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Manipulation der Angst

Kryon durch Lee Carroll
Toronto, Ontario, Kanada, 2020-04-04

Übersetzung: Dr. Bryan Cooper1)

 

Seid gegrüßt, ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Der »Elefant unter dem Tisch« ist uns nicht verborgen geblieben, meine Lieben. Dieser Channel wird in einer schwierigen Zeit gegeben. Es ist eine Zeit, in der viele in Angst leben. Andere bemühen sich darum, der Angst nicht zu verfallen. Bevor wir zu dem Thema kommen, über das ich sprechen will, möchte ich, dass ihr euch einen Moment Zeit nehmt, denn es gibt Menschen, die sich gerade jetzt von ihren Eltern verabschieden müssen, und das ist schwierig. Sie hätten nie gedacht, dass es so kommen würde, und darum ist es schwierig. Adironnda hat einige Prinzipien der Esoterik und Erläuterungen dazu auf eine sehr weise Art dargelegt. Aber das hilft nicht wirklich, wenn man jemanden verloren hat. Lasst uns also einen Moment für mitfühlendes Handeln nehmen. Ihr seid die Lichtarbeiter dieses Zeitalters. Nutzt euer Einfühlungsvermögen, um genug Frieden und Mitgefühl und das Licht der Welt mit denjenigen zu teilen, die es jetzt nötig haben, nur für einen Augenblick. Nur für einen Augenblick.

Die Menschen fragen: »Wie lange wird das noch dauern?« Die Antwort auf diese Frage ist: Lang. Lang genug. Lang genug. Ich möchte euch jetzt einige Dinge sagen, die zu Metaphern werden. Einige von euch werden sie verstehen, andere nicht.

Lasst uns einen Moment über Kinder sprechen. Wenn ein Kind heranwächst und ein bestimmtes Alter erreicht, wissen alle ausgeglichenen, guten Eltern, wie das Puzzle zu lösen ist. Das Kind wird ängstlich. Das Kind fürchtet sich vor fast allem, was es noch nie gesehen hat oder was es vielleicht erschreckt. Oder das Kind braucht einfach Hilfe. Manchmal ist die größte Angst die vor der Dunkelheit. Das Kind sagt dann: »Papa, Mama, ich habe Angst vor der Dunkelheit. Ich weiß nicht, was da ist. Helft mir, denn dort könnten Monster lauern. Ich weiß nicht, was da lauert.«

Alle guten Eltern wissen, wie man damit umgeht. Sie werden sagen: »Hör zu, Schatz, hör zu, Liebes, ich werde jetzt für einen Moment das Licht anmachen. Ich möchte, dass du siehst, dass da nichts ist. Und wenn wir das Licht wieder ausschalten, möchte ich, dass du siehst, dass da immer noch nichts ist. Aber wenn du Angst hast, auch nur für einen Moment, dann bin ich da. Ich halte deine Hand. Umarme mich. Umarme mich einfach. Du musst keine Angst vor dem haben, was nicht da ist«, sagen sie zu dem Kind.

Das Kind entwickelt sich mit der Zeit, wächst heran und findet sein eigenes Gleichgewicht. Dann weiß es auch, was seine Eltern wissen. Dann ist es in der Lage, auch den eigenen Kindern zu helfen. Es ist klassisches Phänomen, absolut klassisch. Die Menschheit versteht, dass Kinder Zeiten der Angst durchmachen, dass sie dabei manche Dinge nicht verstehen, und dass das mit Mitgefühl und Liebe, Erklärungen und Licht sehr leicht korrigierbar ist. Alle guten Eltern hier haben das durchgemacht. Vielleicht habt ihr als Kinder die gleiche Erfahrung mit euren Eltern gemacht.

Ich werde euch jetzt etwas dazustellen. Ich gebe euch zwei Szenarien, die das Gegenteil von dem sind, die aber tatsächlich passieren. Sie sind vielleicht unangemessen, aber sie passieren tatsächlich. Ich möchte, dass ihr euch für einen Moment jenes Kind in diesem Zustand der Angst vorstellt, wie es im Dunkeln versucht, den Dingen einen Sinn zu geben und sich Dinge vorstellt, die es vielleicht angreifen könnten.

Szenario eins. Was wäre, wenn das Kind, statt eine Umarmung zu bekommen, sehen würde, dass die Eltern ebenfalls Angst haben? Wenn das passiert, ist es für das Kind vorbei. Es steigt innerlich aus, weil es einfach zu viel für es ist. Es hat Angst vor der Dunkelheit, doch seine Eltern haben auch Angst. Das zeichnet das Kind für sein ganzes Leben. Es wird diesen Moment nie vergessen, weil es keine Umarmung gibt. Es gibt keine Erklärung. Es gibt kein Licht. Es gibt nur Angst, und seine Eltern zittern ebenfalls. Das kommt vor. Es ist schon geschehen. Es passiert in Kriegszeiten, wo die Eltern gar nichts dagegen unternehmen können.

Szenario zwei ist noch schlimmer. Es handelt sich um eine unangemessene elterliche Kontrolle, bei der das Kind Angst vor der Dunkelheit hat und die Eltern sagen: »Das solltest du auch, denn es gibt böse Dinge in der Welt. Also musst du dies und jenes und dies und jenes tun.« Das Kind wächst mit Gesetzen auf, die den Umgang mit dem Bösen regeln, und versteht, dass es überhaupt keine Umarmung in der Dunkelheit gibt. Es gibt nur Regeln.

Alles, was ich euch erzähle, ist eine Metapher. Einige von euch verstehen es, andere nicht. Jeder Mensch, der hier zuhört, jeder von euch, hat ein »Inneres Kind«. Einige dieser »Inneren Kinder« sind im Moment zu Tode erschrocken. Andere nicht. Ich weiß, wer sich das später anhört. Ich weiß, wer sich das anhört und wer sich das jetzt ansieht. Es gibt viele sehr reife alte Seelen, die genau wissen, wohin das führt. Sie werden sagen: »Diese Botschaft ist nichts für mich, denn ich bin darüber hinausgewachsen.« Bist du das? Bist du das wirklich? Wie lange muss die Krise noch dauern, bis das zerbricht und auch du anfängst, dich zu fürchten? Ich sage es dir gleich, Lichtarbeiter, alte Seele, du hast in dir die Mittel, um jene wilde Bestie namens »Angst« zu besänftigen. Das hat auch Adironnda gesagt. Das sagen auch wir, wir alle.

Wenn ihr es nicht verstanden habt, wisst ihr nicht, dass eines der Dinge, die sich radikal ändern werden, wenn das alles vorbei ist, die Verantwortung derjenigen ist, die euch informieren. Wenn sich der Staub gelegt hat, werdet ihr euch das genau ansehen und sagen: »Die Medien haben die Krise nur noch schlimmer gemacht, haben alles noch schlimmer gemacht.« Denn so etwas hat es eigentlich noch nie gegeben.

Es sind auf Marketing basierende Medien. Sie sind nicht informationsbasiert, meine Lieben, und das wisst ihr. Sie konkurrieren um eure Gunst als Zuschauer. Je mehr dramatische Dinge sie euch zeigen können, desto mehr werdet ihr angezogen. Viele von euch, die ganze Welt – vielleicht keine Lichtarbeiter –, die ganze Welt wird vom Drama angezogen. Nachdem sie euch also Informationen gegeben haben, die korrekt und genau sind, gehen sie über zu Gesprächsrunden und sie diskutieren und diskutieren und diskutieren und diskutieren. Wusstet ihr, dass es für euch möglich ist, die Medien einzuschalten, wenn ihr aufwacht, und sie auszuschalten, wenn ihr zu Bett geht und dasselbe immer und immer wieder 30 oder 40 Mal zu hören? Wie fühlt ihr euch dabei? Wie fühlt sich dein »Inneres Kind«, wenn du nun siehst, dass die Erwachsenen auch Angst haben? Hmm?

Die Medien sind sich über einen Aspekt ihres Programms nicht bewusst. Sie sind sich nicht bewusst – noch nicht –, dass sie zwischen all diesen Marketinginformationen Werbung einspielen, die unangemessen ist. Die Anzeigen werden natürlich weit im Voraus geplant. Aber ist es nicht interessant, worum es sich dabei handelt? Häufig geht es um Medikamente, die man braucht, weil man alt ist. Oder es geht um Medizin, die man braucht, weil man jung ist. Oder es geht um Medizin, die man braucht, nur weil man als Mensch existiert. Mit anderen Worten, der Zuschauer ist nie normal. Man braucht immer etwas. Man braucht etwas mit Wirkung. Oder vielleicht brauchst du einen Anwalt, der dir in dieser Zeit hilft. Ich glaube nicht, dass die Medien die Zusammenhänge, die diesen Planeten im Moment zu Tode erschrecken, wirklich durchschauen.

Das wird sich aber ändern. Es gibt endlich Platz für die Fernsehkanäle mit guten Nachrichten! Sie werden entstehen, und sie werden euch Informationen versprechen, die nicht ekelerregend sind. Sie werden euch Informationen geben und dann zu Dingen übergehen, die ausgewogen und erbaulich sind, sodass ihr sehen könnt, was wirklich geschieht und was nicht. Es gibt so viele gute Nachrichten, von denen keiner von euch weiß, keiner von euch, weil das nicht in den Rahmen dessen fällt, was die Medien tun.

Man kann sagen, dass eines der Dinge, die aufgrund dieser Krise erfolgen wird, darin besteht, die Medien zu ändern. Wenn es vorbei ist – und das wird kommen und der Staub wird sich legen –, werdet ihr die Medien anschauen und sagen: »Schlechte Arbeit. Ihr habt es nicht gut gemacht. Ihr habt es nicht richtig gemacht. Ihr habt uns Unterhaltung und Drama geboten. Ihr habt uns aber nichts gegeben, was unseren Herzen geholfen hätte. Ihr habt uns nicht geholfen. Ihr habt uns nicht die Hand gehalten. Ihr habt uns nicht genug umarmt! Ihr habt nichts von all dem getan!« Und ihr werdet fragen: »Wer ist für diese Medien verantwortlich?«

Das ist eine Sache, die sich ändern wird, meine Lieben. Das ist ein Neustart. Die Erde wird wahrscheinlich eine Weile brauchen, aber ihr werdet anfangen, die Dinge anders und vielleicht auch wahrhaftiger zu sehen. Vielleicht werdet ihr einige wunderbare Dinge entdecken, die ihr ohne diese Krise nicht gesehen hättet.

Jetzt möchte ich euch etwas ganz anderes erzählen. Ich möchte euch von einem Experiment erzählen, das vor vielen Jahren mit Kindern durchgeführt wurde. Es ist ein Experiment, das nach den heutigen Regeln wahrscheinlich nicht erlaubt wäre. Einige Psychologen wissen davon. Einige Ernährungswissenschaftler haben es untersucht. Es geht um Kinder, die für ein Experiment über Lebensmittel zusammengestellt wurden. Die Kinder erhielten dreimal täglich ein Buffet – Frühstück, Mittag- und Abendessen –, bei dem sie sich aus dem Buffet so viel aussuchen können, wie sie wollen, ohne dass jemand etwas sagte. Eltern waren nicht erlaubt.

Das Buffet ist wunderschön. Es beginnt mit dem Gemüse und geht über den Reis und einige andere Kohlenhydrate zu den Früchten. Es ist das übliche, wunderbare, gesunde Buffet, und am Ende dieses Buffets gibt es natürlich die Desserts. Nur diese, na ja, sie sind mehr für Kinder. Da ist der Marsriegel. Es gibt die M&Ms. Oh, da sind auch die Kekse, der Kuchen und die Torten. Es ist alles da. Es ist alles da und sie lassen den Kindern freie Hand.

Zuerst ist das Frühstück dran. »Was wollt ihr essen?« Was denkt ihr denn? Die Kinder laufen alle bis ans Ende und stopfen sich mit den Keksen und dem Kuchen voll? Ja, genau das taten sie. Mittags taten sie dasselbe. Ich meine, warum, wie kann man Gemüse, Kohlrabi, mit einem Marsriegel vergleichen? Beim Abendessen tun sie dasselbe.

Am nächsten Tag waren sie alle krank. Überraschung! Überraschung! Nun, ein Kind kann das nicht wissen. Aber das Innate des Kindes weiß das schon. Und so geschah es in diesem Experiment über eine gewisse Zeit der Mahlzeiten hinweg, dass die Kinder anfingen, das Gemüse, den Reis, das Obst, all diese Dinge, zuerst zu essen. Dann erst kamen die Nachspeisen an die Reihe. Sie aßen in Maßen, aber genussvoll und mit Liebe bis zum Schluss, weil der Körper das Gleichgewicht forderte, nicht den Müll, sondern das Gleichgewicht. Es war interessant, weil das Experiment gezeigt hat, dass auch Kinder, die sich nach Süßigkeiten sehnen und es nicht besser wissen, eine angeborene Eigenschaft haben, die ein Gleichgewicht herstellt, wenn man ihnen nur die richtigen Dinge vorsetzt.

Ich möchte, dass ihr analysiert, was gerade jetzt auf diesem Planeten vor sich geht, denn ich werde eine Erklärung abgeben: Euch werden nicht die richtigen Dinge gegeben. Ihr Lieben, gerade jetzt gibt es auf diesem Planeten kein Gemüse und keine Früchte. Ich denke, ihr versteht, was ich sagen will. Das wird sich aber ändern. Ich denke, die Joker in all dem Geschehen werden diejenigen sein, die voranschreiten und anfangen, es zu ändern. Sie werden sagen: »Seht, wir haben hier gute Nachrichten. Ihr habt sie noch nicht gehört, aber es besteht Hoffnung.«

Ich möchte euch die Voreingenommenheit aufzeigen. Ich möchte euch die Voreingenommenheit zeigen, wenn ihr sie noch nie zuvor bemerkt habt, damit ihr wirklich versteht, wie das funktioniert. Wenn ihr euch die Fernsehkanäle anschaut, werden sie euch alle Diagramme der Infizierten und der Toten und der Infizierten und der Toten und der Infizierten und der Toten geben. Ich frage euch, wo ist die Spalte »wiedergenesen«? Sie ist nicht da, nicht wahr? Das ist die Verzerrung. Seht ihr die Voreingenommenheit, die da ist? Das ist eine dramatische Verzerrung. Sie denken nicht einmal nach. Nun, wisst ihr, dass 90 %, 99 % sich erholt haben. Aber wo steht das? Wo findet ihr diese Zahlen? Sie sind nicht da.

Dazu kommt noch das Gerede von dem wirtschaftlichen Unheil und die Düsternis. »Nicht seit der Großen Depression«, sagen sie, »haben wir dieses und jenes und die damit verbundenen Möglichkeiten gesehen.« Alle vergleichen es dann mit den Schrecken von 1929. Doch niemand sagt: »Ja, aber denkt daran, die Krise ist vorübergehend. Es mag ein paar Jahre dauern, bis Normalität zurückkehrt, aber sie wird zurückkehren. Sie wird zurückkehren. Der Aktienmarkt wird sich auch erholen. Er ist in Position und bereit. Dies ist nicht das Ende der Fluggesellschaften oder der Stahlindustrie oder der Automobilindustrie. Das ist es nicht. Das ist nur eine Bodenwelle.«

Sagt euch das irgendjemand? Oder fangen sie gleich an, die Krise mit den schlimmsten der schlimmsten Krisen zu vergleichen? Ihr schaltet das Fernsehprogramm ein, doch es gibt kein Gemüse. Es gibt kein Obst. Es gibt nur Schrott.

Ich möchte euch etwas Tiefgründiges sagen. Im Laufe des heutigen Tages werde ich euch einen Channel mit dem Titel »Die Erziehung des Inneren Kindes« geben. Aber jetzt möchte ich euch etwas sagen, was sehr tiefgründig ist. Historiker-Generationen von heute werden sich einige Zahlen ansehen, die sehr aufschlussreich sind. Die Menschheit im Allgemeinen hat die durchschnittliche Lebenserwartung erhöht. Es gab eine Zeit, sogar in diesem Land, in der man 45 Jahre alt wurde und dann war das Leben zu Ende. Ehrlich. Maximal 50 – das war’s dann. Man hatte nicht wirklich die Erwartung, sehr lange zu leben. Es gab zu viele Krankheiten und eine schlechte Ernährung.

All diese Dinge haben sich weiterentwickelt. Jetzt sehen wir also eine langsame Zunahme der Lebenserwartung, die auf Ernährung und Wissenschaft zurückzuführen ist. Jetzt reicht die durchschnittliche Lebenserwartung eines Menschen in diesem Land bis in die oberen 80er-Jahre, und man nähert sich den 90er-Jahren in dem Land unter euch. Ich spreche von Kanada und den USA.

Was, wenn ich euch sagen würde, dass die Historiker noch Generationen später etwas herausfinden werden. Sie werden sich die Charts der Lebenserwartung ansehen und sagen: »Was ist das für eine Senke hier? Was ist das für eine Senke hier?« Sie werden es die »Corona-Senke« nennen. Die Senke ist in der Grafik zu sehen, wo sie eine ganze Generation sehen, die nichts mit dem Virus zu tun hatte, sondern wo Angst ihr Leben verkürzte! Furcht verkürzte ihr Leben! So tiefgreifend ist das. Lasst das nicht zu. Lasst das nicht zu, denn ich werde euch etwas sagen. Historiker werden irgendwann, wenn sie die ganze Buchhaltung machen, sagen, dass die Angst mehr Menschen getötet hat als das Virus.

Wirst du einer von ihnen sein? Oder wirst du aufstehen und sagen: »Das ist eine Bodenwelle und wir werden darüber hinwegkommen. Sie ist vorübergehend. Wir werden trauern, wenn wir trauern müssen, aber wir kommen zurück.« Lassen wir uns irgendwo in den Nachrichten, irgendwo in irgendeinem Diagramm, eine Spalte »genesen« haben, um euch eine Wahrheit zu zeigen, die die Medien euch im Moment nicht wirklich zeigen wollen, weil es einfach etwas zu gute Nachrichten wären.

Das ist es, was ich euch sagen wollte. Die Wahrheit wird nicht wirklich gezeigt. Die Krise wird als etwas ganz Schlimmes dargestellt, doch es ist nur eine Bodenwelle. Die wirkliche Wahrheit ist nicht da. Die guten Nachrichten sind nicht wirklich da, noch nicht. Eines Tages wird es eine Abrechnung darüber geben. Ihr werdet es erleben.

Ich bin Kryon, verliebt in die Menschheit. Zwei Schritte vorwärts, ein Schritt zurück. Ihr befindet euch jetzt in »ein Schritt zurück«. Alte Seelen, ihr seid dafür geschaffen. Darüber möchte ich noch mehr sprechen. Ihr seid dafür geschaffen. Das ist das Feld, auf dem ihr glänzt. Dafür seid ihr gebaut. Ihr habt das Mitgefühl, das andere nicht haben. Das ist eure Erfahrung. Die Zeit ist gekommen. Macht euch an die Arbeit! – Und so ist es.

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