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2020-02-03

Vorausschau

Wir leuchten heute ein paar Augenblicke mit einem Scheinwerfer in den Nebel des Kommenden auf dieser Website. Was darfst du erwarten, liebe/r Leser/in?

Ich werde die Ränder der Logik ausloten. Und dann darüber hinausgehen.

Ich werde die Frage stellen, was denn Materie eigentlich ist. Das Wort eigentlich verwende ich deshalb, weil die Naturwissenschaft diese Frage nicht wirklich beantworten kann. Und das führt uns natürlich zu der Frage des »Woher?«. Naturwissenschaftler stellen solche Fragen nicht. Genauer: Sie stellen diese Fragen, allerdings versuchen sie nicht ernsthaft, sie zu beantworten. Dabei hat es immer wieder einige großartige Physiker gegeben, die Antworten gegeben haben. Aber diese blieben abseits dessen, was man als »echte Physik« bezeichnen würde. Ich werde einige dieser Sichtweisen ansprechen und sie dem gegenüberstellen, was heute immer noch »Standard« ist. Diesen »Standard« werde ich in Frage stellen, wie es andere schon vor mir getan haben, die selber Physik studiert haben. Allerdings werde ich noch weit darüber hinausgehen. Denn wenn ich mich Alexander Unzicker anschließen werde, der der Frage nachgegangen ist, ob die Lichtgeschwindigkeit (die im letzten Jahr 2019 sogar offiziell zu einer Naturkonstanten erklärt wurde) tatsächlich konstant ist – was sie definitiv nicht ist –, dann wird sich auch die Vorstellung eines »Urknalls« mit einem kaum hörbaren »Plopp« in nichts auflösen. Und die Peinlichkeit dieser Vorstellung, der die meisten Physiker in den letzten Jahrzehnten anhingen, wird sichtbar werden.

Ich werde mich eingehend mit Werner Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation beschäftigen. Dort liegt nämlich einer der wichtigsten Schlüssel für das Verständnis dessen, was denn Materie eigentlich ist.

Ich werde der Frage nachgehen, was denn das ist: eine »Superposition« (Überlagerung) in der Quantenphysik – wenn verschiedene Zustände gleichzeitig vorhanden sind. Und da darf natürlich auch nicht die Frage »Was ist Zufall?« ausgespart werden. Wobei ich hier das mittlere Wort der Frage betonen werde: Was ist Zufall? Wie entsteht er? – Große Fragen!

Und da ich selber gar kein Physiker bin und mich dennoch erdreiste, mich diesen Fragen zuzuwenden, werde ich mich dem stellen, was man heute den akademischen Geist nennen könnte. Ich werde nichts auslassen – versprochen!

Manchmal werde ich auf sehr leisen Sohlen auf dich zukommen, manchmal wirst du dir erschrocken die Ohren zuhalten.

Und im Zentrum all meines Tuns wird eine einzige Zahl stehen, die in Wahrheit aus zwei Zahlen besteht und in deren Zentrum ein ganzes Universum Platz findet. Kryptisch? Ich werde das alles aufklären.

Auch das Rätsel werde ich aufklären, warum am Fuß des Titelbildes dieser Website die komische Formel  π = 5  zu finden ist. Im Grunde habe ich das schon getan (in meinem Buch »Werden«), aber dort habe ich den physikalischen Zusammenhang noch nicht angesprochen, da ging es vorerst nur darum, zu zeigen, was man aus einer einzigen Zahl alles herausholen kann. Bei einer elektromagnetischen Welle (= Licht) ist  π = 5  und nicht 3,14159... Hallo?? O ja, das meine ich ganz im Ernst!

Und was hat das alles mit dem »Jenseits« zu tun? So gut wie alles!

Wenn man sich mit der Frage nach dem Wesen der Materie beschäftigt, dann darf die Frage nach dem Wesen der Zeit nicht fehlen. Schwarze und weiße Löcher werden wir zu sehen bekommen. Und die »Dunkle Materie« wird sich als das herausstellen, was sie ist: eine Fiktion.

Der Stringtheorie werden die Haare ausfallen und die »lineare Mathematik«, die heute an vielen Stellen solche Probleme macht, dass man sie dort »renormieren« muss, wird plötzlich ziemlich alt aussehen.

Wenn du jetzt immer noch die leise Hoffnung hegst, dass du es hier nicht mit einem Verrückten zu tun hast, muss ich dich enttäuschen. Denn ich werde allen Ernstes behaupten (und auch zeigen), dass die Grundlage jeglicher Energie (die Basis aller Physik) nichts anderes als Liebe ist. Spätestens jetzt hat der allerletzte, hartnäckigste Physiker, der noch bis hierher gelesen hat, die Seite verlassen. Stimmt’s?

Aber ich werde dem noch was draufsetzen: Einige derer, die mir jetzt den Vogel deuten, werden hierher zurückkehren und heimlich nachlesen. Sie werden das im Verborgenen tun und sorgsam darauf achten, dass sie nicht dabei erwischt werden ... für einen Physiker gibt es nichts Peinlicheres als öffentlich das Wort »Liebe« auszusprechen. Er bringt es gar nicht über seine Lippen. Denn es hat schließlich überhaupt nichts mit seiner Wissenschaft zu tun.

Abwarten!

Und schließlich gibt es da auch noch die »Stimme aus dem Jenseits«, die ich hier ungeniert sprechen lasse – als gleichwertigen Partner jener, die auf der anderen Seite, genau gegenüber sitzen.

Ihr werdet eure helle Freude haben, liebe Leser/innen, wenn ihr euch darauf einlasst, was euch hier geboten wird. Entweder zerkugelt ihr euch vor lauter Lachen über den unglaublichen Blödsinn, den ich schreibe – oder es gehen plötzlich ein paar Lichter an ... Es wird an dir liegen, welche »Brille« du aufgesetzt hast.

Ich verspreche dir: Du wirst hier nicht verschaukelt. Ich verkaufe hier nichts und ich bescheiße hier niemanden. Diese Website bleibt bis zum letzten Tag frei von Werbung und du wirst hier auch nicht »verfolgt«.

Wird man mit mir persönlich sprechen können? Ja. Es ist noch offen, in welcher Form. Das wird sich entwickeln ...

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