist keine Wahrsagerei der Zukunft. Stattdessen ist es lediglich das Darlegen der Tatsachen von den Potenzialen der Seelen auf dem Planeten – wohin sie gehen und was sie denken. Ich möchte, dass ihr diesen Ort mit Hoffnung verlasst. Wir haben diese Botschaft für diese spezielle Gruppe aufgehoben. Es ist eine fortgeschrittene Botschaft und kommt nicht denjenigen zu Ohren, die hier nur zum ersten Mal sind oder die nur zum ersten Mal in dieser Energie sind. Es kommt alten Seelen zu Ohren. Erinnert ihr euch nicht daran? Erinnert euch mit mir daran, denn ihr habt es erwartet. Darum seid ihr hier und darum werdet ihr wieder kommen. Zum Schluss das [Folgende]: Ich war mit euch im Wind der Geburt, bei jedem von euch. Bevor ihr in diesen Planeten geglitten seid, bevor die Engel um das Bett herum standen und für eure Mutter anlässlich der Freude eurer Geburt gesungen haben, war ich dort. Unmittelbar bevor ihr wieder gekommen seid, habe ich euch gefragt, wie ich immer frage: »Ist das wirklich etwas, was du tun möchtest? Schau auf die Potenziale und die Schwierigkeiten, die Krankheiten und die Sorgen des Menschseins. Möchtest du wirklich zurückgehen?« Ihr habt mich angeschaut, wie ihr es immer tut, und habt gesagt: »Schick mich hinein! Ich kann es kaum erwarten zurückzugehen und das zu beenden, was ich angefangen habe.« Jetzt habt ihr ein paar Zeichen, die ersten, die ihr jemals gehabt habt seit ihr Menschen gewesen seid, Zeichen dafür, dass der Planet in die Reifeprüfung gehen, höher schwingen und ein Teil des Zusammenflusses von Energie werden kann, von dem ihr nur geträumt habt – und ihr sitzt jetzt an der Schwelle dazu. Ich bin Kryon, Liebhaber der Menschheit. Das ist die Wahrheit, die ich euch heute gebe. Ich überbringe diese Botschaft, um sie in euer Herz einzuimpfen und in euren Geist, die Hoffnung, dass diese Dinge so sind und dass sie wahr sind. Vielleicht werden deswegen einige von euch heute anders gehen als ihr gekommen seid. Und so wird diese spezielle Botschaft erneut auf andere Weise für ein anderes Publikum gegeben werden, aber mit jeder Faser genau so liebevoll und ergreifend. Ich bin Kryon. Und so ist es.
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