Der Transit beginntKryon durch Lee Carroll Übersetzung: Karla Engemann1)
Seid gegrüßt, ihr Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Und so ist es, dass diese besondere Botschaft die erste ist, die im Jahr 2013 veröffentlicht wird. Einige, die nun zuhören, werden sagen: »Nun, die Markierung ist überschritten worden. Was kommt als Nächstes?« So ist der Mensch, er schaut immer nach vorn und nie zurück, gewöhnlich hält er auch nicht inne und schaut sich um, und er will immer Energie an dem messen, was noch kommt und nie an dem, was war oder was ist. Und deshalb kann ich jetzt noch nicht dorthin gehen. Wir möchte euch vielmehr sagen: Ich möchte, dass ihr anhaltet und euch anschaut, was ihr getan habt. Um nach vorn zu schauen, müsst ihr verstehen, was hinter euch liegt. Und was hinter euch liegt, ist, dass ihr eine alte Energie in einem Ausmaß bezwungen habt, das weit über alles hinausgeht, was jede Prophezeiung euch jemals zugetraut hätte. Und für diejenigen, die es bis jetzt noch nicht verstanden haben, sei gesagt, dass meine Ankunft 1989 ein Vorbote war, weil sich die uns bekannten Potenziale für heute deutlich positionierten. Und hättet ihr das Bewusstsein des Planeten nicht verändert, und hättet ihr auf der Harmonischen Konvergenz 1987 euer Territorium nicht markiert, dann würde ich heute nicht mit meinem Partner channeln – und er hätte ein anderes Leben, denn ich hätte mich ihm niemals so vorgestellt, wie ich es getan habe. Ich sagte ihm von vornherein, dass, wenn er sich nicht dazu entscheiden würde, den Mantel zu übernehmen, den ich ihm anbot, andere bereit wären, es zu tun. Der Punkt ist also, dass ihr eine Energie erzeugt habt, die es mir erlaubte, einzusteigen und mit der Unterweisung anzufangen. Ich habe nichts geschaffen, lieber Mensch, du warst es, der die Entscheidung traf, diese Mahlzeit anzurichten. Ich bin eine der Zutaten. Ich möchte, dass ihr euch im übertragenen Sinn umseht, was ihr zustande gebracht und was ihr durchgemacht habt. Ihr habt euch mit einer der ältesten Energien, die es auf dem Planeten gibt, herumgeschlagen. Ihr habt das Licht genommen und es den Dingen, die keine Integrität besitzen, entgegengeschleudert. Ihr habt das Licht genommen und es dem Urteilen und dem Drama entgegengeschleudert. Und das machtet ihr übrigens 18 Jahre lang. Etliche unter euch sagen: »Nun, das machten wir länger.« Doch die letzten achtzehn Jahre waren die, die vorhergesagt worden waren als Teil der astronomischen Ausrichtung. Das ist mehr als eine Ausrichtung am Himmel, ihr Lieben. Wenn sich die Sonne vollständig mit der Erde in einer Ausrichtung in das Zentrum der Galaxie befindet, dann schaut ihr auf die Schöpfung. Diese Ausrichtung ist ein energetischer Markierungspunkt und nicht bloß etwas, was eure Astronomen wussten oder von dem euch die Maya erzählten oder was euch die Zeitfraktale übermittelt haben. Dem Universum ist bekannt, was ihr getan habt. Und nun beginnt die Veränderung. Und das Erste, was geschieht, ist das, was wir Loslassen nennen möchten. Ihr müsst verstehen, dass Spirit sich langsam bewegt, und zwar in dem Zeitrahmen, wie schnell sich das Bewusstsein, das du bist, auf dem Planeten bewegen kann. Es gibt also keine Uhr oder Zeitlinie, die Spirit euch übergeben hat, mit Ausnahme des Gerüstes der nächsten achtzehn Jahre, in denen ihr die Präzession durch das, was der dunkle Graben genannt wird, vornehmt, und das ist die Milchstraße. Innerhalb dieser achtzehn Jahre gibt es ein profundes Potenzial, dass ihr in der Lage sein werdet, Samen auszusetzen, die schneller wachsen, als wenn ihr sie später säen würdet. Und was sich zuerst verändert, ist das Loslassen. Wenn du zum Beispiel ein Bodybuilder bist und für einen langen, langen Zeitraum ein Gewicht gehalten hast, dann müssen sich die Muskeln wieder normalisieren, wenn du das Gewicht in den Ständer zurücklegst. Es gibt Stress, es gibt ein Körpergleichgewicht sowie eine Chemie, die sich verändert und ermöglicht haben, das Gewicht zu halten. Jetzt findet ein Loslassungsprozess statt. Dieser Loslassungsprozess ist sozusagen eine Auszeit, die vom Bekämpfen der alten Energie genommen wird. Denn die alte Energie wird anfangen, sich zu ändern, weil sie ebenfalls an diesem Loslassen beteiligt ist. Das wird euch nicht gefallen, denn auch die alte Energie hält etwas fest, sie hält das Licht zurück. Und so befindet ihr euch plötzlich beide im Loslassen-Modus. Doch der Weise wird einen Augenblick warten, während sich die Dinge erholen, der Unweise wird weiterhin Druck machen. Haltet euch also bereit für Druck von Seiten der alten Energie. Doch die alte Energie wird ohne die übliche Munition sein. Die Munition ist die Struktur des Kristallgitters und die Fähigkeit der Dunkelheit, so zu überleben, wie sie es seit einem Jahrtausend getan hat. Weil ihr das derzeitige Gaia-Gitter-System verändert und eure Absicht erklärt habt, die Markierungsgrenze nach 2013 zu überschreiten, haben sich die Regeln, wie Licht und Dunkel sich bekämpfen, verändert. Und nun wird das Licht einen größeren Eindruck hinterlassen. Die Definition für das Dunkel ist die Abwesenheit von Licht, das wisst ihr, nicht wahr? Das Dunkel ist also der Hohlraum, der nicht von Licht ausgefüllt ist. Doch es hat immer noch Energie. Und die Energie ist das, was bleiben und bleiben möchte. Sie kann es nicht glauben, und sie wird es nicht glauben. Und für eine kleine Weile wird sie aus dem Gleichgewicht sein und schwächeln. Manche von euch mögen sagen: »Nun, 2013 sollte uns Erleichterung und eine Brise frische Luft bringen. Ah, wir haben es geschafft. Wir sind fertig.« Und ich sage euch, wie ein kleines Kind, das seinen Willen nicht bekommen hat, wird die dunkle Seite in jede Ritze, die möglich ist, eindringen. Und sie wird um ihr Leben und ihr Überleben kämpfen, und sie wird die Tatsache fühlen, dass die Dinge nicht mehr dieselben sind. Ich möchte also, dass ihr in diesem Zeitraum des Loslassens einen Schritt zurücktretet. Wenn ihr seht, dass diese Dinge ihr hässliches Haupt erheben, dann trefft nicht die Entscheidung, dass 2013 nicht das ist, was ihr dachtet. Wenn ihr noch mehr Ungleichgewicht auf dem Planeten seht und Dinge sich zeigen, die ihr nicht erwartet hattet, reißt nicht eure Hände hoch und sagt: »Hier ist es schon wieder. Es hat sich nichts verändert.« Denn es hat sich verändert. Diese Dinge arbeiten langsam. Die Energie verlagert sich, und wir haben diese Informationen schon früher übermittelt. Das eigentliche Gleichgewicht der Kampfanordnung richtet sich neu aus. Darum geht es in dieser Zeit. Und wenn ihr diejenigen in anderen Sonnensystemen fragen würdet, die früher durch dieses hindurchgegangen sind, dann war dies buchstäblich der Anfang ihrer Geschichte. Sie schauen sich noch nicht einmal irgendetwas davor an. Alles fängt jetzt an. Und wir sagten es bereits, wenn ihr in der Zukunft auf diesen Tag zurückschaut, dann wollt ihr nicht viel weiter davor sehen. »Dies waren die Tage der Barbarei. Dies waren die Tage lächerlicher Mythologie. Dies waren die Tage, in denen wir es nicht besser wussten, und jetzt sehen wir das Antlitz Gottes«, werdet ihr sagen. Dort hinein setzt ihr euren Fuß. Aber es ist heftig. Ich verwandte die Metapher vom Setzen der Samen. Das wollen wir jetzt ein wenig genauer untersuchen und euch einige Informationen übermitteln. Die Metapher ist natürlich der Landwirt, und diese benutzen wir, damit ihr all die Merkmale seht, auf die der Landwirt achtet. Während ihr euch mit der alten Energie herumschlugt, habt ihr nicht eure Äcker gepflügt, damit sie zur Aufnahme der Samen vorbereitet sind. Das war euch klar. Euch ging es ums Überleben. Nun ist es an der Zeit, die Äcker vorzubereiten, und im Prozess des Loslassens wendet ihr euch nach innen. Das Vorbereiten der Äcker ist eine Metapher für die Entdeckung des Höheren Selbst, der Quantenheit in euch, wenn ihr euch selbst an einen Ort begebt, wo die Dinge anfangen, mehr Sinn zu machen. Hier im Raum gibt es einige, besonders jetzt, die ich höre, denen ich zuhöre. Und das ist eine Umkehrung, nicht wahr? Denn ich höre, wie ihr mich anfleht: »Hilf mir! Hilf mir!« Meint ihr nicht, ich wüsste, wer hier ist? Und so sage ich euch, und ihr wisst, wer ihr seid, ihr Lieben: Ich möchte, dass ihr herunterfahrt und euch einen Augenblick ausruht. Ihr werdet weit über eure Vorstellung hinaus geliebt. Ihr seid weit über eure Vorstellung hinaus Gott bekannt. Dies ist geht vorüber, o. k.? Dies geht vorüber. Und wenn ihr um Hilfe fleht, dann seid ihr im Ungleichgewicht. Es wird Zeit, dass ihr euch in Gott ausruht und wisst, dass ihr geliebt seid. Es gibt genug Zeit. Ihr werdet überleben. Ihr werdet es schaffen. Doch ich möchte, dass ihr beginnt, die Weisheit in dem Plan zu sehen. Ihr pflügt die Äcker, ihr bringt den Dünger ein, was immer die Nährstoffe sind, ihr bereitet die Aussaat vor, das ist der nächste Schritt. Die Äcker sind nicht bereit. Das ist eine Metapher. Sie mag für euch keinen Sinn machen. Was sie sagt, ist lediglich, dass jetzt der Demarkationspunkt von alt nach neu ist. Und jetzt dürft ihr mit dem anfangen, wozu ihr hergekommen seid. In dem Prozess werdet ihr herausfinden, dass die dunkle Energie einfacher zu bekämpfen ist. Neue Szenarios werden emporschießen, um euch das zu zeigen. Ihr werdet nicht glauben, dass ihr da so leicht hindurchgekommen seid. Denn jetzt unterstützt euch die Energie, und das tat sie vor einem Jahr nicht. Es ist wirklich ein Demarkationspunkt der Absicht. Der gesamte Planet hat es geschafft. Ihr fangt an, die Samen auszulegen. Und in den Samen verwendet ihr sozusagen das, was die alte Seele hat, die Weisheit der Vergangenheit. Und die Samen werden in die Wirtschaft, in die Regierung gelegt, und nach und nach werden die Samen in die Haushalte, in die Familien gelegt. Die Samen der Integrität, der Weisheit und des Zusammenkommens anstatt des Auseinanderreißens. Das beginnt, die menschliche Natur zu verändern. Und es geht langsam. Stellt euch jetzt, wenn ihr wollt, einen Amateurlandwirt vor, der keine Ahnung hat, was er tut. Er hat eine Samentüte, liest die Gebrauchsanweisung, bereitet den Acker vor, schafft jene Samen in den Boden und ist so aufgeregt. Er läuft nach Hause und kann kaum schlafen. Die Nacht vergeht, die Sonne geht auf, er läuft zu seinem Acker, um zu sehen, was sich tut. Und da ist überhaupt nichts. Was hat er falsch gemacht? »Es tut sich nichts«, sagt er. Was hat er falsch gemacht? Natürlich ist das lächerlich. Denn jeder Landwirt weiß, dass die Pflanzen langsam wachsen. Tatsächlich wachsen sie so langsam, dass ihr sie nicht wachsen sehen könnt. Ihr bückt euch und seht euch das Pflänzchen an, ihr könnt es sogar anschreien: »Wachse!«, und nichts passiert. Und eine Woche später fällt euch auf, dass es größer ist, und nach einer Woche ist es noch einmal größer, und nach einer gewissen Zeit ist die Pflanze reif und erzeugt die Frucht, die ihr ausgesät habt. Das ist es, was wir euch sagen. Dies wird ein langsamer Prozess sein. Achtzehn Jahre nur für das Aussäen – was glaubt ihr, wie lange es dauert, bis ihr die Blüte seht? Und die erste Reaktion der alten Seele ist: »Ach du je. Das hat mir gerade noch gefehlt.« Und dann als nächste Reaktion: »Warum bin ich hier? Ich bin müde.« [Kryon lacht herzhaft.] »Warum gehe ich nicht heim? Kryon, ich habe mich entschlossen, ich ziehe mich jetzt von der Lichtarbeit zurück und gehe nach Hause. Ich habe meine Aufgabe erledigt. Ich habe den Markierungspunkt überschritten. Warum sollte ich mich noch darum kümmern? Ich bin fertig und überlasse den Rest der jüngeren Generation.« – Und nun, Lichtarbeiter/in werde ich dir sagen, dass die Pflanzen nur gedeihen können, wenn sie Licht erhalten. Das ist alles. Ihr seid diejenigen, die den Fehdehandschuh aufnehmen und den Mantel der Verantwortung überstreifen müssen, wegen der ihr hereingekommen seid und wegen der eure Eltern hereingekommen sind, um euch hierherzubringen, damit ihr weitergeht. Ich möchte euch einfach sagen, dass das, was ihr hinter euch habt, das Schwerste war, und dass das, was euch nun bevorsteht, leichter sein wird. Doch es wird immer noch eine lange Zeit brauchen. Und was ihr sehr, sehr, sehr langsam sehen werdet, ist das Hervorkommen neuer Energie. Sie wird viele Formen annehmen, aber ihr werdet manches sehen. Lasst uns nur einen Punkt aufgreifen. In vergangenen Channelings, darunter einige, die erst kürzlich erfolgten, sagten wir euch, dass ihr nach neuen Erfindungen Ausschau halten solltet. Dies werden neue Ideen sein. Und wenn ihr rückblickend, nachdem sie aufgetreten sind, darauf schaut, dann kann es sein, dass ihr sagt: »Warum haben wir vorher nicht daran gedacht?« Der Grund ist, dass ihr nicht bereit wart. Und das führt uns zu einem Prozess, den wir euch nur schwer erklären können, weil die Menschen dies nicht gern hören. Die Menschen glauben, dass ihr Verstand jeden Gedanken erfassen könne, der im Universum denkbar ist, dass der Himmel die Grenze sei und dass zu jeder beliebigen Zeit jeder Intellektuelle das hervorbringen könne, was jeweils für den nächsten Schritt nötig ist. Doch die Geschichte hat das nicht bewiesen, nicht wahr? Und wir sprachen die Tatsache an, dass es für euch klar gewesen sein sollte, wie man fliegt. Und jetzt tut ihr es. Während wir hier sprechen, befinden sich Tausende von Menschen in der Luft und fliegen von einem Ort zu einem anderen aufgrund von Prinzipien, die euch die Vögel vormachten. Und doch ist es neu. Das gibt es erst ungefähr hundert Jahre. Das ist ein Lidschlag in der menschlichen Geschichte, nicht wahr? Wie lange habt ihr den Vögeln zugeschaut? Wie lange ließen bestimmte Kulturen Drachen steigen? Und ihr habt es niemals herausgefunden. Wie verhält sich das zu einem Menschen mit unbegrenztem Denken? Ihr habt es niemals herausgefunden. Und dann wurde es schließlich von zwei Männern herausgefunden, die Fahrräder herstellten. [Kryon schmunzelt] Ich frage euch nun, sieht das nicht so aus, als sei vielleicht etwas Ungewöhnliches geschehen? Wusstet ihr, und ich wiederhole mich, dass diese Fahrradhersteller bei dem Rekord des ersten Fluges nur eine Woche früher waren und dass andere auf der Erde ebenfalls daran arbeiteten? Wusstet ihr das? Und das hier ist der Grund. Spirit pflanzt nämlich Ideen und Erfindungen dann ein, wenn ihr dazu bereit seid, und eher nicht. Und sie sind für den Menschen unsichtbar, blind und unerreichbar, weil er nicht daran denken kann. Und das seht ihr überall, egal, ob ihr es wisst oder nicht. Wie viele Jahre musstet ihr, wie mein Partner schon erwähnt hat, eine Festung um eure Stadtstaaten bauen, um die anderen Menschen auszuschließen, und Wälle errichten und Schlachten schlagen, damit andere bloß nicht an eure Sachen kamen. Und wie lange brauchtet ihr, um herauszufinden, dass ihr möglicherweise eure Sachen teilen, dass ihr vielleicht mit den anderen handeln könntet, sodass ihr gegenseitig die Waren des anderen habt. Und in dem Prozess gewinnt jeder. Was für ein Konzept! Nun, das tut ihr erst seit Kurzem. Dinge zusammenzufügen, anstatt sie auseinanderzureißen, warum fiel euch das nicht vor tausend Jahren ein? Ihr wart Eroberer, das war alles, was ihr tatet. Armeen löschten andere Menschen aus, und wo sie standen, gehörte der Boden ihnen. Was für ein Konzept! Nun sagt ihr: »Das haben wir jetzt hinter uns gelassen.« Nicht unbedingt, nicht wirklich. Doch ihr werdet es. Neue Ideen. Dinge, an die ihr nie gedacht habt, werden euch übermittelt werden, die euch Antworten bringen, die eure Gesellschaften für ihre profundesten Fragen benötigt haben. Erfindungen, die jedem Menschen überall auf der Erde zu einem geringen Preis reines Wasser bringen werden, Erfindungen, die euch überall zu einem geringen Preis Strom liefern, werden alle Gründe für Luftverschmutzung wegfegen. Und wenn ihr darauf zurückblickt, werdet ihr sagen: »Es war immer da. Warum nur haben wir daran nicht gedacht?« Weil noch nicht die Zeit dafür war, ihr wart noch nicht bereit und hattet die Samen noch nicht gesetzt, weil ihr euch immer noch mit der alten Energie herumschlugt und noch nicht ganz entschieden hattet, ob ihr euch selbst vor 2012 auslöschen würdet. Und nun habt ihr es nicht getan. Und nun habt ihr es nicht getan. Und nun habt ihr es nicht getan. Es gibt also eine neue Morgendämmerung. Doch das ist alles. Die Sonne blinzelt über den Horizont, als würde sie sagen: »Wir sind zurück.« Doch es dauert noch eine Weile, Lichtarbeiter, bevor du einen klaren Himmel erhältst. Denn im Prozess des Loslassens werdet ihr euch mit den auftretenden Trennungen beschäftigen müssen, mit den Einwendungen derer, die nicht in das Licht gehen und halten möchten, was sie haben, weil es für sie arbeitet und ihnen Einkommen gibt und sie nicht verstehen, dass sich die Dinge dramatisch verändern. Alle Prozesse, von denjenigen, die ihr hier seht, bis hin zur Heilerin/zum Heiler, richten sich neu aus. Manche Axiome, wie man ..., die ihr gelernt habt, funktionieren nicht mehr. Es wird mehr in der Seelenautorität gespürt, das bezieht sich weniger auf Gruppen als mehr auf Einzelne. Die Organisation wird breiter werden. All dies wird neu sein. Und es wird so sein, als würde man vielen mit dem Finger ins Auge stechen, die ihr gesamtes Leben damit verbracht haben zu denken, dass sie alles wüssten – nur um herauszufinden, dass einige über sie hinausgehen und Dinge tun, die sie nie für möglich gehalten hätten. Und das fällt genau in den Verantwortungsbereich der alten Seele. Alte Seele, die du hier zuhörst oder es in der Zukunft liest, ich möchte dir genau jetzt sagen, Tausende seid ihr, ich weiß, wer du bist, du bist nicht nur jetzt die Hoffnung des Planeten, du bist es immer gewesen. Es gibt nichts Neues, außer dass es leichter wird. Doch verstehe für eine Weile, dass es zum Prozess des Wandels gehört, dass Veränderung nicht immer als etwas Gutes angesehen wird. Und so bewegst du dich in das Licht, und zwar auf mehr Wegen als du jemals zuvor gehabt hast. Ich möchte das zusammenfassen: Wir brauchen dich. Du bist noch nicht fertig. Du bist noch nicht fertig. Und niemand geht fort. Es wird mehr Channelmedien geben. Es wird mehr Wesenheiten geben, die hereinkommen, achtet auf kraftvolle Informationen von Stellen, bei denen ihr es nicht vermutet hättet. Ihr werdet in der Lage sein, zu unterscheiden, ob es wahr ist oder nicht, das wird für euch anhand der Energie des Übermittelten oder der Aussagen leicht sein, oder ihr braucht nur ein wenig zu hören, und ihr wisst, ob jemand nur etwas vormacht. Das heißt, der Teil von euch, der Unterscheidungsvermögen genannt wird, wird zunehmen. Ihr habt bessere intuitive Möglichkeiten, weil sie sich nicht länger der Dunkelheit entgegenstemmen. All das wird langsam geschehen. Wir brauchen dich. Und ich möchte, dass du auf das, was bevorsteht, gespannt bist. Nachdem sich die Dinge jetzt gesetzt haben, ist es nicht schwer. Ihr seid soeben aus einer dunklen Zeitepoche von über 30.000 Jahren herausgekommen. Und ich sage es euch jetzt noch einmal. Eines Tages, Mensch, vielleicht sogar schon bald bei der nächsten Präzession, wird es so sein, dass die menschliche Geschichte überhaupt nicht mehr vor 2012 zu zählen beginnt. Das sehen wir vor uns, den Beginn eines neuen Zeitalters. Ich denke, es liegt eine Ironie darin, dass Menschen vor mir sitzen und sagen, dass sie müde sind. Sie haben eine lange Zeit gekämpft, und sie werden das weiterhin tun, während wir uns neu ausrichten. Dann kommen sie auf die andere Seite des Schleiers, so wie sie es immer tun. Und wenn sie dann als Kinder zurückkommen, dann wird ihre DNA anders sein. Und sie werden niemals mehr das durchmachen müssen, was sie davor durchgemacht haben, weil die alte Energie nicht mehr dieselbe ist. Sie erwachen mit dem vollen Wissen, wer sie sind. Als Kinder werden sie wissend sein und die Farben sehen. Als Kinder werden sie sich damit identifizieren, eine alte Seele zu sein, und mit ungefähr dreizehn Jahren wissen sie, wozu sie hier sind. Und das bist du. Soeben habe ich dich beschrieben, jede/n von euch. Alte Seele, dies ist einer der größten Umbrüche, die ihr jemals sehen werdet. Es mag eine Generation dauern, doch es wird eintreten, Und diejenigen, die dies dann hören und diese Worte dann lesen, werden wissen, dass ich Recht habe. Und die Erziehenden auf der ganzen Welt werden ihren Unterricht neu ausrichten, weil die Kinder anders sind. Noch einmal. Es ist nicht das, was ihr denkt. Es ist nicht einfach eine neue Zeit. Es ist ein neuer Mensch. Und das Einzige, was wir sagen können ist, dass wir euch gesagt haben, dass es eintreten würde. Ich kam vor all diesen Jahren herein, und ich sagte euch, dass ihr euch nicht selbst auslöschen würdet, und dass das nicht eintreten würde, dass wir bessere Potenziale hätten, und sagten, beobachtet es, beobachtet es. Und andere sagten nein. Sie sagten, dass Kryon das Übel des Jahrhunderts sei. Denn ich übermittelte euch Informationen, die allem, was sie erwarteten, voll widersprachen. Und hier sitzt ihr 2013, und ich kann sagen, dass ich Recht hatte, doch ich sage lieber, ihr hattet Recht. Ihr habt das geschaffen, ihr brachtet mich her, ihr brachtet uns durch den Wandel. Gott segne den Menschen und alles, was er im Universum darstellt. Und so ist es.
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