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Das Ende eines Zyklus

Kryon durch Lee Carroll
Portland, Oregon, 2018-08-11

Übersetzung: Angelika und Bryan Cooper1)

 

Seid gegrüßt, ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Wie oft habe ich gesagt, dass ich weiß, wer hier ist? Auf die liebevollste Weise kann ich euch sagen, dass ich weiß, wer hier ist. Das Leben und die Erdenerfahrung, die an diesem Ort vertreten sind, sind erstaunlich. Vor nicht allzu langer Zeit begann ich einen Channel mit den Worten: »Am Anfang war die Liebe.« Es gibt sie noch. Das war schon immer so. Eine Liebe für die Großartigkeit des Gottes in jedem Menschen. Ihr wurdet bewusst so gestaltet. Das ist es, was euch gegeben wurde. Eure Schriften geben es richtig wieder. Nach der Geschichte gab es eine Zeit, in der Menschen auf dem menschlichen Planeten fast wie Tiere existierten. Da kamen engelsgleiche Mächte hierher und gaben euch freie Wahl, »Gott in euch«. Sie veränderten eure DNA und haben euch dann losgelassen. Deswegen sitzt ihr hier.

Ich kam 1989 hier an, zu einer Zeit, die nicht wirklich vorhergesagt wurde, zu einer Zeit, die jenseits der Zeit lag, in der ihr noch hier sein solltet. Ich war schon immer hier, aber ich kam 1989 in das Leben des Mannes auf dem Stuhl. Ich kam nur aus einem Grund an. Ich kam, um euch Geschichten zu erzählen, um euch zu erläutern, wie die große Veränderung erfolgen würde, um euch Gleichnisse zu geben, die ihr anschauen und ausprobieren sollt, und um euch in das zu führen, was die große Veränderung werden würde.

Die Vorstellung, dass die Menschheit das Jahr 2000 überstehen würde, war nicht allgemein anerkannt. Ihr würdet wieder Schwierigkeiten bekommen, wie ihr sie schon immer bekommen habt. Dass die Menschheit das Jahr 2012 überstehen würde, war eine absurde Vorstellung, denn ihr wart überfällig für das, was die menschliche Natur euch zu einem solchen Zeitpunkt schon immer gegeben hat. Ihr würdet es nicht schaffen. Länder haben eine Lebensspanne, Zivilisationen haben eine Lebensspanne, Organisationen haben eine Lebensspanne. Doch dann werden sie dysfunktional und zerstören oft den Kern, der sie geschaffen hat. Das ist die menschliche Natur, wie sie bisher existierte. Doch sie verändert sich.

Die menschliche Natur beginnt sich auf eine Art und Weise zu entwickeln, die ihr nicht erwartet habt. Dass die Evolution bereits begonnen hat, scheint fast schon unglaublich. Die tiefgreifendste Veränderung im Neuen Menschen, die jetzt schon bei dir selbst beginnt, ist, dass du anfängst, dich aktiv an einer realistischeren Erinnerung deiner Akasha-Energie zu beteiligen. Wenn du dich daran erinnern könntest, wie lange du schon hier bist, würde deine Weisheit dir fast die Erlaubnis geben, anders zu sein. Die Akasha-Erinnerung baut Brücken vom Unbekannten zum Bekannten und umgekehrt. Sie gibt dir das, was du vorher nicht hattest: den Grund weiterzumachen.

Ich habe eine Geschichte. Das hier wird kein Marathon-Channel. Es sind Kurzgeschichten voller Liebe. Wir geben euch diese Geschichten, damit ihr sie wiederholen, euch an sie erinnern und sie analysieren könnt, um zu sehen, was vielleicht fehlt, um es beim nächsten Mal oder beim übernächsten Mal zu verstehen. Es sind immer Geschichten über euch, verhüllt vielleicht in den Attributen eines Menschen namens Wo. Wo ist weder Mann noch Frau. Wo ist »Mann-Frau«. In diesem besonderen Szenario ist Wo eine Frau. Ich möchte euch mit dem Leben dieser Frau in Berührung bringen. Es ist möglicherweise die Geschichte einer jeden Frau. Magie ist im Spiel, die Magie der übernatürlichen Dinge, die man sogar als Engelsenergien bezeichnen könnte, wo sich die Zeit sogar ändern kann. Aber es ereignet sich gerade jetzt im Jahr 2018.

Die Frau ist ungefähr 30 Jahre alt. Wo ist etwa 30 bis 32 Jahre alt. Dort, wo sie im Leben ist, gibt es Frustration. Es gibt einen Mangel an Selbstwertgefühl. Sie hat ihre Ausbildung abgeschlossen. Sie hat ein Kind bekommen. Sie hat sich niedergelassen und fängt nun an, ihr Leben anders zu betrachten. Ihr wundert euch vielleicht, warum nicht mehr junge Leute in diesem Raum sind. Sie sind zu beschäftigt. Wie ihr wisst, meine Lieben, gibt es eine Zeit für Spaß, es gibt eine Zeit für Bildung und es gibt eine Zeit für Selbstbetrachtung, die kommt, wenn sich die Dinge beruhigt haben. Das war bei ihr der Fall.

Wo war – wie so viele von euch – sowohl in ihrer Beziehung als auch bei der Arbeit frustriert. Es gab viele Dinge, die nicht so liefen, wie sie es sich gewünscht hätte. Um die Frustration zu umgehen, begab sie sich in eine Fantasiewelt. In ihrer Fantasie baute sie sich eine eigene Welt auf. Sie verbrachte Stunden mit ihren Fantasien. Sie fantasierte nicht über die Vergangenheit oder wer sie sein könnte, sondern über eine ganz andere Frau. Wo sah sich selbst in Situationen und Szenarien und Geschichten, die sie selbst erschaffen hatte, die mit Namen, Zeiten, Daten und Dialogen versehen waren. Sie tauchte so oft sie konnte in diese Welt ein. Und es hat für sie funktioniert. Wenn sie aus diesen fantastischen Visionen wieder auftauchte, wo sie heldenhaft gewesen war oder etwas gerettet hatte oder einfach respektiert wurde, gab das ihr sehr viel Selbstwertgefühl und sie sagte: »Das war gut. Ich liebe das.«

Sie hat niemandem gesagt, dass sie das tut. Das habt ihr übrigens auch nicht getan. Und es machte sie nicht traurig, wenn sie in die Realität zurückkehrte. Es gab ihr ein gutes Gefühl. Es war ihre Bewusstseins-Droge, wenn ihr es so nennen wollt, an einen Ort zu gehen, an dem sie sich ausleben konnte, so tun als ob und sein. Sie liebte es ins Kino zu gehen. Sie liebte es, Bücher zu lesen, weil sie die Figur im Buch war, während sie es las. In dem Film war sie diejenige, die sie sah. Dadurch fühlte sie sich besser.

Sie kam von diesen Orten, aus jenen Zeiten und Vorstellungen zurück und fühlte sich besser, aber schließlich erkannte sie, dass es nur eine begrenzte Anzahl von Geschichten gab, die sie durchleben konnte. Sie begann sich selbst auf eine esoterischere Art und Weise zu betrachten. Sie stellte Fragen, die der Mensch erst ab einem gewissen Alter stellt. »Warum mache ich das alles? Könnte es sein, dass das überhaupt keine Fantasien sind? Was wäre, wenn ich mich nur an etwas in mir erinnere, das irgendwie durch die Zeitalter hindurch auf mich übertragen wird?«

Dabei hat sie nicht einmal an vergangene Leben gedacht. Sie dachte, vielleicht liegt es in der Luft, in dem Äther, in dem Feld, und sie würde es einfach auffangen und diese Dinge erleben. »Sie sind so real. Sie fühlen sich so gut an.« Und sie stellte diese Fragen – fast laut – jedem, der zuhören wollte, während sie allein war.

Dann, eines Tages, geschah es. Während sie sich diese Frage stellte und über eine größere Realität nachdachte, die sie in den Fantasien erlebte, kam der Engel. Sie hatte keine Angst. Es war fast so, als wäre der Engel ein Freund gewesen. Es war fast so, als hätte sie gesagt: »Nun, ich habe dich erwartet, weil ich danach gefragt habe.« Sie wusste, dass sie eine profunde Vision hatte und es war keine Fantasie: Die ganze Pracht vor ihr, der wunderschöne Engel, die wirbelnden Farben, die ihr das Gefühl der Liebe gaben.

Der Engel fing an, mit ihr zu sprechen. »Wo«, sagte der Engel. »Du verstehst doch, dass jede einzelne dieser schönen Fantasien eine Erfahrung aus einem vergangenen Leben ist. Du trägst diese Dinge in deiner DNA, nicht in deinem Gehirn. Diese Erinnerungen in deiner DNA sind tief im Gedächtnis verankert. Sie sind genau und detailliert, bis hin zu den Namen und Dialogen, bis hin zu den Emotionen. In diesem Szenario fängst du an, dich an all die guten Dinge zu erinnern, die dir im Laufe der Zeit passiert sind.«

Der Engel sprach dann weiter: »Es gibt einen Grund, warum ich hier bin, warum ich immer hier bin, warum ich immer hier war. Siehst du, Wo, du hast das in jedem einzelnen Leben getan. Du hast Fantasien zusammengestellt. Du hast die Frage gestellt. Du hast nach einem Engel gefragt, und ich tauchte auf. In jedem einzelnen Leben finden wir zueinander und reden darüber, wie jetzt auch, warum du diese Dinge fantasierst. Ich muss dir noch etwas anderes sagen. Immer wieder sage ich dir, dass du es bist. Ich bestätige dir dessen Wert und sage dir, dass es in Ordnung ist, die Fantasien zu haben, weil das wirklich du bist. Ich sage dir, dass du es immer wieder tun kannst, und danach verschwinde ich. Du wachst auf und hast es völlig vergessen. Es ist wie in dem Film Und täglich grüßt das Murmeltier. Es geht weiter und weiter und weiter und weiter. Leben für Leben für Leben für Leben musste ich dir den Mangel an Selbstwertgefühl ausreden. Wir führen dieses Gespräch, dann wachst du auf, fühlst dich irgendwie besser und sagst: ›Nun, das sind keine Fantasien. Das bin ich. Ich kann das wieder tun.‹ Und du schreitest vorwärts in deinem Leben, um etwas zu sein, weil du die Erlaubnis dazu hast. Du erkennst, dass dein Selbstwert nicht etwas ist, das du von anderen bekommst. Es ist etwas, das du bist. Das Selbstwertgefühl bist du. Höre niemals auf einen Menschen, der dich herunterziehen will. Mache weiterhin brillante Dinge. Deshalb bin ich hier, schon wieder. Wo, trotzdem werde ich dir etwas sagen. Das ist das letzte Mal.«

Wo dachte kurz nach und sagte dann: »Oh je! Komme ich nicht zurück?« Der Engel lachte und sagte: »Ihr kommt alle zurück. Nur, du musst wissen, dass du anders zurückkommst. Du kommst zurück mit einem Instinkt, den du jetzt nicht hast, einem Instinkt, der aus den Erfahrungen deiner Akasha entsteht, einem Instinkt, der deine Akasha ist. Ich werde das nächste Mal, wenn du erwachst, nicht in dein Leben eintreten müssen, weil du gar nicht erst in die Fantasie eintauchen wirst. Du wirst direkt in die Wirklichkeit einsteigen, weil du dieses Selbstwertgefühl haben wirst. Du wirst wissen, wer du bist. Du wirst nicht mehr die gleichen Fehler machen wie vorher. Fast aus dem Mutterleib heraus wirst du darauf vorbereitet sein. Erst mit sechs oder sieben wirst du anfangen, darüber zu reden, wer du mal warst, nicht im Detail, aber du wirst wissen, dass das Leben kein einmaliges Erlebnis ist. Du wirst meine Hilfe nicht mehr benötigen, weil du zu einem höheren Bewusstsein gereift sein wirst. Lass mich dir etwas sagen, Wo. Um dich herum sind alte Seelen, die wegen der neuen Energie auf diesem Planeten das gerade jetzt erleben, ohne dass sie erst wiederkommen müssen.

Wo, ich will mit dir über deine früheren Leben reden, so wie ich es immer tue. Erinnerst du dich an das 15. Jahrhundert? Erinnerst du dich an die Leben, die du gerettet hast? Erinnerst du dich daran, diejenige zu sein, die sie zur Geburt gerufen haben? Ihr habt jetzt Namen dafür, ihr hattet auch damals Namen dafür. Man rief dich, um den Frauen bei der Geburt zu helfen. Du wusstest so viel mehr als die Ärzte, weil du die Lösungen und die Kräuterkunde hattest. Du hattest das Bewusstsein. Du konntest spüren, was das Baby durchmachte. Du konntest die Mutter und das Baby miteinander verbinden. Sie riefen nach dir, immer wieder riefen sie nach dir, und schon bald riefen sogar die Ärzte nach dir. Im 15. Jahrhundert. Du warst damals unglaublich. Wie viele Babys und Mütter hast du gerettet?

Erinnerst du dich an die Zeit, als die Geburt kurz bevorstand und du die falsche Lage des Kindes gesehen hast. Du sagtest: ›Nein, nein, nein, nein, nein, noch nicht, noch nicht. Hör auf zu pressen. Hör auf zu pressen.‹ Kannst du dich daran erinnern? Kannst du dich daran erinnern, wie du in den Leib der Mutter gegriffen und das Kind umgedreht hast? Die Mutter lebte und das Kind lebte und du sagtest zur Mutter: ›Also gut, jetzt pressen!‹ Es war wunderschön. Du warst ob der Wunder bekannt, die du vollbracht hast. Das war eins davon.

Wo, erinnerst du dich an die Schlacht, an der du als Mann im 17. Jahrhundert teilgenommen hast? Du trugst keine Waffe. Deine Aufgabe war es, herumzulaufen und den Sterbenden zu helfen. Erinnerst du dich daran? Du konntest nichts tun, weil die Schlacht so blutig war. Sie lagen im Sterben. Du konntest nichts für sie tun. Aber du hast ihre Hände gehalten. Erinnerst du dich daran? Sie schauten dir in die Augen. Obgleich sie gestandene Männer waren, sagten sie: ›Sag es meiner Mutter, sag es meiner Schwester. Hier ist mein Name.‹ Und das hast du auch getan. Dein Schwert war dein Notizbuch. Du schriebst die Namen auf und hast die Mutter und die Schwester besucht. Du sagtest: ›Ich war bei ihm, als er starb.‹ Und du hast mit ihnen geweint und hast ihnen gesagt: ›Er hat mir Folgendes aufgetragen.‹ Oh, es war wunderschön. Du hast Menschen geholfen. Dein ganzes Leben lang hast du Menschen geholfen. Allen.

Erinnerst du dich, als du der Kapitän des Schiffes warst und das Schiff so in Schieflage geriet, dass du die Position halten musstest. So nannten sie es. Du musstest die Maschinen benutzen, um die Position zu halten, damit die Rettungsboote ins Wasser gelassen werden konnten, ohne dass das Schiff sich neigte, ohne dass die Rettungsboote kippten. Erinnerst du dich daran? Du hast das Schiff gesteuert, hast die Position gehalten und alle Boote kamen ins Wasser. Dann warst du an der Reihe zu gehen. Doch du wolltest nicht gehen. Es war zu spät. Erinnerst du dich daran? Weißt du noch, was du getan hast, als du in einen sehr kalten Ozean abgetaucht bist? ›Das Meer ist die Geliebte eines Seefahrers‹, dachtest du. Du hast gelächelt und gesagt: ›Es ist in Ordnung. Es ist in Ordnung, weil das ein ehrenhafter Tod für einen Seemann ist. Erinnerst du dich daran? Leben für Leben.‹

Wieder einmal bin ich nun hier, wieder einmal, um dir diese Fantasien zu erzählen, die du gerade hast und erschaffst, und um dir zu sagen, dass es in Ordnung ist, weil du es verdienst, hier zu sein. Du bist großartig, weil du eine alte Seele bist, und das ist es, was alte Seelen tun. Sie erwachen und helfen Menschen auf so vielfältige Weise, mal privat, mal öffentlich. Sie schreiben nicht unbedingt Bücher oder stehen auf der Bühne. Sie helfen einfach den Menschen.

Das ist es, wer du bist, Wo. Das ist es, wer du schon immer gewesen bist. Jedes einzelne Leben wird ein wenig besser, und ich werde dich nie wieder sehen, denn wenn du das nächste Mal ankommst, werde ich mit dir leben und du wirst das Höhere Selbst verstehen. Du wirst wissen, wer ich bin. Ich muss nicht länger kommen und meinen Besuch aus deinem Bewusstsein löschen. Es ist das Ende eines Zyklus, Wo.«

Das ist das Gleichnis. Als Kryon sage ich zu all denen, die heute zuhören und die im Publikum sind, dass ihr Fantasien habt. Manchmal hast du Fantasien, weil du das nicht hast, was du für das »wahre Ich« hältst, um das zu erreichen, was du fantasieren kannst. Aber du kannst es erreichen und du wirst es erreichen, denn das ist es, was du bist.

Diese Channelings, diese Zusammenkünfte, diese Zeiten, diese gemeinsamen Episoden sind für euch, damit ihr näher an das Übernatürliche, ein Höheres Selbst, heranrückt. Wenn du mit ihm reden könntest, würde es sagen: »Du bist großartig. Lege jetzt los und beginne damit, dich selbst zu lieben und dir selbst zu helfen. Und wenn du an den Ort kommst, an dem es gut ist, wird es Leute geben, die zu dir kommen und dich fragen, wie du es machst. Du kannst dann der Wegweiser sein. Das ist der Held unserer Zeit. Der Wegweiser ist derjenige, von dem du träumst, der weise genug ist, dass die Arbeitskollegen zu ihm kommen. Die Familienmitglieder werden zu dir kommen – und auch andere. Du wirst bei ihnen sitzen und mit ihnen reden und Leben verändern und Einstellungen verändern. Sie können sich dann aus dem Stuhl erheben und den Raum anders wieder verlassen, weil sie dich besucht haben, einen mit hohem Selbstwert, der Leben über Leben über Leben Menschen gerettet und geholfen hat. Das ist es, wer du bist.«

Ich weiß das, weil es das ist, was alte Seelen getan haben. Ihr erwacht zu neuen Leben und ihr geht sogleich in den Mitleidsmodus. Ihr erwacht zu Leben und einige können das nicht verstehen. Obwohl einige von euch auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden, weil ihr eure Magie offenbart habt, seid ihr trotzdem wieder gekommen und versucht es noch einmal. Nun seid ihr hier. Sie werden euch nicht auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Stattdessen werden sie euch aufsuchen, weil sie erkennen, dass ihr Weisheit habt. Das ist es, was diesen Planeten verändern wird.

Ich sitze vor euch, die ihr zuhört, und sage, dass es noch mehr gibt. Es gibt noch viel mehr. In dieser neuen Energie, meine Lieben, könnt ihr all die Fantasien, die ihr zusammenstellen könntet, auf euch selbst anwenden und sie sein. Ihr müsst nicht frustriert sein und wegen dem, was ihr seid, aus eurem Körper in die Fantasie gehen. Das ist die Realität des Augenblicks. Ich bin Kryon. Ich würde euch diese Dinge nicht erzählen, wenn sie nicht so wären. Das ist die Wahrheit des Tages.

Am Anfang war die Liebe. Sie hat sich bis zu diesem Punkt fortgesetzt und es gibt immer noch Liebe. Am Ende, das irgendwann kommen wird, zu einem sehr fernen Zeitpunkt, wird es Liebe geben. – Und so ist es.

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