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2020-02-02

Und es dreht sich doch!

Ein Perpetuum mobile ist nicht möglich.

Ein Perpetuum mobile ist möglich.

 

Beide Sätze sind wahr. Beide! Der erste Satz ist jener, der uns bisher schon gut bekannt war. Er wurde millionenfach überprüft und wir konnten ihn nie widerlegen. Er gilt für eine Welt aus 4 Dimensionen – uneingeschränkt. Der zweite Satz gilt in einer multi-dimensionalen Welt – einer Welt, die aus mehr als 4 Dimensionen besteht.

In welcher Welt leben wir nun? In einer 4-dimensionalen? Oder besteht das Universum aus mehr als 4 Dimensionen?

Ich stelle auf dieser Website einige sehr grundlegende Fragen und gebe Antworten von zwei Seiten. Die Antworten kommen manchmal direkt von mir, im Wesentlichen bin ich jedoch ein Vermittler. Ich sehe mich in der Rolle eines Vermittlers zwischen zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die dennoch so nahe beisammenliegen, dass es näher nicht sein könnte. In Wahrheit beträgt ihre Entfernung nur eins.

Ich gehöre beiden Welten an. Die beiden Welten nenne ich Diesseits und Jenseits. Sie liegen beide gleichzeitig sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite. Die Wissenschaft des Diesseits nennen wir Naturwissenschaft, jene des Jenseits nenne ich Spiritualität.

Der grundlegendste Begriff der Naturwissenschaft (Physik) ist Energie. Es gibt nichts im Diesseits, was sich nicht mit dem Begriff »Energie« in Verbindung bringen lässt.

Der grundlegendste Begriff der Wissenschaft vom Jenseits ist Liebe. Auch sie ist eine Form von Energie – die »höchste« Form. Ich werde zeigen, in welcher Weise Diesseits und Jenseits verbunden sind. Sie bilden eine Einheit.

Die Naturwissenschaft kennt aktuell nur sich selbst, für sie existiert die andere Seite nicht. Die Vertreter der Naturwissenschaft siedeln am »äußersten Rand der Wirklichkeit« – ein »weiter draußen« gibt es nicht. Dieser äußerste Rand der Wirklichkeit wird von der Zahl 2 regiert.

Jenseits ist alles eins sowie alles gleichzeitig, dort herrscht die Zahl 1.

Diesseits und Jenseits bilden eine untrennbare Einheit. Sie werden aus beiden Zahlen zugleich gebildet. Mathematisch betrachtet ist der Ursprung dieser Einheit aus beiden eine Zahl, die genau dazwischenliegt – zwischen Diesseits und Jenseits. Es ist eine Zahl, deren eigener Kehrwert um genau 1 von ihr selbst entfernt ist. Dadurch ist sie definiert. Mehr muss man nicht wissen, um sie zu kennen.

Mit Hilfe unserer Natürlichen Zahlen 1, 2, 3, ... kann sie nicht exakt bestimmt werden. Umgekehrt jedoch kann man mit ihr alle Natürlichen Zahlen exakt erzeugen – sogar ohne dass man »rechnen« muss! In der Mitte jeder Natürlichen Zahl steht eine »Null«. Sie bildet die Brücke zwischen Diesseits und Jenseits. Diese »Null« hat eine »Ausdehnung« von genau 1. Es gibt für jede einzelne Natürliche Zahl unendlich viele Möglichkeiten, sie mit Hilfe der »Goldenen Zahl« in der Mitte zu erzeugen. Jedoch sticht stets genau eine einzige Möglichkeit hervor. Danach strebt alles im Universum: Es strebt stets genau diese eine Möglichkeit an. Denn sie ist jene mit dem »geringsten Energieverbrauch«. Und sie ist jene mit der größtmöglichen Symmetrie.

 

Die Physik ist jene Wissenschaft, die den einen Pol meines Schreibens bilden wird, ihre Vertreter werden zu meiner Linken sitzen, während ich schreibe. Sie sitzen »außerhalb« von mir.

Zu meiner Rechten wird eine »Stimme aus dem Jenseits« sitzen, sie kommt von »jenseits des Schleiers«, von »innen«. Ich übe eine ähnliche Rolle wie die eines »Channels« aus, der einen »Kanal« zwischen den beiden Welten bildet.

Ich sitze »zwischen den Stühlen«. Die Bezeichnungen links und rechts sind von meinem Stuhl aus gesehen relativ. Denn blickt man von hinten auf mich, sieht es genau andersrum aus wie von vorne. Ich spreche aber sowohl für jene, die vor mir sitzen als auch für jene, die hinter mir Platz genommen haben. Das Auditorium ist rund.

Von einer Seite strömt mir Anerkennung entgegen, von der anderen kommt Spott. Anerkennung und Spott durchmischen sich – sie kommen jeweils von beiden Seiten. Willkommen in der dualen Welt!

 

Ich habe mir den Spaß erlaubt, mit dieser Webseite perpetuummobile.net genau am 02.02.2020 um 20:20:20 Uhr online zu gehen. Er ist nicht wirklich wichtig, dieser Zeitpunkt, aber Symbole haben ihre eigene Kraft. Gleichzeitig wird mein Dasein in diesem Leben (mein »Alter«) in etwas mehr als 2 Tagen genau das 2-fache von 1 × 1 × 2 × 3 × 5  betragen. Die Zahlenfolge {1, 1, 2, 3, 5, ...} ist mit der Goldenen Zahl sehr eng verknüpft. Symbole haben tatsächlich ihre ganz eigene Kraft ...

Über diese Goldene Zahl habe ich ein Buch veröffentlicht, siehe number-phi.net.

Diese Website ist die Fortsetzung des Buches.

 

Gehen wir zu den Grundlagen. Die absolut unterste Grundlage der Naturwissenschaft heißt Logik. Logik ist die Grundlage für die gesamte Mathematik. Und Mathematik ist die wichtigste Grundlage der Physik. Auf Physik baut die Chemie auf und in weiterer Folge die Technik – und vieles mehr.

Geisteswissenschaften werden auf dieser Website keine Hauptrolle spielen, ich habe zwischen den beiden Polen Naturwissenschaft (Physik) und Spiritualität meinen Platz eingenommen. Mit »Spiritualität« werde ich keinerlei Religion verbinden, ich gehöre keiner Religion, Sekte oder sonstiger Gruppierung welcher Art auch immer an. Ich spreche ausschließlich aus mir selbst und der Erfahrung meines eigenen Lebens, die ich auf »beiden Seiten« gesammelt habe. Ich habe keinen Universitätsabschluss, jedoch eine Ausbildung als Elektrotechniker. Auf der »anderen Seite« habe ich mich mit einer ganzen Reihe spiritueller Themen »quer durch den Gemüsegarten« befasst. In Bezug auf meine berufliche Tätigkeit sind gestern genau 20 Jahre vergangen, seit ich mein Gewerbe als »Informationstechniker« angemeldet habe. Mit dieser Tätigkeit habe ich im gleichen Zeitraum auch »meine Brötchen verdient« – mit meiner »Freude am Spielen mit einem Computer«.

Ich blicke kurz auf die Seite zu meiner Linken und winke den dort versammelten Vertretern zu. Sie haben ein Transparent neben sich aufgestellt, auf dem zwei Worte stehen: LOGIK und BEOBACHTUNG. Diese Worte beschreiben ihr Fundament.

Mit der anderen Hand winke ich ebenfalls. Ich winke mit ihr »ins Leere«. Denn dort sitzt keine Person, die sichtbar wäre. Dort sitzt »jemand«, der/die sich selber Kryon nennt. Er/sie hat kein Geschlecht bzw. ist beides zugleich. Kryon ist vollständig »multi-dimensional«. Kryon sprach und spricht durch den »Channel« Lee Carroll. Die seit mehr als 30 Jahren von Lee Carroll »gechannelten« Botschaften Kryons dienen mir als Grundlage für den »Gegenpol« zur Naturwissenschaft. Kryon ist kein Gegner der Naturwissenschaft – ganz im Gegenteil! Warum Kryon und Lee Carroll? Warum nicht eine/r der Tausenden anderen »Channels«, die sich ebenfalls als Vertreter der »Spiritualität« sehen?

Weil ich ihn mir ausgesucht habe. Weil ich ihn als für mich am geeignetsten empfinde. Möglicherweise hat auch Kryon mich ausgesucht ... ich weiß das nicht so genau. Tatsache ist: Ich habe viele Channels und deren Botschaften kennengelernt und habe mich in diesem Experiment, das ich hier durchführe, für Kryon entschieden. Und ich werde mich auch auf Kryon (via Lee Carroll) beschränken.

Lee Carroll habe ich persönlich als Teilnehmer einer 2-tägigen Veranstaltung in Deutschland im September 2017 erlebt.

 

Aus dem Publikum:

»So, Alter, genug gelabert! Komm auf den Punkt! Was hat das alles mit einem Perpetuum mobile zu tun? Und was ist das überhaupt, ein Perpetuum mobile?«

 

Es ist eine Maschine, die für alle Ewigkeit Energie liefern kann, ohne dass »von außen« eine solche zugeführt wird. Die Vertreter der Physik sagen: Eine solche Maschine kann prinzipiell nicht gebaut werden, da man Energie nicht erzeugen (und auch nicht vernichten) kann. Energie kann nur ihre Form verändern.

Ich stimme den Physikern durchaus zu. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung: Diese Aussage gilt nur, wenn man sich auf das Diesseits beschränkt. In einer »abgeschlossenen Welt«, auch wenn diese so groß wie das gesamte uns bekannte Universum wäre, kann man keine Energie erzeugen.

Allerdings können die Physiker die Frage nach dem »Woher« der Materie (die ja nichts anderes als Energie ist) nicht beantworten. Die Frage lässt sich weder mit Logik noch mit irgendwelchen anderen »Hilfsmitteln« beantworten. Die Materie – das Universum – ist da. Das ist in unserer Welt eine »absolute« Tatsache. Aber wir können diese Tatsache nicht erklären.

Wie reagieren Physiker, wenn man sie fragt, ob es möglich wäre, ein Perpetuum mobile zu bauen, wenn es eine Energiequelle gäbe, die »von außerhalb« unserer bekannten Welt käme? Die meisten würden wohl mit einem Achselzucken oder Ähnlichem reagieren. Denn führt man einer Maschine »von außen« Energie zu und hört mit der Zufuhr dieser Energie nie auf, dann wird die Maschine natürlich auch stets Energie abgeben können.

Ein Physiker wird natürlich die wichtigste Gegenfrage stellen: Woher kommt die Energie? Wenn ich ihm diese Frage beantworten kann (daran glaubt er derzeit nicht im Mindesten), wird er sagen: Nun, dann ist die Maschine ja gar kein Perpetuum mobile, denn ein Perpetuum mobile ist ja dadurch definiert, dass keine Energie von außen zugeführt wird. Womit er wieder festen Boden unter seinen Füßen hat ...

All das ist aber noch nicht allzu spannend. Schräge Vögel gibt es schließlich zuhauf und man muss sie nicht beachten.

Wirklich spannend wird es dann, wenn tatsächlich solche Maschinen auftauchen, die beliebig viel Energie liefern können, ohne dass man »nachtanken« muss. Und diese werden derzeit gebaut! Diese Maschinen werden die ultimative Herausforderung für die aktuelle Physik werden. Die Frage nach dem »Woher?« wird dann DIE Frage aller Fragen für die Physik werden. Gemeinsam mit der seltsamen Stimme von »jenseits« werde ich eine Diskussionsgrundlage liefern und – wer weiß? – vielleicht sogar echte Antworten ...

Im Laufe der nächsten Wochen und Monate wird diese Website in unregelmäßigen Zeitabständen fortlaufend ergänzt – mit einem »open end«.

Zur Einstimmung möge die Aufzeichnung der Stimme aus dem Jenseits vom 11.01.2020 dienen.

Es kommt noch mehr ... viel mehr!

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