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Danke
sage ich ein paar Menschen, die es mir möglich gemacht haben, ein so »schräges« Buch zu schreiben. Zunächst mal mir selber. (Ja, ich bin ein wahrhaftiger Egoist!) Denn es hat mich ziemlich viel Überwindung gekostet, den Gedanken zur Seite zu schieben, dass sich für eine Gedankenwelt, wie sie hier ausgebreitet wurde, nur 10–76 Leser finden werden. Ich habe deshalb auch bereits im Vorwort davor gewarnt ... Danke sage ich meinen Eltern, meinen Geschwistern, meinen Lehrern. Jenen, die mir die Basis ermöglichten, um sowohl verrückt als auch »gescheit« genug sein zu können, die Illusion der Gegensätze zu erkennen. Danke den Frauen in meinem Leben – meinen Partnerinnen und Freundinnen. Ihnen verdanke ich »Wärme« und »weibliche Logik«. Nicht von ungefähr ist »die Weisheit« weiblich. Danke, Brunhilde! Für dein mühevolles Verständnis, dass dein Partner an manchen Tagen (und Nächten) mit seinem Computer verheiratet war. Danke jenen Freunden, die vor bereits 4 Jahren eine erste Kurzfassung des Buches gelesen und mir Feedback gegeben haben. Danke der »unsichtbaren Welt jenseits des Schleiers« ... ohne die wir nicht vollständig sind.
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