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Elemente des Funkens

Teil 1

Kryon durch Lee Carroll
Stamford, Connecticut, USA, 2019-07-27

Übersetzung: Susanne Finsterle1)

 

Seid gegrüßt ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Der Mensch ist tatsächlich dabei, in ein neues Paradigma zu kommen, und seit vielen Jahren sagen wir euch, dass dieses Paradigma ganz anders ist. Es ist eigentlich ein spirituelles Seelen-Paradigma. Und es geht nicht nur um das Bewusstsein oder darum, was auf dem Planeten geschieht, sondern es geht um den Schleier selbst – was auch immer er für euch bedeutet. Dieser Schleier trennt euch vor so vielen Dingen, die ihr nicht versteht, doch selbst meint, dass ihr sie herausgefunden habt. Der Schleier beginnt sich zu heben, und was sich dabei enthüllt, ist verwirrend. Ich möchte diesem und dem nächsten Channeling ein Thema geben und werde es »Die Elemente des Funkens« nennen. Und damit ihr es wirklich versteht, fasse ich das Channling »Der Funken« von letzter Woche nochmals zusammen und werde euch dann ein paar Anweisungen darüber geben, was in diesen Funken-Elementen passiert und was auch nach dem Aufleuchten des Funkens geschieht.

Ich fordere euch auf, euch mehrere Dinge vorzustellen, denn ihr könnt nicht die ganze Wahrheit visualisieren. Diese Wahrheit, die Reinheit, der Kern, die Liebe Gottes – der »Gold-Standard« dieser Wahrheit ist die Liebe Gottes. Sie ist so rein, dass selbst ihre Reinheit euch entgeht. Ihr kennt sie nicht. Es gibt nur das, was ihr als Mensch glaubt, nämlich wie rein eine Liebe sein kann, zum Beispiel zwischen zwei erwachsenen Menschen oder einem Erwachsenen und einem Kind. Bei allem urteilt ihr, wie sehr ihr etwas lieben könnt – und doch kratzt ihr dabei nur an der Oberfläche davon, wie viel Liebe, Mitgefühl, Schönheit und Fürsorge Gott für euch hat. Es gibt auf dem Planeten kein Paradigma, das dem nahe kommt. Wenn ich euch also bitten würde, es euch vorzustellen, wüsstet ihr nicht, was ihr euch vorstellen sollt. Und deshalb verwenden wir immer wieder Geschichten, Paradigma-Shift-Beispiele oder manchmal auch Parabeln.

Ihr Lieben, könnt ihr euch vorstellen, durch das Leben zu gehen und Engel an eurer Seite zu haben? Nun, ihr könnt diese Engel in eurer Vorstellung malen, wie immer ihr wollt, könnt ihnen ein Geschlecht geben, sie groß oder klein machen – jedenfalls sind sie wunderschön. Sie sind heilig, und sie sind still. Sie sind still, weil ihr die freie Wahl habt. Von dem Moment, wo ihr hierherkommt, könnt ihr auf das hören, was man euch sagt, könnt euch umsehen, könnt spüren oder nicht spüren, könnt etwas überprüfen oder nicht und mit eurer eigenen Spiritualität und Überzeugung in irgendeine Richtung gehen, die ihr möchtet. Niemand kann einen Käfig über euch und eure Gedanken stülpen – niemand. Sie können es versuchen, doch ihr seid frei zu wählen, was immer ihr wünscht und was Sinn für euch macht.

In einer alten Energie, ihr Lieben, war das, was man euch gegeben hat, fast so wie eine »Kindergeschichte«, wie ich das nennen würde. Denn ihr könnt es nicht einmal erfassen, dieses goldene, wahre Paradigma eurer Seele. Ihr betrachtet euer Leben auf der Erde und denkt sofort an Leiden, Schwierigkeiten, Überleben. Meistens ist das alles, was ihr von euch und eurer Seele haltet. Und wenn ihr über Gottes Anteil darin sprecht, sagt ihr: »Nun, das kommt später, wenn ich dann gut genug bin.« Oder vielleicht sagt ihr: »Ich glaube, dass Gott mich liebt, und daran denke ich den ganzen Tag, um meine Leiden durchzustehen.« Doch das ist nicht einmal teilweise wahr.

Eine Engel-Entourage

Stellt euch Engel vor, die euch begleiten. Stellt euch den Glanz der Schöpfung vor, die euch begleitet – und es ist nicht nur ein Engel. Wie viele Engel könnt ihr auf einen Nadelkopf setzen? Ihr kennt diese Redewendung. Stellt euch eine Entourage vor, eine Entourage, die eure Farbe hat und für euch singt. Und so geht ihr von Ort zu Ort und sie begleitet euch. Stellt euch für einen Moment vor, dass die andere Seite des Schleiers mit euch geht. Ich kann euch nicht besser beschreiben, wie ein multidimensionaler Gott aussieht. Denn ihr kennt die Dimensionen nicht und ihr denkt nicht dimensional. Ihr kennt nur eure Existenz und wisst, was als Nächstes in eurem Terminplan steht. Nehmen wir an, dass bei allem, was in eurem Leben geschieht, diese Engel bei euch sind. Was ihr bis jetzt nicht wusstet, weil euch das niemand wirklich gesagt hat, ist, dass sie euch auch unterstützend zur Verfügung stehen – sofern ihr wisst, wie ihr fragen müsst.

Der Lebens-Raum

Ich möchte, dass ihr euch einen Menschen in einem Raum vorstellt, und dieser Raum ist das Leben. Dieser Mensch hat in seinem Leben das Beste gegeben, was er konnte, und entsprechend sind in diesem Raum metaphorische Gegenstände. Einige dieser Gegenstände können für sein spirituelles Leben stehen, seine Politik oder wie er über dies oder jenes fühlt. Stellt euch all diese Gegenstände vor und wie sie mit dem Menschen in diesem Raum zusammenarbeiten und dort so gut, wie sie können, überleben. In diesem Lebens-Raum isst er, liebt er, hat seine Logik und seinen Intellekt, einfach all diese Dinge, die einen Menschen ausmachen. Doch all diese Dinge, ihr Lieben, haben nicht wirklich etwas mit eurer Seele zu tun. Seht, diese Seele war nie wirklich Teil dieses Raumes, sondern wurde immer als etwas gedacht, das irgendwo an einem anderen Ort ist. Und so kümmert sich der Mensch in einer alten Energie vor allem um die Gegenstände, die in diesem Raum sind.

Einige dieser Gegenstände haben eine Bezeichnung, zum Beispiel »Dinge, die mich Leute gelehrt haben«. Auf gewisse Weise werden diese Gegenstände auch zu Schutzschildern, denn sie bewachen und schützen euer Leben. Und so betrachtet ihr all diese Dinge, besonders wenn es zu jenen kommt mit den Schildern eurer Denkweise, eurer Haltung, eurer Logik und sogar eurer Spiritualität. Da sind dann Dinge, welche euch entsprechend davor bewahren, das Falsche zu tun – so hat man es euch gesagt. Ihr habt spirituelle Wächter – es sind Wächter. Man hat euch gesagt, dass ihr die Liebe Gottes haben könnt, und ihr geht an bestimmte Orte, wo ihr betet und Gottesdienste abhaltet. Es fühlt sich richtig an und es ist auch richtig – vorerst einmal. Und der Beschützer begleitet euch, so hat man es euch gesagt. Dies alles ist eine Metapher. Doch was hat das mit Engeln zu tun, die mit euch gehen? Bleibt dran.

Die goldene Türe

In eurem Raum gab es schon immer eine Türe. Sie ist immer da, und weil ihr die freie Wahl habt, könnt ihr in diesem Raum viele Türen anschauen, die euch aber alle nicht interessieren, weil ihr wisst, wo der Eingang und der Ausgang ist und auch schon immer war: Das seid ihr selbst, woher ihr kommt, wohin ihr geht, wie ihr denkt, was ihr tut, wie ihr überlebt, was geschieht, wenn ihr sterbt. Und da sind also all diese anderen Türen, doch im Besonderen ist da eine Türe, der ihr bis jetzt keine große Aufmerksamkeit geschenkt habt. Denn es ist eine goldene Türe. Einmal habt ihr sie geöffnet, doch da rannten all eure Wächter heran und schlossen sie schnell wieder. Sie sagten: »Öffne diese Türe nicht, denn wenn du das tust, kann alles Mögliche passieren.« Als ihr diese Türe kurz öffnetet, habt ihr eine Treppe mit einem Licht zuoberst bemerkt. Doch die Stimmen sagten: »Es ist gefährlich, das ist ein Trick. Da möchtest du nicht hingehen, denn man wird deine Seele rauben, man wird dich Farben sehen lassen, lässt dich sitzen und bestimmte Lieder singen und all diese Dinge. Tu das nicht, denn bei der Liebe Gottes gibt es nichts zu tun. Bleib bei deinem Programm.« Versteht, dass diese Wächter euch sagen wollen, dass ihr nicht aus der Reihe treten sollt. Denn dieser Gott, der euch erschaffen hat und den ihr anbetet, ist auf einer anderen Seite. Und dieser liebende Gott wird vielleicht eine Neigung dazu haben, euch später zu bestrafen, wenn ihr nicht in der Reihe bleibt. Und ihr glaubt diesen Worten und lebt danach. Was ist mit den Engeln, die euch begleiten? Oh, sie befinden sich ebenfalls in diesem Raum – und sie sind sehr still. Sie können nichts sagen, bis ihr euch entschließt, die Türe zu öffnen und für euch selbst etwas zu verlangen.

Was also hält die Menschen ab, diese Türe zu öffnen und sich selbst zu überzeugen? Normalerweise lautet die Antwort: Es ist entweder Angst, oder dann halten sie sich für zu intelligent, um nachzuschauen. Jeder weiß ja, was hinter dieser Türe ist: Es sind seltsame Leute, die ihr dahinter trefft, sonderbare, kuriose Dinge. Da wollt ihr nicht hingehen. Lieber haltet ihr euch an die Jahrhunderte alte Logik eines strafenden Gottes – und lebt danach.

Doch nicht alle tun es so. Alte Seelen in dieser Energie, manchmal in der Nacht ruft euch diese Türe und sagt: »Hineinschauen tut doch nicht weh, nicht wahr?« Ihr fragt euch: »Wenn ich hineinschaue, wird das dann mein Leben zerstören?« Die Antwort heißt: Nein, wird es nicht. Es gibt sogar eine Garantie, die sagt: »Seht euch alles an, was ihr wollt. Und wenn es euch nicht gefällt, kommt in den Raum zurück.« Doch euch hat man gesagt, dass alles vorbei sei, wenn ihr die Türe öffnet. Denn andere Kräfte, die in einer niedrigeren Energie nicht zu verstehen sind, würden euch erfassen und die Treppe hinaufziehen und dann sieht man euch nie mehr. Daraus wurde Angst und jetzt fürchtet ihr euch, die Türe zu öffnen.

Die Türe öffnen

Doch in der neuen Energie ruft nun diese Türe die alten Seelen, und sie spüren: »Wir sind jetzt stärker als wir meinen und können hinschauen. Und wenn es uns nicht gefällt, sind wir stark genug und können zurückkommen. Denn wir sind so viele Male hier gewesen und kennen diesen Planeten.« Ihr öffnet also die Türe. Und sobald ihr diese Türe öffnet, werden diese Engel, die euren Namen und eure Farbe tragen, plötzlich sehr lebendig. Egal, wie alt ihr seid, sie waren die ganze Zeit in vollkommener Stille da und warteten, bis ihr nur die eine kleine Absicht bekanntgebt, hinzuschauen. Ihr öffnet also die Türe und seht diese goldene Treppe. Ihr beginnt hochzusteigen, und dabei werden die Engel größer und beginnen, euch Dinge zu zeigen. Und dann kommt ihr zuoberst an – und da ist der Funken.

Der Funken

Es ist derselbe Funken, den ihr bei eurem letzten Atemzug habt. Ihr Lieben, bei eurem letzten Atemzug hebt sich der Schleier und es wird euch alles gezeigt. Und was auch immer ihr auf der Erde geglaubt habt – plötzlich seht ihr die Wahrheit, die Kernwahrheit. Und eure Reaktion ist Überwältigung und die Erkenntnis, dass ihr zuhause seid. Ihr erkennt alles und seht, dass ihr nur ein Besucher auf der Erde wart. Das ist der Funken. Und ein leicht abgewandelter Teil davon ist das, was ihr zuoberst auf der Treppe seht, wenn ihr zu erkennen beginnt: »Oh, es ist nicht so, wie man mir gesagt hat. Ich sehe einen Gott ohne Wächter. Ich sehe einen Raum ohne Fenster oder Türen, denn der Raum hat gar keine Wände.« Es ist die Befreiung von allem, was ihr möchtet. Das ist der Funken. Wir haben euch nie gesagt, was als Nächstes kommt, weil der Funken so viel Freude, Offenbarung und Verstehen enthält.

Dann kommt diese kleine Stimme im Inneren wieder, die sagt: »Du weißt, du kannst diese Treppe wieder hinuntergehen, noch bevor jemand erwacht und es bemerkt.« Doch das ist der Moment, wo ihr Zement hervornehmt und den Rückweg damit schließt, denn ihr wisst es jetzt besser. Und ihr realisiert, dass alles in diesem alten Raum eine andere Welt und ein anderes Paradigma war – sogar eine Art andere Seele, eine altenergetische Seele. Jetzt aber wurde es euch gezeigt und ihr könnt den Unterschied kaum fassen – diese Reinheit Gottes, die so wunderschön ist und die euch so tief liebt.

Was kommt danach?

Was kommt als Nächstes? Der Funken allein genügt nicht. Der Funken bringt euch auf eine Ebene mit anderen alten Seelen und auf eine neu-energetische Erde mit Enthüllungen. Die nächste Phase – und es gibt viele davon, ich werde euch später davon erzählen – ist die Realisation von Freiheit. Was wäre, wenn nichts von dem, was man euch gesagt hat, wirklich wahr ist? Was, wenn nur Teile davon wahr waren und ihr jetzt plötzlich ein ganzes Bild sehen könnt? Das Leben vorher war ein Herumgehen in einem Raum mit Wänden, die ihr verstandet und in denen ihr sicher wart. Was geschieht aber, wenn ihr metaphorisch in einem Raum ohne Wände und Decke seid und überall hingehen könnt, wo ihr wollt? Was wäre, wenn ihr beinahe alles tun könntet? Was wäre, wenn ihr einige der wichtigsten Grundlagen der Metaphysik zu lernen beginnt: Heilung für euch selbst, wenn ihr das wollt ... ein längeres Leben, wenn ihr das möchtet ... vollständige Kontrolle über Dinge haben, die ihr für unkontrollierbar hieltet?

Was tut ihr danach? Ich sage euch, ihr werdet eine Weile auf dem Boden sitzen und vor Freude weinen. Denn es ist so großartig, so großartig! Ihr realisiert sogar, dass ihr nicht in eurem Beruf gefangen bleiben müsst. Es gibt so viele Straßen, die ihr im Feld in diesem neuen Licht sehen könnt und somit nicht mehr um euer Überleben fürchten müsst – oder was geschehen würde, wenn ihr keinen Zahltag bekommt. Es spielt keine Rolle, denn diese Engel, die immer still waren, werden jetzt richtig laut und geben euch das, was ich »spirituelle Intuition« nenne: »Wende dich nach rechts, biege nach links ab, geh hierhin, geh dorthin.« Und ihr realisiert, dass die Welt auf einer gewissen Ebene euch gehört.

Freiheit und Sensibilität

Und dann ... und dann? Wie wird die nächste Ebene, die nächste Stufe, das nächste Element sein? Ihr beginnt jeden Menschen um euch herum anzuschauen und es fällt euch schwer zu sehen und zu realisieren, dass sie sich immer noch in ihrem Raum befinden und nicht eine Minute lang glauben, was ihr ihnen über die goldene Treppe erzählt. Wenn ihr das tut, laufen sie davon. Einige haben das getan, sie sehen bereits, dass ihr verändert seid und mögen das nicht. Ihre Schutzwächter warnen sie vor euch. Dann beginnt ihr eine Sensibilität dafür zu bekommen, wie es für sie ist, wenn ihr dort im Raum seid. Und ihr wollt sie nur noch umarmen und ihnen sagen, dass da noch ein anderer Weg ist – ein freier Weg. Es ist keine neue Doktrin, ihr Lieben, es ist auch kein anderes System, ihr Lieben, sondern ihr tretet hinein in eure Seele. Und die Wahrheit des Gottesfunkens gehört dann euch.

Das Element der Realisation von Freiheit ist das eine, doch dann verändert es sich in Sensibilität. Einige sind dort gewesen, andere sind immer noch dort und ich gebe euch den Rat: Lasst euch nicht von eurer Sensibilität für das, was ihr wisst, lahmlegen. Es dient eurem eigenen Wohl überhaupt nicht, wenn ihr zu sensibel seid. Es hilft euch nicht für das, was als Nächstes kommt, für das nächste Element, die nächste Phase. Denn wenn ihr auf der obersten Stufe dieser goldenen Treppe anlangt, kommt ihr als Krieger des Lichtes an – als einige der wenigen, bei denen sich der Schleier gelichtet hat. Und es gibt viel zu tun.

Was tun?

Was es nicht zu tun gilt, ist eure Freunde zu überzeugen, ihnen Kryon-Bücher zu geben oder zu missionieren, wer ihr seid und was ihr gefunden habt. Was zu tun ist, ist diese Menschen so mitfühlend zu lieben, dass sie eines Tages zu euch kommen und sagen: »Ich möchte das, was du hast. Denn in meinem Raum finde ich es nicht.« Dann könnt ihr ihnen sanft sagen: »Such den Türeingang. Es ist wunderschön – es ist wunderschön!«

Einige sagen, dass euch die Botschaft von Kryon nur betrügt oder an einen unsinnigen Ort führt. Ich fordere euch heraus: Wenn ihr dies beim Zuhören denkt, warum geht ihr nicht einfach mal dorthin und kommt dann wieder zurück? Seid ihr stark genug oder denkt ihr, dass dabei eure Seele gefangen wird? Nun, auf eine gewisse Weise wird sie das – die Liebe wird das tun. Es ist eine »Gefangennahme« eurer Seele mit der Wahrheit, ihr Lieben. Und deshalb bin ich hier.

Ich möchte euch heute Abend noch von anderen Elementen erzählen. Es geht weiter und weiter – alles aufgrund des Funkens.

In welchem Raum befindet ihr euch?

Und so ist es.

1 leecarroll.de – Original von kryon.com

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